Wie lernt ihr Gehörbildung?

  • Ersteller Musicanne
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Im Idealfall wird die Solmisation durch Intervallsingen ergänzt. Ear Master ist gut, insbesondere die Intervallübungen...welche die Intervalle in tonalen Kontext stellen können. EM kennt auch die Tonsilben.

Wie funktioniert das? Liest sich so, dass da demnächst noch ein Mikro fällig wird, oder?

Viele Grüße
Musicanne
 
Wie funktioniert das? Liest sich so, dass da demnächst noch ein Mikro fällig wird, oder?

Viele Grüße
Musicanne

Ja, Mikro ist für Ear Master sicher nicht schlecht...man kann die Übungen nämlich auch "einsingen". Singen ist sowieso das A und O bei der Gehörbildung. Allerdings muss man dabei immer darauf achtgeben, dass das Programm auch den richtigen Ton, den man singt, notiert...in unangenehmeren Stimmlagen passiert es öfters, dass Töne falsch erkannt werden. Vielleicht liegt das aber auch an meinem billigen Laptop-Mikro...:gruebel:
 
Hallo zusammen,

das Mikro hab ich nu und hab auch schon versucht in Earmaster die Intervalle einzusingen. Er erkennt den ersten Ton den zweiten aber garnicht (als ob ich den garnicht gesungen habe). Hab dann mal versucht nur die Prim einzusingen klappte auch nicht, das gleiche Problem. Welche Silben muss man da nu singen? Bei den Halbtönen steht dann z.B. Te oder Le. Bin total verwirrt. Was stell ich bei Tonnamen ein: bewegliches oder fixes Do?

Viele Grüße
Musicanne
 
das Mikro hab ich nu und hab auch schon versucht in Earmaster die Intervalle einzusingen. Er erkennt den ersten Ton den zweiten aber garnicht (als ob ich den garnicht gesungen habe).

Das sieht mir nicht so aus, als ob das ein Problem der Literatur oder der Spieltechnik auf einem Tasteninstrument ist. Du könntest die Frage im Software-UFO stellen, wo sie on topic ist.

Harald
 
Du könntest die Frage im Software-UFO stellen, wo sie on topic ist.

Da ich nicht wusste, wo ich die Frage stellen könnte, hab ich sie hier gestellt, denn das Software-Unterforum ist für Recording-Software. Die Frage könnte vielleicht eher bei Gehörbildung passen, oder?

Viele Grüße
Musicanne
 
Hups, hab den Thread ein wenig aus dem Auge verloren, naja macht nichts, hoffe ich. Ich will meinen Beitrag noch ein bisschen warm halten und behaupte mal, dass man eine Erstsemestervorlesung eigentlich recht unkompliziert besuchen kann. Natrülich muss man da dann auch mindestens genau so viel tun wie ein Durchschnittsstudent, aber eigentlich ist es häufig recht gut verständlich und man hat zumindest vieles danach schon mal gehört und kann es in einen Zusammenhang einordnen. Ich selber hab eine Ausbildung zum Kirchenmusiker (C) gemacht und da gleichzeitig noch die Vorlesungen der Studenten besucht und von Anfang an eigentlich alles gut verstanden. Man braucht natürlich schon Engagement, aber es geht gut und man ist auf jeden Fall motivierter was zu tun, so ein schwammiges "ich sollte mal" geht mit einer termingebundenen Vorlesung doch recht schnell in eine "ich muss jetzt" über.
 
Fragt sich nur wie das mit den Zeiten ist, da ich ja ganztags arbeite. Und ob die Stunden in den Abend liegen bezweifle ich. Der Fortschritt ist leider nur recht schleppend, obwohl ich regelmäßig was dafür tue. Mein Lehrer hat mir vorkurzem den Tipp gegeben mal diesbezüglich eine kleine Pause einzulegen und nicht täglich zu üben. Und die Pausen werfen mich auch nicht so weit zurück wie am Anfang - das lässt hoffen :DIch merke vorallem, dass ich bei EarMaster besser abschneide, wenn ich vorher meine Stücke auf dem Klavier geübt habe.

