Wie lang spielt ihr Bass und seit wann gut ?

  • Ersteller BullZeyE
  • Erstellt am
ich spiele jetzt seit einem gutem jahr bass und habe vorher kein instrument gespielt.
als gut würde ich mich nicht bezeichnen, aber es ist schon in ordnung und ich arbeite viel und gerne an meinem bassspiel und mit jedem tag liebe ich dieses instrument noch mehr, fallls das überhaupt möglich ist *gg*.
ich denke, dass das spielen innerhalb einer band auf jedenfall motiviert besser zu werden, denn das zusammenspielen mit anderen macht mir zumindest die meiste freude überhaupt und da ich schon früh mit ein paar freunden eine band gegründet hab, würde ich schon sagen, dass mich das enorm vorrangebracht hat.
 
Spiele Bass seit ca. 18 Jahren. Gut im Sinne von schnellem Spiel, guter Technik etc. spiele ich immer noch nicht, dafür übe ich zu wenig.
Gut im Sinne von Rythmusgefühl, Zusammenspiel in der Band, songdienlichem Spielen bin ich vllt seit 6 oder 7 Jahren. Ich konzentrier mich v.a. darauf, für ein Stück und die Band das auf dem Bass zu bringen, was meiner Meinung nach notwendig ist.
 
Also ich kann mich nach 6 Jahren zwar schon selbst einschätzen, aber ich halte jemanden für "gut", wenn er stets besser werden will ;)
 
elkulk schrieb:
Ich konzentrier mich v.a. darauf, für ein Stück und die Band das auf dem Bass zu bringen, was meiner Meinung nach notwendig ist.

:great: hauptsache es groovt.
Ohne ordentliches Drum/Bass- gerüst würde keine Band funktionieren (wenn man von der "klassischen" Band ausgeht)
 
elkulk schrieb:
Gut im Sinne von Rythmusgefühl, Zusammenspiel in der Band, songdienlichem Spielen bin ich vllt seit 6 oder 7 Jahren. Ich konzentrier mich v.a. darauf, für ein Stück und die Band das auf dem Bass zu bringen, was meiner Meinung nach notwendig ist.

So sehe ich das auch.
Ich spiele seit ca 18 Jahren Bass und seit ca 22 Jahren Gitarre. Da kann man schon das Ein oder Andere, aber einen guten Bassisten würde ich mich nicht nennen, auch wenn Andere das schon des öfteren getan haben.
 
smartin schrieb:
Also ich kann mich nach 6 Jahren zwar schon selbst einschätzen, aber ich halte jemanden für "gut", wenn er stets besser werden will ;)

Bin bereit, das in meine Definition aufzunehmen, das allein langt aber nicht finde ich. :rolleyes: :)

Gruesse, Pablo
 
elkulk schrieb:
Spiele Bass seit ca. 18 Jahren. Gut im Sinne von schnellem Spiel, guter Technik etc. spiele ich immer noch nicht, dafür übe ich zu wenig. Ich konzentrier mich v.a. darauf, für ein Stück und die Band das auf dem Bass zu bringen, was meiner Meinung nach notwendig ist.

Schliesse mich auch dem an. Minimalismus ist meiner Meinung nach eine dem Basspiel zuträgliche Einstellung, oder anders gesagt:

Alle Instrumentalsportler bitte UNVERZÜGLICH die Bühne verlassen! :twisted:

Gruesse, Pablo
 
~3 Monate und grad in einem absoluten Motivationstief. Da das aber grad eh zu meiner Stimmung passt und das sonst schon nach 2 Monaten eingesetzt hat, mach ich mir da keine Sorgen.

*heul*
 
Batto schrieb:
~3 Monate und grad in einem absoluten Motivationstief. Da das aber grad eh zu meiner Stimmung passt und das sonst schon nach 2 Monaten eingesetzt hat, mach ich mir da keine Sorgen.

*heul*
*beiseitenehm* was isn los? ;)
 
Ich spiele seit 12 Tagen :)D) und von "gut" bin ich noch beruhigend weit entfernt, denke ich ;).

Lehrer habe ich einen gefunden, kost viel aber scheint gut zu sein, arbeite an der Finanzierung elterlicher seits...
 
Heike schrieb:

boah :eek:

Stell' doch bitte mal ein Stück von dir Online, bei dieser Spielerfahrung und dem Wissen, das du in diesem Forum von dir gibst, MUSST du doch richtig genial spielen :). Wäre doch schade Mrs. Wooten im Forum zu haben und davon nie etwas zu hören zu bekommen.

Zum Thema: Ich finde, dass Bassisten mit dem Tiefstapeln schon ein bisschen übertreiben. Von John Myung habe ich in einem Interview bspw. mal gelesen (auf die Frage ob er auch Kontrabass spielen/lernen würde) "ja, aber ich möchte erstmal vernünftig E-Bass lernen". Hallo? Ab irgendeinem Punkt sollte man doch auch mal mit dem Erreichtem zufrieden sein... d.h. ja nicht, dass man dann das Üben aufgeben muss!?
 
