Wie ist ein Metaler

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Hallo,

hab mal so ne frage: da ich jetzt nicht so der größte bin und trotzdem gerne mit metal t-shirts herumlaufe und mich manchmal irgendwelche leute blöd so von der Seite angehen, dass meine musik für mich "kleinen" doch viel zu hart sei, und ich kein richtiger metaler sei, wollte ich einmal fragen, was ihr so davon haltet und wie eurer Meinung ein richtiger metaler zu sein und auszusehen hat.

hoffe dass gibts nicht schon. :confused:
 
Eigenschaft
 
1. Regel eines Metalers: es gibt keine Regeln, kein richtig oder falsch, kein "Metallisch" aussehen und kein "Metallisch" sein

was ich damit sagen will, mach dir über sowas keine Gedanken, das is Humbuk und Verschwendung von Zeit+Gehirntreibstoff
 
Schau in den Spiegel. So sieht ein richtiger Metaller aus. Du bist was du bist - sogar wenn du 'nen Frack oder 'nen Taucheranzug trägst. Was du bist, trägst du in dir. :cool:

Alex
 
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Bin selbst durch und durch Metalhead, soll heißen für mich ist das keine Musik mehr sondern eine Lebenseinstellung. Manche in meinem Umfeld finden mich ziemlich "true", aber ich selbst halte nichts von dieser "Rangordnung". Man sollte in 1. Linie die Musik genießen und sich nicht um solche Sachen kümmern. Es geht ums Miteinander und um das Lebensgefühl.

mfg
Moppo

EDIT: Hast du zufällig kurze Haare? Es gibt nämlich ziemlich viele Ignoranten die denken ohne lange Haare könne man nicht Metal sein. Leute die so etwas behaupten kotzen mich nämlich schon richtig an.
 
Wenn du wüsstest wie viel "normale Leute" Metal hören.

Nebenfrage: Die korrekte Schreibweise ist Metaller, da Plural, somit folgt eine Verdoppelung des Buchstaben L ... oder irre ich mich? :D
 
Wie sind "Metaller" ?
Ja.. die meisten Klischeemetaller die sich auch szenetypischen kleiden und kein Klischee auslassen, sind meist gesellschaftlich Gescheiterte, die diese Szene als ihre eigene Niesche benutzen um nicht vollständig als "loser" darzustehen und eine Lobby zu haben (wie bei vielem anderen auch).
Da funktioniert die Metalwelt als kleine Paralellgesellschaft und Paralellreligion...

Bevor jetz Leute nach meinem Skalp trachten... Als Knirps hatte ich eigentlich immer mit den "härtesten" Musikgeschmack von meinen Freunden, bis ich irgendwann mich zu den extremsten Formen des Metals hervorgearbeitet hab und damit dann auch automatisch durch meinen Musikgeschmack mich von anderen unterschieden hab... irgendwann hab ich mich dann an die sogenannte "Szene" herangearbeitet, die auch noch früher etwas formierter war und habe mit dem Kontakt zu entsprechenden Leuten auch gewisse Ansichten adaptiert.... sowas wie "Nu Metal" ist Posermusik... Popmusik ist ein Verbrechen... Elektronische Musik geht gar nicht... Leute die "normale" Musik hören sind alles verblödete Mitläufer und all sowas.
Irgendwann im Laufe der Zeit wird man ja auch erwachsen und dann kam der Punkt wo ich mich auch der Welt wieder geöffnet habe. Normalere Kleidung... ein offener Musikgeschmack... kaum noch härtere Musik (wenn ich heute daran denke.. ich hab meist die gleiche Band gehört, von 40 verschiedenen Interpreten die alle gleich klangen).... usw.

Es gibt aber sehr viele Leute die diesen "Reife"prozess nicht durchlebt haben und in ihrem jugendlichen Rebellionszustand hängen geblieben sind... und das kann ich nicht ernstnehmen, wenn ein 30-jähriger mit Kutte, Lederhose, langen Haaren und Bandshirt vor mir steht und mir erzählt dass alles andere als Metal bullshit ist.

schönes wochenende überings...
 
:great: für Monsys Beitrag! Im Einstieg etwas provokant, aber reflektiert.