Viele Grüße
Musicanne
 
Was möchtest du denn machen? Akkorde eines Liedes rausfinden, ganze Klavierstücke nach Gehör nachspielen??
Egal was du machen willst es geht immer nach der gleichen Art und Weise - also ich kenne zumindest keine andere - Grundtöne herausfinden - Tonart bestimmen - sobald du die Tonart hast weisst du aus welchen 6 Akkorden das Lied zu 95% besteht - mal vom Jazz abgesehen - danach die Akkorde/Struktur des Liedes herausfinden... wenn du dann den exakten Klavierpart bestimmen möchtest und die Akkorde hast und das Lied nicht gerade allzu schwierig ist und du ein wenig Ahnung vom Klavierspielen und Harmonielehre hast, dann Loopst du einen Teilabschnitt des Parts und probierst solang rum in der Rechten bzw. Linken Hand (du weisst ja den Akkord) bis dus hast - so mach ich das zumindest...

Ganz genau so mache ich es auch, mit einem Unterschied. Ich kann die Tonleitern nicht aus dem Kopf und daher lasse ich das Lied anfangs immer laufen und spiele mit. Ich suche mir eine passende Note raus und spiele eine Bewegung nach oben bei der ich jede Note abchecke ob sie passend klingt oder nicht bis ich bei der Oktave der Ausgangsnote angekommen bin. Dann weiß ich welche Töne die Tonleiter beinhaltet, ohne ihren Namen zu wissen.

Ansonsten viel viel viel probieren, beim zweihändig spielen erst die Melodie und dann die passend klingenden Akkorde dazu usw.
 
Da ich nicht wusste, wo ich die Frage stellen könnte, hab ich sie hier gestellt, denn das Software-Unterforum ist für Recording-Software. Die Frage könnte vielleicht eher bei Gehörbildung passen, oder?

Das Thema haben wir unter den Moderatoren gerade diskutiert - die Tendenz geht dahin, Einzelfragen zu Software in die jeweiligen Fachforen zu posten und nicht unbedingt ins Recording-Software-Forum. Also kannst du das gerne im Gehörbildungsforum diskutieren!

Harald
 
@Musicanne

Es ist unzweifelhaft, daß die beste Art und Weise deine Gehörbildung zu verbessern ist das Singen. Als ich war vielleicht 9 Jahre alt, ich schloß mich einem Chor an. Die Ehfahrung war erstaunlich gut für mein Klavierspiel!:D
 
@billhilton

Seit Anfang des Jahres bin auch im Chor, in etwa zeitgleich habe mit dem Klavierspielen angefangen. Aber ab einem bestimmten Alter geht es wohl nicht so leicht mit der Gehörbildung :(. Oder bin ich zu ungeduldig?

Viele Grüße
Musicanne
 
Hallo ich schon wieder,

wollte nur mal kurz Bescheidgeben, dass sich das Problem mit Earmaster geklärt hat:
Es war ein Einstellungssache bei EarMaster, dass er die einzelnen Töne nicht erkannte. Nähere Beschreibung hier. Versuche die Solfege-Silben einzusingen, manchmal gibt es auch nur irgendeine Silbe o.ä. die den Ton erzeugt - Hauptsache ich treffe den gewünschten Ton :D. Leider ist erst nach den Ferien wieder Chorprobe inkl. Stimmbildung. Werde dann mal fleißig mit EarMaster üben.

Viele Grüße
Musicanne
 
@billhilton

Seit Anfang des Jahres bin auch im Chor, in etwa zeitgleich habe mit dem Klavierspielen angefangen. Aber ab einem bestimmten Alter geht es wohl nicht so leicht mit der Gehörbildung :(. Oder bin ich zu ungeduldig?

