Blackened R'nR schrieb:
Hier.
Ist im prinzip ein pralle Teil, vor allem fuer den Preis.
Die Bedienung ist ein wenig tricky, wenn man vorher noch keinen parametrischen EQ bedient hat, aber das liegt wohl nicht an Behringer, sondern in der Natur dieses Geraetetyps. Wenn man es einmal verstanden hat, kommt man eigentlich relativ schnell zu einem schoenen EQ Effekt.
Schwierig ist es nur, wenn man ueberhaupt nicht weiss, welche Frequenzen man jetzt bearbeiten soll. Aber auch da kommt man mit der Zeit drauf...
Man sollte es nur mit dem pushen von Frequenzen nicht uebertreiben, sonst wirds ziemlich "berauschend".
Blackened R'nR schrieb:
[...] um mal nen geilen Slayer Sound hinzubekommen etc [...]
Das kannst du vergessen. Du kannst deinen Sound mit einem EQ nur recht subtil aendern.
Es gilt das gleiche Grundprinzip wie immer: "garbage in => garbage out"
Das bedeutet so viel wie: Der EQ kann nur mit dem Signal arbeiten, das an der IN Buchse anliegt. Du kannst also Frequenzen
dieses Signals pushen bzw. cutten. Letztendlich sind es also immer nur Nuancen, die du mit einem EQ einstellen kannst.
Generell gilt: Je weiter vorne du den EQ in deinem Signalweg postierst, desto staerkeren Einfluss hat er auf den Sound.