Wie bekomme ich diesen Spielstil hin?

  • Ersteller David27
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Danke lieber B.B. Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber diese Dudes wissen wirklich nicht, was sie genau tun. Ich habe mal Elman Namazoglu auf einer Hochzeit getroffen und natürlich geplaudert. Ich war aber überrascht, dass er eigentlich fast keine Ahnung hatte. Ich fragte ihn, wie er die Gitarre stimmt und er sagte, nach seiner Stimme. Aber das heißt, dass der Kammerton dann gar nicht spielt. Aber als er dann anfing einfach ohne Amp zu spielen, war ich baff. Sie benutzen nicht mal gute amps, sondern spielen einfach über einen Mischpult. Er wusste nicht, was Fender oder Gibson ist, oder dass es z.B blues Skalen gibt... Nicht mal die open Chords...ich glaube, dass es einen kleinen musikalischen Trick gibt, ansonsten wären sie alle niemals so gut in 2-3 Jahren. Achja, Elman spielt 2.5 Jahre jetzt und wurde schnell berühmt. Ich spiele 18 Jahre und bekomme das nicht so flüssig hin.. Achja, das ist Elman, falls es euch interessiert . Ansonsten super nett, aber kein typischer Musikermensch.
Ab der Minute 6:50 kommt das Interessante. Wie kann man so schnell, so eine Technik entwickeln lieber B. B?


 
Probiers doch mal hier mit @David27


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Nein, danke. Ich möchte keine mikrotonale Gitarre.. Wenn irgendwelche Altherren aus Azerbaijan es auf einer 6 saitigen E-Gitarre können, werde ich es irgendwie auch schaffen müssen. Ist ja auch der Sinn der Sache. Was soll ich mit einem bundlosen Instrument? Sie spielen einfach, eine gewöhnliche E-Gitarre
 
Ja schön , er hat keine Ahnung von deinem Musiksystem.... Du hast ja auch keine von seinem....

Es gibt auf jeden Fall dort auch Leute die wissen was sie tun.

grüße b.b.
 
Aber woher weiß er, wann er ansetzen muss, welche Tonart, Rhythmus und keine falschen Noten spielen. Das ist ja fast geschreddet. Bei uns lernen die leute 5 Jahre, damit sie überhaupt auf dem Griffbrett sich so frei und schnell bewegen können.. Steve Lukather spielt seit 100 Jahren und schaut dennoch auf das Griffbrett und bei keinem Gitarristen sieht es einfacher aus. Wenn ein Malmsteen shreddet, schwitzt er wie sau =), aber diese Typen sitzen auf ihren Stühlen und schauen nicht mal auf das Griffbrett.. Aber er muss doch irgendwie wissen, dass es einen takt gibt, dass man in Harmonie spielen muss und dass die Finger sich überhaupt an das Griffbrett gewöhnen.. Das spielt ja auch das Gehirn eine Rolle. Ich möchte es auch zu gerne beherrschen.
 
SPIELEN, verdammt. Ich verstehe das Problem nicht.

Robert Johnson, der am meisten verehrte Blues-Gitarren-"Gott" (der mit dem groessten Einfluss auf Rock&Co., auch wenn er zu Lebzeiten eine eher unbedeutende Figur war und wenig bis keine Platten verkauft hat), ist "theoretisch" auch schon entschluesselt (es gibt sehr gute Noten), trotzdem klingt keiner wie er. Trotzdem sagt ein Eric Clapton (einer der groessten RJ fans und kein schlechter Gitarrist), dass er das nicht so spielen kann wie Johnson und auch nicht weiss, wie es geht. Schau' Dir andere "Bauern" wie Muddy Waters oder B.B. King (beide waren mal Traktorfahrer auf einer Plantage) an, oder andere Blueser... die sind ueber Jahrzehnte mit einer gewissen Musik aufgewachsen, haben sie "im Ohr" und setzen das um. Und das auch ganz gut.

Oder anderswo in Afrika - Ali Farka Toure, Tiamani Diabate, also Mali und so... ist musikalisch auch eine andere Welt.

Rein technisch macht z.B. der Herr im Video oben ja nicht viel - Wechselschlag, auf den beiden hoechsten Saiten, oft auch innerhalb einer recht kleinen Box. Das ist ein bisschen wie B.B. King, der eigentlich auch nur 4 Toene gespielt hat - aber auf eine Art und Weise, die frisch und spannend war und durch Bending/Vibrator eben viel mehr "Stimme" hatte als viele Andere. Haette er ein traditionelleres Instrument mit gut funktionierendem Tonabnehmersystem, huebsch anzuschauen und zum vertretbaren Preis, wuerde er wahrscheinlich das spielen. Oder vielleicht auch gerade nicht, weil die "Show" mit der (Westlichen) E-Gitarre schon cool rueberkommt.

