Ich habe für mein DX 27S 9.000 Mark und für mein Kawai K1 15.000 Mark (Ost-Mark) auf den Tisch gelegt.
Wow... da ist es mir fast peinlich, dass ich meinen K1m auf einem Flohmarkt für 60 DM erstanden habe.
Netter Thread überrings. Ich bin Jahrgang 1977 und mein musikalisch/technischer Lebenslauf fing mit diversen Casio, Yamaha und Technics Tischhupen an. Über einen kleinen Abstecher an der Heimorgel, bin ich dann zum Schluß am Klavier gelandet und habe da auch mehr als 10 Jahre mit "ernsthaftem" Unterricht verbracht.
Mein erster "richtiger" Synthie war ein GMEGA/K11, denn ich als Ergänzung zu meinem Yamaha PSR-600 haben wollte. Als großer Pink Floyd und Jean Michel Jarre Fan, bin ich dann so um 1994 auf den Kurzweil K2000 aufmerksam geworden, den ich mir auch - trotz stolzem Preis von ca. 4000 DM - zulegte. Das war dann der richtige Startschuß in die Synthesizer-Welt. Den K2000 verwende ich bis heute, er verrichtet seit 15 Jahren!!! klaglos seinen Dienst. Erst vor drei Wochen wurde er von mir in Rente geschickt und durch einen Roland Fantom X (mein erster Roland Synthie) ersetzt.
Beim K2000 blieb es dann nicht. Mein Bundeswehrsold ging für diverse Geräte drauf: Yamaha CS-1X, Korg X5/D und Quasimidi Sirius. Später kamen dann noch Clavia Nord Rack 2, Acces Virus B, Waldorf Pulse, Yamaha SY22, Kawai K1m und ein Korg SGproX Stagepiano dazu. Als zweites Instrument entdeckte ich später das Schlagzeug für mich.
Neben dem Studium verdiente ich mir etwas Geld mit Musik für Internetseiten, Werbung und Telefonwarteschleifen (hüstel). Nach einigen glücklosen Versuchen, das ganze "professionell" zu machen, wurde es zu mehr oder weniger teurem Hobby degradiert. Bis ich vor gut einem Jahr - nach langer Zeit - wieder in einer Coverband angefangen habe, die Tasten drücken und für ein paar Songs die Felle bearbeiten darf.
Grüße Dennis
Damals waren die einfach nicht so gefragt, heute legt man wohl das drei bis vierfache hin.
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*duck und wech*
