Vali
Vocalmotz
Dann füttern wir mal die Statistik:
Meine Blubberrange entspricht auch in etwa meiner Singrange, wobei ich mich in der superhohen Lage (h'' - f''') wegen mangelnden Könnens im Pfeifregister beim Blubbern deutlich wohler fühle als beim Singen. Nach unten hin decken sich Blubber- und Singumfang aber wieder (ab c kommen nur noch Blubbergeräusche bzw. heiße Luft). Meine Sprechstimme dümpelt normal um a und wenn ich "nett" spreche bei e'.
Meine Grenzen fühle ich bei e abwärts, da brauche ich mehr Knarz (fry); bei a' gibt es, wenn ich es schlecht mache, einen Registerbruch und ab da aufwärts brauche ich für Belting spürbar mehr Körpereinsatz; bei c'' liegt die Schmerzgrenze für die verbrustete Vollstimme ; ab f'' kommt die Randstimme erst richtig in Gang; ab h''/c''' pfeifts.
Was mein genaues Stimmfach angeht, waren sich meine GL bisher alle einig uneinig (meine jetzige sagt sogar gar nichts dazu, was bei Pop/Rock aber auch richtig ist). Wenn ich tiefer und mit mehr Schmackes singe, sagen viele "eindeutig Mezzo!" und wenn ich hoch und vor allem "schön" singe, heißt es "eindeutig Sopran!". Ich selbst denke, die Wahrheit liegt dazwischen *g* aber tendenziell eher Sopran, wenn auch kein hoher, denn mMn sollte ein Mezzo in der ungestrichenen Lage samtiger klingen als ich. Das Wärmere, Schwere in den Mitten kann, so meine ich es mal gelesen zu haben, auch vom "lyrischen" kommen (lyrisch, nicht lirico spinto/jugendlich-dramatisch, die sollen leichter klingen). Hach, gut dass man Contempory so singen darf, wie einem die Schnauze gewachsen ist. Es gibt da zwar auch Klangideale, aber an die muss man sich ja nicht halten, weil man - vom Musical abgesehen - sich selbst und keine Rolle darstellt.
Meine Blubberrange entspricht auch in etwa meiner Singrange, wobei ich mich in der superhohen Lage (h'' - f''') wegen mangelnden Könnens im Pfeifregister beim Blubbern deutlich wohler fühle als beim Singen. Nach unten hin decken sich Blubber- und Singumfang aber wieder (ab c kommen nur noch Blubbergeräusche bzw. heiße Luft). Meine Sprechstimme dümpelt normal um a und wenn ich "nett" spreche bei e'.
Meine Grenzen fühle ich bei e abwärts, da brauche ich mehr Knarz (fry); bei a' gibt es, wenn ich es schlecht mache, einen Registerbruch und ab da aufwärts brauche ich für Belting spürbar mehr Körpereinsatz; bei c'' liegt die Schmerzgrenze für die verbrustete Vollstimme ; ab f'' kommt die Randstimme erst richtig in Gang; ab h''/c''' pfeifts.
Was mein genaues Stimmfach angeht, waren sich meine GL bisher alle einig uneinig (meine jetzige sagt sogar gar nichts dazu, was bei Pop/Rock aber auch richtig ist). Wenn ich tiefer und mit mehr Schmackes singe, sagen viele "eindeutig Mezzo!" und wenn ich hoch und vor allem "schön" singe, heißt es "eindeutig Sopran!". Ich selbst denke, die Wahrheit liegt dazwischen *g* aber tendenziell eher Sopran, wenn auch kein hoher, denn mMn sollte ein Mezzo in der ungestrichenen Lage samtiger klingen als ich. Das Wärmere, Schwere in den Mitten kann, so meine ich es mal gelesen zu haben, auch vom "lyrischen" kommen (lyrisch, nicht lirico spinto/jugendlich-dramatisch, die sollen leichter klingen). Hach, gut dass man Contempory so singen darf, wie einem die Schnauze gewachsen ist. Es gibt da zwar auch Klangideale, aber an die muss man sich ja nicht halten, weil man - vom Musical abgesehen - sich selbst und keine Rolle darstellt.