Hoer' aber mal sachen wie "Mississippi To Mali" von Corey Harris oder sowas hier http://en.wikipedia.org/wiki/A_Meeting_by_the_River und siehe da, es geht... man kann verschieden Traditionen zusammenbringen und auch zusammen zum Funktionieren bringen, wenn man an sich ganz gut ist. Oder auch simpleres wie "City Don't Cry" oder "Yallah" von Page/Plant Unledded. Oder oder oder.

Viele der Musiker sind "ungebildet", ohne (formales) Training, viel learning-by-hearing-then-doing. Man spielt zusammen, weil man derselben Tradition entstammt. So, wie man in der westlich-amerikanisch gepraegten Welt eben einen 12-Bar-Blues in E spielt, findet man auch in anderen Laendern eine irgendwie geartete Sprache. Die muss man aber verstehen lernen, bevor man sie sprechen kann.

Man muss es halt "nur" im Ohr haben und dann umsetzen koennen. Bei uns kann ein Kindergartenkind "Alle meine Entchen" singen (C-Dur) und dazu im 4/4-Takt klatschen. Kindergartenkinder in anderen Laendern hoeren andere Dinge. Und da geht's halt eben los. Geh mal nach Japan oder China und hoere traditionelle Musik da - auch anders, und auch da spielen Menschen E-Gitarre.


Wenn ich es will, dann taste ich mich ran und schaue, wie nah ich rankomme. Geh zu den Leuten hin, hoere Aufnahmen, schau auf die Finger und probiere. Werde ich es 1:1 schaffen? Wahrscheinlich nein. Kann ich mit viel Fleiss und Geduld nah drankommen? Wahrscheinlich Ja.
 
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Das mit Robert Johnson stimmt ja auch, aber Robert Johnsons Musik ist für mich nachvollziehbar. Er spielt ja nicht 100 Noten hintereinander (muss er ja auch nicht), . Aber mich reizt genau das. Das was sie spielen ist total schwer. Ich hatte noch nie ein Problem, bis jetzt. Selbst Mandoline oder eine Ukelele kann ich leicht verstehen und sofort spielen. Selbst eine Geige, die in quinten gestimmt wird, ist für mich umsetzbar. Aber nicht das... Klappt einfach nicht
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Und jetzt wieder eine Unstimmigkeit. Das bereitet mir Kopfschmerzen. In dem Video spielt der Typ auf einer akustischen Gitarre genau so und wechselt dann, zum traditionellen europäischen Stil. Ich werde verrückt. Heißt das, sie können spielen wie ich, aber ich nicht wie sie? Also sie wie wir und wie sie, aber wir nur wie wir... Das ist doch nicht logisch. Da stimmt doch was nicht.


Wie kann man so spielen, ohne von Musik etwas zu verstehen. Ich werde verrückt

 
Achja, das ist Elman, falls es euch interessiert . Ansonsten super nett, aber kein typischer Musikermensch.
Ab der Minute 6:50 kommt das Interessante. Wie kann man so schnell, so eine Technik entwickeln ...
ohne den guten Elman zu kennen - diese Gitarre ist sicher nicht das erste Instrument, was er in der Hand hatte...
nun versuche mal, dir das was er da spielt auf einer Saz vorzustellen, rein akustisch...
dämmert's ?
in dem Moment, wo er feststellt, dass eine E-Gitarre tonal seine Tradition bedienen kann, muss für ihn doch die Sonne aufgehen
um wieviel leichter spricht sie an, ist einfacher zu kontrollieren, akustisch dem Publikum näher zu bringen...
der hatte mit Sicherheit eine sehr viel härtere Schule - und nun so ein Flitzebrett... das motiviert natürlich auch ;)

cheers, Tom
 
Wow... Das ist mal interessant. Du meinst, er spielt eigentlich saz? Aber er hat nichts von sag gesagt. Er sagte, dass er 2.5 Jahre Gitarre spielt. Damals noch. Jetzt ist er bestimmt noch besser. Aber irgendwie macht das mich auch sauer, dass ich den ganzen scheiß pentatonik mist durchgegangen bin und immer noch nicht speed hatte. Nicht mal in 10 jahren konnte ich so sauber und dynamisch spielen wie er. Ich verstehe nicht genau, was saz damit zutun hat. Ein Saz ist doch keine E-Gitarre. Er ist ja ein Gitarrist, kein Sazist. Eine E-Gitarre ist ja nicht unbedingt leicht zu erlernen. Ich möchte einfach diese perfekte Sicherheit und diese perfekte Beherrschung des Griffbretts, mehr nicht. Ich habe das Gefühl, dass diese Spielart die letzte Stufe für mich ist. Ich wünsche es mir sehr.
 
