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ist ja geschmacksache
jedem das seine
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jens2901 schrieb:also bei dream theater bin ich derselben meinung wie hoss33. diese halbstündigen arien, bei denen eigentlich nur rumgedudelt wird, ertragen meine ohren auch nicht. mir kommt das echt so vor, als hätte die angefangen n song zu schreiben und eben kein ende gefunden.
und da sind oasis-nummern echt schöner. auch wenns alles von den beatles geklaut ist.
das denke ich mir auchpim schrieb:Das ist die Meinung, die die meisten Leute haben, und dem Dream Theater- Fan eine Gefühl von Überlegenheit gibt
pim schrieb:Dream Theater machen anspruchsvollere Musik, wo man sich halt auch ein bisschen bilden muss, um da durchzusteigen, aber das ist alles logisch aufgebaut. Wenn man immer nur 3-Akkordige Strophe-Refrain-Lieder hört, die die magischen 3 Minuten nicht übersteigen, hat man mit Dream Theater am Anfang halt ein Problem, das zB ein Klassikfan nicht so stark haben wird. Deswegen kann ichs eigentlich nicht verstehen, wenn jemand, der sich offensichtlich für leichtere Kost interessiert, Dream Theater ohne Begründung verurteilt.
hoss33 schrieb:Wenn BB King beendet, finde ich es schön, bei Petrucci nervt's mich.
Natürlich ist Oasis "leichte Kost", ich habe deshalb bewußt den Vergleich Gallagher-Petrucci gemacht, weil es mir um das Hörerlebnis geht, das ich vor technische (und musikalische) Fähigkeiten stelle.
Ragman schrieb:kommt ganz darauf an worauf man achtet...
die meisten Nichtmusiker achten kaum auf einzelne Musiker und können das "können" überhaupt nicht einschätzen.
Manche sind ja nach dem "smoke on the water" Riff ja schon völlig baff
Ich achte da schon mehr auf die einzelnen Musiker. Interessant finde ich dann aber eher den Kontext der ganzen Band als die Fähigkeiten einzelner Musiker.
Gute Musiker fallen Musikern natürlich eher auf als dem normalen Zuhörer.
Mich begeistern dann aber nicht nur reine Technik Feuerwerke und rumgefrickel sondern eher das das ganze Spiel authentisch rüberkommt.
Keiner. Gefragt war "wie beurteilt IHR..."pim schrieb:Dich berührt BB King mehr, mich Petrucci. Wer ist jetzt "besser"?
metalpete schrieb:Hm..., ich denke dass man den eigenen Geschmack außen vor lassen sollte, wenn man versucht, einen Gitarristen einzuschätzen.
Diese Einschätzung ist dann natürlich eine sehr vieldimensionale Angelegenheit. D.h. es gibt eben sehr viele objektive Maßstäbe, welche alle irgendwie berücksichtigt werden müssen. Aber hier fangen die Probleme eben schon an: Man kann die einzelnen Maßstäbe aüßerst schwer in ein Verhältnis setzen. Man kann eben nicht sagen, wieviel Spielgefühl vom Wert her welchen technischen Fertigkeiten entspricht. Ein weiteres Problem ist, dass man die Qualität einen Weges immer daran misst, inwiefern er das Ziel erreicht - auf deutsch: es muss eben auch berücksichtigt werden, worauf der Gitarrist selbst wert legt, welche Ziele er sich selbst gesteckt hat und wie weit er davon entfernt ist..............................