palmann schrieb:
Also, sich gleich 'nen Lehrer anzuschaffen, finde ich etwas übertrieben.
Gruesse, Pablo
aha!
interessant,
die argumente für unterricht am anfang:
dass man sich nicht eine schlechte technik angewöhnt, die einen später "limitiert" also grade am anfang wenn man so gar keinen plan hat, ist die "gefahr ?" doch echt gross, dass man ungeduldig ist, und die lines dann halt irgendwie spielt, und ich will nach 2 jahren nicht feststellen, dass ich das ding komplett (oder den nen bestimmten finger oder was auch immer) anders halten müsste, um weiterzukommen,
ich hab ja gelesen, dass du viel erfahrung hast,
und es gibt sicher n paar "gifted ones" die das ohne hinkriegen,
ich mein aber schon es is effektiv, wenn man gleich gesagt, bekommt, wenn man sich selbst behindern würde beim spielen,
ich hab da so´n kumpel, von dem ich mir immer mal was beibringen lassen wollte, dem hab ich mal was gezeigt(nach der 2.unterrichtsstunde!):
er " du benutzt die rechte hand halt so weil du so kleine finger hast"
ich "nein, weil ich damit gleich abdämpfe, und die linke das dann nich mehr übernehmen muss"
er " ahh, woww, das is ja echt viel besser, das mach ich jetzt auch so"
und das war absolut basic.
über die verschiedenen herangehensweisen wie man etwas lernen kann, gibt es immer mindestens 2"lager" die beide gute argumente haben, wichtig ist dass an einem gewissen punkt theorie und praxis zusammengehen hier: technik und feeling, mal überwiegt das eine mal das andere, deswegen bin ich jetzt echt scharf aufs spielen, aber auch froh zu wissen wie ich das ,was ich will, umsetzen kann.