Ich habe das Gefühl, dass diese Spielart die letzte Stufe für mich ist. Ich wünsche es mir sehr.

.....?? das hoffe doch nicht für dich ! letzte Stufe ist doch eher
smiley_emoticons_segen.gif


:opa:
 
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Ich verstehe nicht genau, was saz damit zutun hat. Ein Saz ist doch keine E-Gitarre. Er ist ja ein Gitarrist, kein Sazist.
du denkst zu sehr in Schubladen... ;)
kA was er früher gespielt hat, eine Saz ist aus der Region und hat Bünde im Gegensatz zur Oud
dürfte auch ein relativ populäres Instrument sein - gab's sogar in Deutschland zu Krautrock-Zeiten in 'elektrisch'
das ist kein so fundamentaler Unterschied zur E-Gitarre
prinzipiell spielen alle deine 'Beispiele' hauptsächlich auf den hohen Saiten - ergänzt um diverse Ausflüge Richtung Bass

ich hatte noch nie ein Banjo in der Hand...
aber mein picking darauf zu übertragen wären vielleicht 2-3 Monate (spiele eh überwiegend pattern und gehörbasiert)
in Gitarren-'Normalstimmung' weiss ich natürlich, wo manche Töne liegen - aber bei open tunings... null Plan
ich probiere einfach aus, was wie klingt und versuche mir 'brauchbares' zu merken (bzw benutze es häufiger und dadurch prägt es sich ein)
würde mich aber auf gar keinen Fall als ungewöhnlich talentiert einstufen
was eine Pentatonik ist weiss ich, aber ich könnte keine aufzählen... :D

cheers, Tom
 
Er wusste nicht, was Fender oder Gibson ist, oder dass es z.B blues Skalen gibt...

Ehrlich gesagt halte ich das eher _für_ ein Qualitätsmerkmal: Das zeigt, dass er sich mit musikmachen beschäftigt hat und nicht mit irgenwelchen Firmennamen oder Technikkram.
 
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Ich wollte nur wissen, wie man diese Technik schnell erlernen kann. Wenn diese Männer alle einen normalen Beruf haben und fast nie Gitarre spielen und das auch nur just for fun, muss es doch machbar sein. Wenn Elman in 2.5 Jahren es so gelernt hat, müsste meine Erfahrung und die Leidenschaft dafür auch ausreichen können. Ich dachte, dass es hier jemanden gibt, der mir einfach erklärt, wie ich genau so picken kann und so klingen kann. Es geht nicht um Skalen, Schnelligkeit, Musikrichtung. Es geht mir um die Dynamik, ich möchte es genau so klingen können, wie Elman. Und Elman arbeitet auf dem Land, er übt 1 mal die Woche, aber seine Finger bewegen sich auf dem Griffbrett so lässig, als würde er stundenlang spielen. Deshalb möchte ich wissen, wie er mit so wenig Einsatz und Zeitaufwand, so spielen gelernt hat. Der Junge Mann, der zusammen mit dem Keyboarder spielt, ist nicht mal Gitarrist... Er wollte einfach Elman nachspielen und siehe da, er klingt genau so. Wie schafft er es denn? Er ist auch in dem Sinne, kein Musiker.
 
Naja ,Markennamen zu kennen hält einen ja noch nicht vom üben ab.

Aber er wäre vll weniger gut wenn er seine Les Paul mi historisch korrektem Leim überarbeiten hätte lassen ;) ;)
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Man lernt in der Regel überhaupt nichts besonders schnell. Und selbst wenn er es so schnell gelernt hast, du brauchst vll länger. Jeder brauch eben auch unterschiedlich lang. Akzeptier das doch einfach. Möglichst schnell ist nicht...

Die Musik ist für dich erstmal schwer zu begreifen , weil sie komplett anders ist als unserer hier, und du wenig anhaltspunkte hast. Wenn du keine Lehrer oder Bücher zu rate ziehen möchtest bleibt dir nur dir das alles Rauszuhören. Das wird ne Weile in Anspruch nehmen. Woher soll dir einer von uns Gitarristen auf einmal in 2 Absätzen das ganze Geheimnis dieser Musik entschlüsseln , wie stellst du dir das vor...

Fang einfach mal an dich reinzuhören und möglichst viel über die Musiktradition dort zu erfahren , und dann hör das raus so gut wies geht. Recht viel mehr wird nicht übrigbleiben...

grüße b.b.
 
