S
SamRainy
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 09.06.15
- Registriert
- 09.02.15
- Beiträge
- 19
- Kekse
- 0
Moin... Ich hab ein Problem ... mal wieder...
Ich spiele jetzt seit nunmehr 4 Jahren Gitarre. Angefangen due ersten 2 mit simplem Akkordgeschrammel (das aber kein besonders hohes Niveau erreicht hat). Und die letzten beiden eher Intensiver im Klassischen bereich und seit Herbst auch Unterrichtsmäßig E-Gitarre.
Soweit so gut. Ich habe klassisch angefangen, weil ich meine Techniken im Akustilbereich verbessern wollte. Und habe in dem Bereich (also Klassisch) auch einiges gelernt bzw. kann auch anspruchsvollere Stücke relativ leicht bewältigen.
Seit ein paar Monaten kümmere ich mich jetzt auch wieder intensiv um meine Westerngitarre und hab auch keine Schwierigkeiten Songs zu lernen, solange ich genau weiß was ich zu spielen habe. Es muss nicht mal unbedingt auf dem Papier stehen, mir reicht es, wenn ich mir die Aufnahme anhöre.
Technisch sind Akkorde sowieso kein Problem
Sobald es irgendwie ans Improvisieren geht, krieg ich aber die Krise.
Nicht nur, dass ich auf einmal so zittrig werde dass ein simpler A-dur akkord danebengeht, sondern ich bin auch einfach furchtbar einfallslos.
Mit anderen zu spielen ist mir entsetzlich peinlich weil ich vor lauter Nervosität sowieso keine Töne treffe. Aber eben auch alleine.
Vor allem eben weil ich so einfallslos bin. Ich finde nur extrem selten neue Schlagmuster oder aķkordfolgen und Zupfmuster sowieso nie. Das ist nicht nur so, wenn ich versuche selbst lieder zu schreiben, sondern auch, wenn ich bei einem Song nur die Akkorde habe.
Ich übe nicht wenig, trotzdem stellen sich einfach keine Fortschritte ein.
Naja... mein Musilalisches Selbstbewusstsein ist jedenfalls I.A.
Kennt irgendwer das Problem und kann mir weirerhelfen?
Ich spiele jetzt seit nunmehr 4 Jahren Gitarre. Angefangen due ersten 2 mit simplem Akkordgeschrammel (das aber kein besonders hohes Niveau erreicht hat). Und die letzten beiden eher Intensiver im Klassischen bereich und seit Herbst auch Unterrichtsmäßig E-Gitarre.
Soweit so gut. Ich habe klassisch angefangen, weil ich meine Techniken im Akustilbereich verbessern wollte. Und habe in dem Bereich (also Klassisch) auch einiges gelernt bzw. kann auch anspruchsvollere Stücke relativ leicht bewältigen.
Seit ein paar Monaten kümmere ich mich jetzt auch wieder intensiv um meine Westerngitarre und hab auch keine Schwierigkeiten Songs zu lernen, solange ich genau weiß was ich zu spielen habe. Es muss nicht mal unbedingt auf dem Papier stehen, mir reicht es, wenn ich mir die Aufnahme anhöre.
Technisch sind Akkorde sowieso kein Problem
Sobald es irgendwie ans Improvisieren geht, krieg ich aber die Krise.
Nicht nur, dass ich auf einmal so zittrig werde dass ein simpler A-dur akkord danebengeht, sondern ich bin auch einfach furchtbar einfallslos.
Mit anderen zu spielen ist mir entsetzlich peinlich weil ich vor lauter Nervosität sowieso keine Töne treffe. Aber eben auch alleine.
Vor allem eben weil ich so einfallslos bin. Ich finde nur extrem selten neue Schlagmuster oder aķkordfolgen und Zupfmuster sowieso nie. Das ist nicht nur so, wenn ich versuche selbst lieder zu schreiben, sondern auch, wenn ich bei einem Song nur die Akkorde habe.
Ich übe nicht wenig, trotzdem stellen sich einfach keine Fortschritte ein.
Naja... mein Musilalisches Selbstbewusstsein ist jedenfalls I.A.
Kennt irgendwer das Problem und kann mir weirerhelfen?
- Eigenschaft