Hallo,

hab mal so ne frage: da [...] mich manchmal irgendwelche leute blöd so von der Seite angehen, dass meine musik für mich "kleinen" doch viel zu hart sei, und ich kein richtiger metaler sei, wollte ich einmal fragen, was ihr so davon haltet [...]

Vom geistigen Horizont dieser Konversationspartner? Anderes Relevantes gibt 's in diesem Zusammenhang wohl nicht zu erörtern, oder? Wobei auch dieses Thema schnell ausgeschöpft sein dürfte...

[...] und wie eurer Meinung ein richtiger metaler zu sein und auszusehen hat[...]

Selbst wenn man bemüht ist den Normativen Erwartungen der sog. Metal-Szene bzgl. des Bekleidungsstils gerecht zu werden hat man doch mittlerweile 'ne reichhaltige Auswahl an dem jeweiligen Sub-Genre zugeordneten Nonkonformistenuniformen. Die Frage danach wie ein Metaler zu sein hat könnte vielleicht Moppo übernehmen? :p

[...]soll heißen für mich ist das keine Musik mehr sondern eine Lebenseinstellung[...]

Hätte ich vor 15 Jahren direkt unterschrieben, aber Heute Frag ich mich: "Lebenseinstellung? Inwiefern?". Klar, in gewissem Maße kann die Orientierung an einer Szene den eigenen Lebensstil episodisch beeinflussen, von Äußerlichkeiten/Kleidung ganz zu schweigen, aber darüber hinaus? Wirkliche Werthaltungen, die über das Abgrenzen zu anderen Szenen und den Konsum der eigenen Medien etc hinaus gehen kann ich kaum noch erkennen.

Nicht missverstehen, ich will weder Metal noch Szenen schlecht machen! Wenn mir jmd. erläutern kann warum die Metal-Szene mit einer Lebenseinstellung gleichzusetzen ist wäre ich wirklich interessiert.
 
Die Frage danach wie ein Metaler zu sein hat könnte vielleicht Moppo übernehmen? :p

Ein Metaller hat nicht irgendwie besonders zu sein, er hört einfach Metal (unter anderem).


Hätte ich vor 15 Jahren direkt unterschrieben, aber Heute Frag ich mich: "Lebenseinstellung? Inwiefern?". Klar, in gewissem Maße kann die Orientierung an einer Szene den eigenen Lebensstil episodisch beeinflussen, von Äußerlichkeiten/Kleidung ganz zu schweigen, aber darüber hinaus? Wirkliche Werthaltungen, die über das Abgrenzen zu anderen Szenen und den Konsum der eigenen Medien etc hinaus gehen kann ich kaum noch erkennen.

Ich meinte jetzt nicht die Szene selbst, aber das ist einer der typischen Momente wo ich genau weiß was ich sagen will, mir aber keine passende Formulierung einfällt. Und Abgrenzung zu anderen Szenen halte ich für teilweise Sinnlos, ich höre ja nicht nur Metal. Leute sind immer sehr erstaunt wenn sie erfahren, dass ich großer Pink Floyd oder Led Zeppelin Fan bin. Ich zähle auch eindeutig zu den "15 Jahren zuvor". :D

Nicht missverstehen, ich will weder Metal noch Szenen schlecht machen! Wenn mir jmd. erläutern kann warum die Metal-Szene mit einer Lebenseinstellung gleichzusetzen ist wäre ich wirklich interessiert.

Sorry, da muss ich passen.

mfg
Moppo
 
Zuletzt bearbeitet:
du musst exakt und 100% die 100 metal-regeln erfüllen, auf den buchstaben auswendig kennen, jedem möchtegern-poser-hippie einknüppeln und nieeemals brechen. sonst darfst du kein metaller sein ;)

naja, letzlich reicht es aus, regelmäßig metal zu hören und zu wissen welche band gerade aus deinem lautsprecher kommt.
 
Wie sind "Metaller" ?
Ja.. die meisten Klischeemetaller die sich auch szenetypischen kleiden und kein Klischee auslassen, sind meist gesellschaftlich Gescheiterte, die diese Szene als ihre eigene Niesche benutzen um nicht vollständig als "loser" darzustehen und eine Lobby zu haben (wie bei vielem anderen auch).
Da funktioniert die Metalwelt als kleine Paralellgesellschaft und Paralellreligion...