Hier ist noch ein schönes, kurzes Beispiel. Der Typ ist Anfänger und kauft zum ersten mal eine egitarre. Ich verstehe die Sprache. Doch er klingt genau so und die finger bewegen sich sehr flüssig für einen Anfänger. Wisst ihr nicht mehr, wie es bei euch war? Da muss es einen trick geben. Wenn so ein einfacher Taxifahrer nach paar Monaten so schreddet, muss es einen trick geben. Schaut selbst



 
Ja , weil er , wie Telefunky bereits erwähnt hat, vll vorher schon ein anderes Instrument gespielt hat ?!?

Du willst es nicht verstehen, aber : Es gibt keine Tricks in der Musik . Übezeit und ggf. vll. Begabung sind alles was es gibt. Schluss aus. Ende der Diskussion . Es gibt keine "Tricks"

grüße b.b.
 
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Da muss es einen trick geben.

Der hat vielleicht kein Internet zu Hause und somit Zeit zum Üben?

Außerdem ist das kein Anfänger an einem Saiteninstrument, mag sein, dass das seine erste E-Gitarre ist, sein erstes Instrument ist es sicher mal nicht. Ich weiß eh nicht, auf was du hinauswillst. Außer "Üben" kann man dir nicht viel raten, das haben deine "Bauern", "Taxifahrer", "Nichtmusiker" schließlich auch getan.
 
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Er spielt die Gitarre wie eine Saz, die ja auch 6 und mehr Saiten (doppelchörig) haben kann. Wie die nun genau gestimmt weiß ich nicht, aber auch dafür gibt es Konventionen. Vermutlich hat er, das ist naheliegend, die ganzen Jahre vorher auf einer Saz gespielt - wenn du genau hinhörst, hört sich die Gitarre ähnlich wie eine Saz an von der Charakterisik her und wird die meiste Zeit auch so gespielt. Die Gitarre ist also Saz-Ersatz mit etwas Erweiterung ;)

Dass er nur 2.5 Jahre auf der Gitarre angegeben hat, muss nix heissen. Vermutlich hat er sich auf die Frage in der konkreten Situation bezogen. Daneben mag er außerdem ein besonderes Talent sein.
 
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Ehhm, wiegesagt, ich verstehe die Sprache. Er kauft sich in dem Video eine Jolana Tornado und spielt um die 4 Monate. Er ist wiegesagt kein Musiker und was anderes hat er auch nicht gespielt. Das ist nicht Deutschland, das ist Azerbaijan. Dort drüben arbeiten die Menschen, Musik ist kein Brot in Azerbaijan. Dieser junge Mann sagt sogar, dass er juft for fun spielt. Aber ich würde auch gerne nach paar Monaten oder nach Jahren, wie Elman klingen können. Bei mir hat es bestimmt 5 Jahre gedauert, bis ich Stücke von Borislav Mitic oder George Bellas spielen konnte. Die Finger sind doch anfangs immer schwer zu bewegen, ich kenne Gitarristen, die nicht mal ordentlich solieren können, obwohl sie es sich sehr wünschen und nichts anderes tun. Sie fahren nicht Taxi und haben Zeit zum spielen. Dennoch klingt es bei keinem Anfänger so wie bei dem Typen hier. Ich glaube, dass es einen Trick gibt. 100 %... Ich glaube, dass einige das, nicht verstehen können.. Erinnert euch, was ihr nach 2.5 Jahren spielen könntet. Und wiegesagt, dieser Typ hat kein anderes Instrument davor gespielt. Übersetzt doch mal selbst.



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Er spielt die Gitarre wie eine Saz, die ja auch 6 und mehr Saiten (doppelchörig) haben kann. Wie die nun genau gestimmt weiß ich nicht, aber auch dafür gibt es Konventionen. Vermutlich hat er, das ist naheliegend, die ganzen Jahre vorher auf einer Saz gespielt - wenn du genau hinhörst, hört sich die Gitarre ähnlich wie eine Saz an




Vielen Dank für die Antwort... Aber dann heißt es ja, dass Joe Pass oder Malmsteen auch Saz gespielt haben, oder wie? Der Typ spielt doch Licks, er spielt einfache Licks, die komische Akzente haben und viele kleine Vierteln, die man nicht so gut raushören kann.. Aber eine Saz ist das nicht. Ein Saz ist kein Instrument für Licks und schöne, perfekte Solo Läufe.

Ein Saz wird einfach in einer Oktave gestimmt und dann einfach open chord gespielt... Aber das tun alle türken und perser bereits. Für mich hat das nichts mit Saz zutun, es ist eine Egitarre Leute.. Er spielt ja Gitarrenlicks, keine Saz licks... Mein Wunsch ist, genau solche Licks spielen zu können. Aber es gibt nirgends Tabs oder Noten... Und raushören ist schwer,, weil es zuviele kleine Noten gibt.


Eine Jolana Tornado... Mehr nicht. Eine gewöhnliche E-Gitarre, aus den 70ern mit Bigsby..
 
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