Viele Grüße
Musicanne

Keine Ahnung. Ich habe mit 8 Klavierspielen angefangen, aber nie Gehörbildung geübt. Für die Aufnahmeprüfung in Komposition und Musiktheorie hab ich mich innerhalb von 5 Monaten mithilfe von relativem Slfege auf den erforderlichen Stand der Dinge gebracht (chromatische Melodiediktate, Intervallfolgen, Akkordprogressions, etc)

Ich glaub, dass Gehörbildung im Allgemeinen völlig überschätzt wird...mit dem nötigen Willen lernt man auf diesem Gebiet schneller als sogar Sprachen, würd ich sagen. Und ich habe mir bei Sprachen immer leicht getan...
 
Ich glaub, dass Gehörbildung im Allgemeinen völlig überschätzt wird...

??????

Also, WENN irgendwas UNTERschätzt wird, dann doch wohl die Gehörbildung ... !!!

Das (musikalische) Gehör ist die Schlüsselfähigkeit eines Musikers. Und ... nebenbei ... eine isolierte, aus jedem Zusammenhang gerissene große Septime als solche zu erkennen, hat noch nichts mit musikalischem Gehör zu tun ... oder halt recht wenig. Meine Meinung.

LG, Thomas
 
??????

Also, WENN irgendwas UNTERschätzt wird, dann doch wohl die Gehörbildung ... !!!
Ich meinte hier nicht, dass Gehörbildung unwichtig wäre - im Gegenteil ist sie für den Komponierenden sehr wichtig - sondern, dass der Lernprozess völlig überschätzt wird. Viele Leute denken, das wäre eine Sisyphusaufgabe von Jahrzehnten, aber dem ist meiner Meinung nach definitiv nicht so. Und ob jemand musikalisch veranlagt ist oder nicht - d.h, ob er in seinem Kopf Melodien erklingen lassen kann - ist von Gehörbildung sowieso unabhängig, welche ja nur dabei hilft, diese Ideen auch praktisch auf dem Papier auszuformulieren. Ich brauche keine Ahnung von Musik zu haben, um Melodien aus dem Kopf zu pfeiffen oder nachzusingen. Ich persönlich kenne Leute, die mit Musik an und für sich nichts zu tun haben, die ich aber dennoch als musikalischer als so manchen diletantischen Instrumentalisten einstufen würde, der auf seinem Instrument über Melodien mehr oder weniger "stolpert", ohne sich vorher überlegt zu haben, was er eigentlich spielen will.

Und ... nebenbei ... eine isolierte, aus jedem Zusammenhang gerissene große Septime als solche zu erkennen, hat noch nichts mit musikalischem Gehör zu tun ... oder halt recht wenig. Meine Meinung.

LG, Thomas

Um genau zu sein hat es sich u.a um 6 Intervalle in Achtelnoten gehandelt, die nachzusingen waren sowie Dom7-Akkorde mit tiefalterierter Quinte usw.
Und Solfegio lehrt ja gerade den Zusammenhang der Intervalle im Kontext von anderen Tönen.
Aber du hast natürlich Recht, wenn du sagst, dass zu einem musikalischen Gehör mehr gehört: Musik aus dem Kopf niederschreiben, Melodien sofort erfassen und aufschreiben zu können, in Echtzeit Solfegio bei Liedern zu erfassen, usw.
 
Ich meinte hier nicht, dass Gehörbildung unwichtig wäre - im Gegenteil ist sie für den Komponierenden sehr wichtig - sondern, dass der Lernprozess völlig überschätzt wird. Viele Leute denken, das wäre eine Sisyphusaufgabe von Jahrzehnten, aber dem ist meiner Meinung nach definitiv nicht so.

OK, da habe ich Dich falsch verstanden.

Aber auch jetzt, wo ich Dich richtig zu verstehen glaube, muß ich widersprechen bzw. noch eins nachlegen : Ein gutes (musikalisches) Gehör ist mMn nicht nur für den Komponisten ein MUSS. JEDER Musiker, ob hobbymäßig oder Profi, findet im musikalischen Gehör seine persönliche Basis. Es entscheidet über das ganze WIE, wie man an Musik herangeht und sie empfindet. Und mit "Melodien nachsingen" hat das nix zu tun, bzw. ist das nur ein TEIL-Aspekt der Geschichte ...