Bevor jetz Leute nach meinem Skalp trachten... Als Knirps hatte ich eigentlich immer mit den "härtesten" Musikgeschmack von meinen Freunden, bis ich irgendwann mich zu den extremsten Formen des Metals hervorgearbeitet hab und damit dann auch automatisch durch meinen Musikgeschmack mich von anderen unterschieden hab... irgendwann hab ich mich dann an die sogenannte "Szene" herangearbeitet, die auch noch früher etwas formierter war und habe mit dem Kontakt zu entsprechenden Leuten auch gewisse Ansichten adaptiert.... sowas wie "Nu Metal" ist Posermusik... Popmusik ist ein Verbrechen... Elektronische Musik geht gar nicht... Leute die "normale" Musik hören sind alles verblödete Mitläufer und all sowas.
Irgendwann im Laufe der Zeit wird man ja auch erwachsen und dann kam der Punkt wo ich mich auch der Welt wieder geöffnet habe. Normalere Kleidung... ein offener Musikgeschmack... kaum noch härtere Musik (wenn ich heute daran denke.. ich hab meist die gleiche Band gehört, von 40 verschiedenen Interpreten die alle gleich klangen).... usw.

Es gibt aber sehr viele Leute die diesen "Reife"prozess nicht durchlebt haben und in ihrem jugendlichen Rebellionszustand hängen geblieben sind... und das kann ich nicht ernstnehmen, wenn ein 30-jähriger mit Kutte, Lederhose, langen Haaren und Bandshirt vor mir steht und mir erzählt dass alles andere als Metal bullshit ist.

schönes wochenende überings...

Mal eine ganz doof Frage: Wenn du so alt-klug daher redest, wie alt bist du denn? Wo ran machst du ein gesellschaftliches Scheitern fest? Jeder Mensch sucht sich seine Nische, das hat rein gar nichts mit einem Scheitern oder sonstwas in diese Richtung zu tun. Deiner Definition nach wäre jeder Mensch ein Sozialversager.

Und wieso kannst du soetwas nicht ernstnehmen? Sollte man dich dann mehr ernstnehmen?
 
:great: für Monsys Beitrag! Im Einstieg etwas provokant, aber reflektiert.



Vom geistigen Horizont dieser Konversationspartner? Anderes Relevantes gibt 's in diesem Zusammenhang wohl nicht zu erörtern, oder? Wobei auch dieses Thema schnell ausgeschöpft sein dürfte...



Selbst wenn man bemüht ist den Normativen Erwartungen der sog. Metal-Szene bzgl. des Bekleidungsstils gerecht zu werden hat man doch mittlerweile 'ne reichhaltige Auswahl an dem jeweiligen Sub-Genre zugeordneten Nonkonformistenuniformen. Die Frage danach wie ein Metaler zu sein hat könnte vielleicht Moppo übernehmen? :p



Hätte ich vor 15 Jahren direkt unterschrieben, aber Heute Frag ich mich: "Lebenseinstellung? Inwiefern?". Klar, in gewissem Maße kann die Orientierung an einer Szene den eigenen Lebensstil episodisch beeinflussen, von Äußerlichkeiten/Kleidung ganz zu schweigen, aber darüber hinaus? Wirkliche Werthaltungen, die über das Abgrenzen zu anderen Szenen und den Konsum der eigenen Medien etc hinaus gehen kann ich kaum noch erkennen.

Nicht missverstehen, ich will weder Metal noch Szenen schlecht machen! Wenn mir jmd. erläutern kann warum die Metal-Szene mit einer Lebenseinstellung gleichzusetzen ist wäre ich wirklich interessiert.
Da gehts (bei mir) nicht um die Szene sondern um das einzigartige, mystische, energiereiche Feeling der Musik. Das zu lieben und zu ehren.