Vielen Dank für die Antworten, ich merk schon Bassisten sind nicht eingebildet wenn es um die Einschätzung der Skills geht :D
 
Billy Sheehan ist aber auch so einer... er "lernt gerade E-Bass". :screwy:
 
palmann schrieb:
Minimalismus ist meiner Meinung nach eine dem Basspiel zuträgliche Einstellung

Im eigentlichen Sinne sind minimalistische Linien alles andere als einfach, man kann da recht komplexe Perioden bauen. Fällt subversiverweise bloß aufgrund der minimalen Veränderungen (!) nicht so auf :D Aber doch, man kann sowas sinnvoll nutzen. Und spätestens wenn man sowas spontan improvisiert, weiß man, warum an konzentriert und still dasteht anstatt herumzukaspern oder mit wem auch immer im Publikum zu flirten zu versuchen :rolleyes: Das wäre immer ein Thema für einen Workshop gewesen, den ich gerne mal gemacht hätte, aber dann sagte man mir, das sei nur für Musikstudenten :(

nightwatchman schrieb:
Stell' doch bitte mal ein Stück von dir Online, bei dieser Spielerfahrung und dem Wissen, das du in diesem Forum von dir gibst, MUSST du doch richtig genial spielen :). Wäre doch schade Mrs. Wooten im Forum zu haben und davon nie etwas zu hören zu bekommen.

Nein, ich spiele völlig dilettantisch, ich hab's bloß noch nicht eingesehen und konsequenterweise aufgegeben :redface: Wooten ist schon genial, aber sein stilistischer Clone bin ich wirklich nicht.

Zum Thema: Ich finde, dass Bassisten mit dem Tiefstapeln schon ein bisschen übertreiben. Von John Myung habe ich in einem Interview bspw. mal gelesen (auf die Frage ob er auch Kontrabass spielen/lernen würde) "ja, aber ich möchte erstmal vernünftig E-Bass lernen". Hallo? Ab irgendeinem Punkt sollte man doch auch mal mit dem Erreichtem zufrieden sein... d.h. ja nicht, dass man dann das Üben aufgeben muss!?

Vielleicht ist das Rezept, eben nicht zufrieden zu sein. Dazu kommt dann womöglich noch, daß man zurückhaltend bis etwas selbstunsicher ist.
 
Spiele seit 19 Jahren und hätte letzte Woche beim Aifnehmen wieder heumlen können, wie doll man ohne BAnd davor einen unsauberen Abschlag und schlechtes Timing hört. :-(
 
der weg ist das ziel.
der spruch sollte gerade für uns musiker gelten. technisch ist sicherlich bald schon das soll erreicht. aber viel wichtiger ist doch das feeling, die erfahrung und die freude an der musik,
dies ist die treibende kraft welche uns vorwärts schreiten lässt. der weg ist das ziel. amen
 
nightwatchman schrieb:
boah :eek:

Stell' doch bitte mal ein Stück von dir Online, bei dieser Spielerfahrung und dem Wissen, das du in diesem Forum von dir gibst, MUSST du doch richtig genial spielen :). Wäre doch schade Mrs. Wooten im Forum zu haben und davon nie etwas zu hören zu bekommen.

machtse' nich'... hab auch schon oft gebettelt... ;)

nightwatchman schrieb:
[...] Ab irgendeinem Punkt sollte man doch auch mal mit dem Erreichtem zufrieden sein...

Nein niemals. ;) Ich spiele doch erst seit knapp 18 Jahren Bass...
 
ich spiele zwei jahre. gut m.E. viel zu seltenst ;)
 
Spiele seit 1 Jahr und 2 Monaten Bass und spiele immernoch nur auf Stumpf-Metal-Ebene, was ganz klar daran liegt, dass ich keinen Unterricht genieße und keine einzige Übungen mache sondern mir immer nur Tabs unter die Brust nehme und etwas raushöre etc.
Bin wenigstens ehrlich :redface:
 
jetzt spiel ich seit nem halben jahr,
beschäftige mich viel mit technik, würde mir wünschen einfach mal so drauflos spielen zu können, mit recht einfachen sachen geht das auch, aber das ist alles noch hinter meinen anprüchen.hab so´n paar leut mit denen ich im musikraum "rumdaddeln" kann
""""und ob ihr gute Erfahrungen bei der Anschaffung eines Lehrers hattet und alles was noc damit zu tun hat"""
war bei 2 lehrern - beim ersten hatte ich nicht so nen guten eindruck der hatte mehr so nen 0815-plan, der jetzige gestaltet den unterricht sehr individuell nach fähigkeiten und geschmack - was ich wichtig finde, ist grundlegend eine technik zu lernen, die einen später nicht limitiert, sonst kommt an einem punkt mit sicherheit der frust, :mad:

die anschaffung eines lehrers ist am anfang echt sinnvoll, aber auch die können einem schrott beibringen, muss man halt versuchen einzuschätzen nicht gleich den erstbesten nehmen und auch auf "wellenlänge" achten,
und die kumpel, die immer mit stolz erzählen sie haben sich alles selbst beigebracht, da hab ich nach kurzer zeit erst mal gesehen, dass manche kaum was spielen können aber um das wenige ein riesengepose machen, nimm nen lehrer für geld, der muss dann auch echt ran! und was können.
hab gesehen, dass du auch in hamburg wohnst, wenn du möchtest könnten wir uns auch lokalbezogen darüber unterhalten (über funktion: private nachrichten oder e-mail..)
:)
tschö
 

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