Und auch, was den Lernprozeß angeht, bin ich anderer Meinung: Es IST eine jahrzehntelange Geschichte, allerdings keine Sisyphusaufgabe im wörtlichen Sinn. Sie ist es deswegen, weil einem - eben jahrzehntelang - immer neue Klänge, neue musikalische Situationen, neue Harmonien etc. begegnen werden, denen man dann bei dieser Gelegenheit zum ERSTEN Mal begegnet. Und bei diesem ersten Treffen muß man das - neu - Gehörte einmal einordnen, verstehen, analysieren, verarbeiten ... UND ... ABSPEICHERN. Auf daß es beim nächsten Aufeinandertreffen eben NICHT mehr als "neu" und/oder Unbekannt und Überraschend eingestuft werde. Insofern ist Gehörbildung schon eine Lebensaufgabe, weil es wahrscheinlich nicht sehr viele Menschen geben wird, die wirklich ALLE (gebräuchlichen) musikalischen Situationen sofort im Ohr parat haben, und vor allem parat haben für eine sofortige Rekonstruktion und/oder Widergabe ...

Und mit Sisyphus hat es deswegen NICHTS zu tun, weil auf diese Art und Weise die als Unbekannt empfundenen Situationen stetig weniger werden: Zu Beginn sind es noch fast alle, aber mit den Jahren werden sie weniger und weniger ... aber verschwinden tun sie nie ... hängt natürlich auf davon ab, mit welcher Art Musik man sich und sein Gehör konfrontiert.

LG, Thomas
 
OK, da habe ich Dich falsch verstanden.

Aber auch jetzt, wo ich Dich richtig zu verstehen glaube, muß ich widersprechen bzw. noch eins nachlegen : Ein gutes (musikalisches) Gehör ist mMn nicht nur für den Komponisten ein MUSS. JEDER Musiker, ob hobbymäßig oder Profi, findet im musikalischen Gehör seine persönliche Basis. Es entscheidet über das ganze WIE, wie man an Musik herangeht und sie empfindet.

Ich kenne Pianisten an der Uni, die machen gerade ihren Bachelor und haben die Gehörbildungstests gerade mal so lala bestanden, und das sind Leute, die spielen 10 Stunden am Tag und das brilliant. Ich halte hier nämlich noch immer dagegen: mit dem persönlichen Empfinden von Musik hat Gehörbildung nichts zu tun. Es ist lediglich eine Notwendigkeit für den Musiker, der das vom Menschen geschaffene Notensystem formal verstehen will. Ich maße mir nicht an, Musik tiefer zu epmfinden als jemand anders, bloß weil ich während des Hörens mir das Notenbild vorstellen kann. Es gibt ja auch genügend Musikprofessoren, die ein Spitzengehör haben, aber kompositorisch-kreativ völlig neben der Rolle stehen.
Und mit Sisyphus hat es deswegen NICHTS zu tun, weil auf diese Art und Weise die als Unbekannt empfundenen Situationen stetig weniger werden: Zu Beginn sind es noch fast alle, aber mit den Jahren werden sie weniger und weniger ... aber verschwinden tun sie nie ... hängt natürlich auf davon ab, mit welcher Art Musik man sich und sein Gehör konfrontiert.

LG, Thomas

Ich schätze, letzterer Punkt ist entscheidend. Natürlich kann ich eine afrikanische Tonleiter wohl kaum beim ersten Mal hören, aber ich habe mich jetzt eher auf die klassische Klavierliteratur bezogen. Bis man einen Schönberg oder Ligeti aus dem Kopf notieren kann, dauert es natürlich länger.
 