Um mal wen ausm Corrosseum Forum zu zitieren:
I find that this dichoctomy between fantasy and actuality is really in the core of Heavy Metal. It is the conquering of a death that one has never experienced, it is the conquest of a reality that one doesn't strictly understand. It takes a very specific type of person to write hymns towards such fantasy, and a specific type of listener to be touched by it, and when they are, they are forever.
( http://www.thecorroseum.com/phpbb2/viewtopic.php?t=483 )
 
Zuletzt bearbeitet:
Gaaaaaaanz wichtig für den Ultraphösen, trven (ja, inklusive "v") Metaller ist auch, sich ausschließlich herablassend über die "hiesige Metal"szene"" (die Anführungszeichen bei "szene" UNBEDINGT beim reden mit den Händen zeigen!!!) zu äußern! Trve zu sein definiert sich nicht dadurch, was man ist, sondern was die anderen NICHT sind!!! :cool:

grühs
Sick

PS: wer die Ironie findet, darf sie behalten...
 
Ich hab ein bisschen über das Thema Lebenseinstellung nachgedacht und muss benny barony recht geben. Meine Ansichten werden zwar von Songtexten usw. beeinflusst aber man muss nicht Metal hören um solche Sachen zu denken. Ich würde Metal trotzdem als Teil meiner Persönlichkeit sehen, ohne den ich nicht so wäre wie ich bin. Die einzige Definition die es für einen Metaller also braucht ist in meinen Augen, dass er gefallen an Metal findet.

mfg
Moppo
 
Also:

Du musst Army- oder Lederhosen tragen. Immer Bandshirts der trvesten aller Bands (Killswitch Engage oder As I Lay Dying sind immer ein guter Anfang). Deine Haarlänge darf nicht unter 40cm betragen, sonst bist du ein whimp. Boots (MINDESTENS 14-Loch) sind Pflicht, genau wie Wristbands, Niebenbänder (nur Killernieten, mind. zweireihig) sowie ein Anhänger mit nem Thorshammer oder einem Totenkopf oder beidem. Laufen ist schwul, ab jetzt moshst du nur noch in die Schule oder zum Einkaufen. Ausserdem wird nicht mehr genickt oder den Kopf geschüttelt für ja oder nein, du änderst zum Anzeigen deiner Meinung einfach die Headbang-Richtung.
Zwei Patronengurte gehören zu deinem Erscheinungsbild, natürlich beide gefüllt mit unverbrauchten (und unverrosteten) Patronen aus dem 2. Weltkrieg, unter Kaliber 7.62 geht aber nichts, denn du bist ein großer und deine Waffe auch!
Ach ja, dein Pimmel ist mindestens 26 Zentimeter lang und 8cm breit (solltest du weiblich sein hast du Körbchengrößen Doppel-E). Wenn dies nicht zutrifft bist du nicht trve, aber der Chirurg deines Vertrauens schafft da gerne Abhilfe.
Und vergiss die KUTTE nicht! Nein, nicht dieses arme Jeanshemd, dass du mit dem Hammerfall-Backpatch quälst, eine KUTTE!!!!



Jetzt mal im Ernst, sollte ich jemanden nicht ernst nehmen und für einen "Wimp" halten, liegt es nicht daran dass er die "goldenen Metalregeln" nicht befolgt, sondern dass er es überhaupt ernsthaft versucht. Ich habe kurze Haare, trage gerne Hawaii-Hemden und Turnschuhe und hab im Sommer gern nen Strohhut aufm Kopf. Das hält mich auch nicht davon ab, Metal zu hören und ich stoße mit meinem Stil auf Festivals auf weit größere Akzeptanz als Leute, die aussehen wie die Fleisch gewordene Verkörperung eines Klischees einer Rentnerin aus der Vorkriegszeit.



P.S.: Was die Körpergröße angeht komme ich auch nur auf 1,68... und bin damit im Vergleich zu Angus Young (AC/DC) oder Ronnie James Dio (Rainbow/Black Sabbath/Dio/Heaven&Hell) sogar noch ein Riese! Und nun sag mir diese Leute sind zu klein für Rock- oder Metalmusik... Oder Mad von Cripper, der noch ein Köpfchen kleiner ist als ich ;)
 
Mal eine ganz doof Frage: Wenn du so alt-klug daher redest, wie alt bist du denn? Wo ran machst du ein gesellschaftliches Scheitern fest? Jeder Mensch sucht sich seine Nische, das hat rein gar nichts mit einem Scheitern oder sonstwas in diese Richtung zu tun. Deiner Definition nach wäre jeder Mensch ein Sozialversager.

