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Naja, man muss halt einen zum Tontechniker machen. Wenn keiner da ist der die Geräte kennt, bzw sich nicht etwas mit der Materie beschäftigt, wirds schwierig. Ist halt fast wie wenn man irgendeinem von der Straße sagt "Spiel du mal heute Piano". Heutzutage ist es ja ohnehin leichter da sich etwas Knowhow aufzubauen, gemacht gehört das trotzdem.wie würde man am besten vorgehen, wenn man einen auftritt hat, aber kein tontechniker dabei ist, sondern man alles alleine einrichten muß.
Es geht immer!!!!!!1 Es gibt für Gitarren auch das Konzept einer Isolationsbox oder eines Powersoaks. Damit kann man dann weitestgehend den Sound eines voll aufgerissenen Amps benutzen ohne dass jedem die Ohren zu bluten beginnen. Es gibt auch Drummer die druckvoll und leise sind. Alles eine Frage der Einstellung bzw. der Übung. Aber es geht immer!!!!!- wenn es geht, leiser werden (nicht immer möglich)
Interessant bei Thomann steht da noch 118dB. Für das Statement von @Rockopa spricht aber dass z.B RCF aus den 400Watt einer Art 312A anscheinend 128 dB rausbekommt;-)laut ANT schafft der lautsprecher 123 dB Max SPL
wo zeigt das mikro hin? ist das nicht auch enorm wichtig? ein paar grad von der PA weg reichen vielleicht nicht (je nach mikro) ...dabei traten dann feedbacks auf, obwohl das mikro von der PA abgewendet ist.
Oder bei einer 8.90° ergibt eigentlich bei keiner Mikrocharakteristik einen sinn, außer bei shotgungmikrofonen in einem sehr schmalen Frequenzbereich
Oder bei einer 8.
naja, aus rein praktischen gründen: die sängerin hat die PA hinter sich.
mit dem mikro um 180° abgewandt, würde sie mit dem rücken zur band stehen...
ich schätze, genau das war meine frage.Aus rein praktischen Gründen wird man das so aufbauen, dass der Nutzer des Mikros sowohl auf das Mikro als auch auf die Boxen (Schallwand) ssieht, was dann für Nierenmikros optimal wäre.
Alles andere wäre mehr oder minder sinnfrei und würde ein deutlich kleineres GbF erzielen.
leute, konzentriert euch.also die klassischen Proberaumsetups die ich so kenne sind: ....
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2. Lautsprecher aus Richtung des "toten Winkels" des Mikrofons kommen lassen (das ist bei Nieren "direkt von der Rückseite", bei Hyper- und Supernieren auf uuuungefähr +/- 30° von der Rückachse aus gesehen
3. den Bereich hinter dir Reflexionsfrei machen. Wenn du die DEcke nimmst, häng sie optimalerweise nicht direkt an die Wand sondern lass so 10cm Abstand, wenns problemlos geht.
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"Das größte Problem in der Kommunikation ist die Illusion, sie hätte stattgefunden." - George Bernard Shaw.Also du hast jetzt irgendwie ein Fass aufgemacht, was eigentlich schon längst geklärt war?!?! (übrigens nicht nur von mir....)
das mikro ist von der PA abgewendet.
wir haben uns nach mehreren versuchen so aufgestellt, daß die ganzen lautsprechersysteme auf einer seite vom raum sind (garage = garagenband), die musiker hingegen auf der anderen seite stehen. das hat den erforderlichen gesamtpegel beim proben deutlich reduziert, weil sich jeder gut hören kann.
Das wurde schon besprochen. Das ist eine Proberaum-Situation. Der Sänger schaut in Richtung Boxen vor sich, das Mikro ist also von den Boxen abgewandt. Aber.... hinter dem Sänger ist ein Garagentor. Und das ist eine reflektierende Fläche. Siehe https://www.musiker-board.de/threads/wie-feedbacks-vermeiden.686185/#post-8689068wo zeigt das mikro hin? ist das nicht auch enorm wichtig? ein paar grad von der PA weg reichen vielleicht nicht (je nach mikro) ...