Freitonalität üb ich mit "Modus Novus". Einfach vom Blatt singen:)
Für diatonische Sachen greif ich zu Roland Mackamul. Das ist aber ein Werk, das du zusammen mit jemandem anderen üben musst (besteht aus 2 Teilen). Einer spielt, der andere schreibt und umgekehrt. Beide Werke sind Standards an Musikhochschulen in Deutschland... Ansonsten viel transkribieren!
MfG
 
Ich halte hier nämlich noch immer dagegen: mit dem persönlichen Empfinden von Musik hat Gehörbildung nichts zu tun. Es ist lediglich eine Notwendigkeit für den Musiker, der das vom Menschen geschaffene Notensystem formal verstehen will. Ich maße mir nicht an, Musik tiefer zu epmfinden als jemand anders, bloß weil ich während des Hörens mir das Notenbild vorstellen kann.

Für mich wiederum hat Gehörbildung ÜBEHAUPT NICHTS zu tun mit der Beziehung zwischen Musik und ihrer Notation. Um zu hören (= erkennen), daß die im Moment gehörte Musik eine Fuge ist, oder auf dem Bluesschema beruht, dazu muß ich nicht die passenden Noten vor meinem geistigen Auge sehen. Es gibt auch Musikanalyse jenseits der Notation ...

Dafür hat GB für mich SEHR VIEL zu tun mit dem EMPFINDEN von Musik: Je besser das Gehör geschult ist, desto "vertrauter" und "logischer" wird mir über weite Strecken die Musik vorkommen, und desto eher kann ich beim Hören sofort nachempfinden und "nachfühlen", was da gerade eben passiert ist. Abgesehen von der Möglichkeit, mit der Musik so intensiv mitzuleben, daß man innerlich schon "voraushört", also "abschätzt", wie´s denn wohl weitergehen wird ... All das wird beeinflußt vom Stande einer persönlichen Hör-Erfahrung und Hör-Schulung, und insofern beeinflußt es das Empfinden von Musik TOTAL.

Die Fähigkeit, Musik in Notation zu übersetzen (und umgekehrt - vor allem), würde ich als eine extra Fertigkeit ansehen, für die wiederum ein gutes musikalisches Gehör eine Voraussetzung ist, die aber nicht direkt damit verbunden scheint.


LG, Thomas
 
Für mich wiederum hat Gehörbildung ÜBEHAUPT NICHTS zu tun mit der Beziehung zwischen Musik und ihrer Notation. Um zu hören (= erkennen), daß die im Moment gehörte Musik eine Fuge ist, oder auf dem Bluesschema beruht, dazu muß ich nicht die passenden Noten vor meinem geistigen Auge sehen. Es gibt auch Musikanalyse jenseits der Notation ...

Dafür hat GB für mich SEHR VIEL zu tun mit dem EMPFINDEN von Musik: Je besser das Gehör geschult ist, desto "vertrauter" und "logischer" wird mir über weite Strecken die Musik vorkommen, und desto eher kann ich beim Hören sofort nachempfinden und "nachfühlen", was da gerade eben passiert ist. Abgesehen von der Möglichkeit, mit der Musik so intensiv mitzuleben, daß man innerlich schon "voraushört", also "abschätzt", wie´s denn wohl weitergehen wird ... All das wird beeinflußt vom Stande einer persönlichen Hör-Erfahrung und Hör-Schulung, und insofern beeinflußt es das Empfinden von Musik TOTAL.

Die Fähigkeit, Musik in Notation zu übersetzen (und umgekehrt - vor allem), würde ich als eine extra Fertigkeit ansehen, für die wiederum ein gutes musikalisches Gehör eine Voraussetzung ist, die aber nicht direkt damit verbunden scheint.


LG, Thomas

Hmm...also wie gesagt, ich sehe das gänzlich anders und könnte da jetzt auch einen ellenlangen Absatz dazu schreiben, aber ich glaube, da kommen wir auf keinen gemeinsamen Nenner. Ist aber trotzdem interessant zu lesen, wie andere Gehörbildung erleben.

;)
 

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