Und wieso kannst du soetwas nicht ernstnehmen? Sollte man dich dann mehr ernstnehmen?

Ich bin frische 23 jahre alt... ich seh mich aber auch nicht großartig gezwungen meine Aussagen zu rechtfertigen. Das sind empirische Werte die ich im Laufe der Zeit gesammelt habe und wenn sich davon irgendjemand vor den Kopf gestoßen fühlt, dann vermutlich weil er sich darin wiedererkennt.
Ich habe überings speziell von der Metalszene gesprochen.. nicht von Nieschen im allgemeinen.. das muss man durchaus auch etwas differenzierter betrachten und ich maße mir auch nicht an über alles und jeden zu urteilen. "Metaller" hingegen sind mir hinreichend vertraut.....
 
[...] Und Abgrenzung zu anderen Szenen halte ich für teilweise Sinnlos, ich höre ja nicht nur Metal.[...]

Ich hab damit nicht auf die völlige und absolute Identifikation der Mitglieder mit einer "Szene" gemeint. Ich halte es aber für konstitutiv für so etwas wie eine Szene sich durch bestimmte Merkmale von anderen Szenen oder dem Mainstream abzugrenzen. Dies muss nicht zwangsläufig in Intoleranz oder Verleugnung/Negierung oder ähnlichem passieren, dennoch entsteht so etwas wie eine Szene ja nicht im luftleeren Raum sondern aus gemeinsam geteilten Interessen/Vorlieben/Geschmäckern und in gewissem Maße einer Präsentation (subtil oder auffällig) ebendieser, durch Stilmittel/Symbolik etc. So wird gewissermaßen durch die Teilhabe an einer Szene gleichzeitig (partielle/temporäre) Abgrenzung erzeugt.

Da gehts (bei mir) nicht um die Szene sondern um das einzigartige, mystische, energiereiche Feeling der Musik. Das zu lieben und zu ehren.

Seh' ich im Grunde genauso, auch wenn mir das "ehren" :hail: bissl zu weit geht, aber das ist Wortklauberei ;) . Allerdings ist die Einzigartigkeit des Feelings von der Du sprichst auch so subjektiv wie 's nur geht. Das von Dir verwandte Zitat lässt sich auch ohne weiteres auf andere Musik umlegen. Insgesamt bleibts eine Frage des persönlichen Geschmacks, wofür man sich weder schämen muss noch besonders stolz drauf sein kann.
 
Natürlich ist das subjektiv. Ist ja auch ne sehr persönliche Sache.
 
successful_troll.jpg


Hoffe ich zumindest.
 
Ich bin frische 23 jahre alt... ich seh mich aber auch nicht großartig gezwungen meine Aussagen zu rechtfertigen. Das sind empirische Werte die ich im Laufe der Zeit gesammelt habe und wenn sich davon irgendjemand vor den Kopf gestoßen fühlt, dann vermutlich weil er sich darin wiedererkennt.
Ich habe überings speziell von der Metalszene gesprochen.. nicht von Nieschen im allgemeinen.. das muss man durchaus auch etwas differenzierter betrachten und ich maße mir auch nicht an über alles und jeden zu urteilen. "Metaller" hingegen sind mir hinreichend vertraut.....

Ah, das Totschlagargument, man erkennt sich drin wieder ;)
Sicher redet man dann automatisch von soziologischen Nischen, in dieser sich jeder Mensch befindet was impliziert, dass deiner Meinung nach jeder ein Sozialversager wäre ;)
Ich fühle mich nicht vor den Kopf gestoßen, nur ist deine Empirie doch recht fadenscheinig. Dein Avater von Nietzsche ist ja in gewissen Maßen auch klischeehaft :p

Edit: @ Alpha: Och, so eine Diskussion ist doch immer wieder lustig :D
 
Haha du hast ja Probleme:p
Das ist doch genaudasselbe wie mit lange haare oder nicht.
ist doch latte
 

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