Frank-vt
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Wenn ich mir die Musikrichtung anschaue, dann wird das aus meiner Sicht früher oder später auf eine E-Gitarre hinauslaufen.
Für mich gibt es 2 Möglichkeiten. Entweder die "Lagerfeuerecke" bedienen und um 200 ausgeben. Die schon erwähnte Yamaha, Cort, ev. Baton Rouge oder Sigma. Das sind solide, brauchbare Einstiegs-Gitarren, aber mehr eben nicht. Von Fender, Ibanez oder Epiphone habe ich noch nichts gespielt/gehört, was mich auch nur halbwegs überzeugt hat.
Oder du gehst in die Klasse um 500 €, wo du schon etwas mehr fürs Geld bekommst und man haptisch und klanglich etwas bekommt, an dem längerfristig Freude hat.
Meine Empfehlung ist da die 28-er Reihe von Sigma, die bietet für mich sehr viel Gitarre fürs Geld.
Wenn die Martin in Ordnung ist, ist für mich der Preis okay. Natürlich klingt sie nicht wie eine vollmassive Martin (ab D-16 aufwärts), die kosten halt nicht umsonst ein mehrfaches.
Habe die als 12-er und das ist okay. Der Korpus ist aus HPL, das ist irgendwas eigenes von Martin. Da der Klang vorwiegend aus der Decke kommt, ist das in der Preisklasse nicht so relevant. Das Zeug ist jedenfalls sehr robust
Sicher bezahlt man bei Martin den Namen mit, aber den haben sie sich ja nicht gemacht, weil sie die ganzen Jahre nur Mist gebaut haben. Und da die Gitarre nicht neu ist, hält sich der Anteil in Grenzen
Die Stanford sind für mich nicht Fisch noch Fleisch, so irgendwo dazwischen. Und eine Zeder- oder Mahagonidecke muss man mögen (ich nicht... ) Ohne Anspielen und Vergleichen würde ich jedenfalls keine kaufen.
Wie schon erwähnt, geht in dem Preisbereich Cut und TA immer zusammen. Ich kenne zwar Gitarren ohne Cut und mit TA, aber zu Cut und ohne TA fällt mir keine ein. Du solltest darauf verzichten, da du beides eher nicht brauchst. Man sollte das Geld lieber in die Qualität der Gitarre stecken.
Für mich gibt es 2 Möglichkeiten. Entweder die "Lagerfeuerecke" bedienen und um 200 ausgeben. Die schon erwähnte Yamaha, Cort, ev. Baton Rouge oder Sigma. Das sind solide, brauchbare Einstiegs-Gitarren, aber mehr eben nicht. Von Fender, Ibanez oder Epiphone habe ich noch nichts gespielt/gehört, was mich auch nur halbwegs überzeugt hat.
Oder du gehst in die Klasse um 500 €, wo du schon etwas mehr fürs Geld bekommst und man haptisch und klanglich etwas bekommt, an dem längerfristig Freude hat.
Meine Empfehlung ist da die 28-er Reihe von Sigma, die bietet für mich sehr viel Gitarre fürs Geld.
Wenn die Martin in Ordnung ist, ist für mich der Preis okay. Natürlich klingt sie nicht wie eine vollmassive Martin (ab D-16 aufwärts), die kosten halt nicht umsonst ein mehrfaches.
Habe die als 12-er und das ist okay. Der Korpus ist aus HPL, das ist irgendwas eigenes von Martin. Da der Klang vorwiegend aus der Decke kommt, ist das in der Preisklasse nicht so relevant. Das Zeug ist jedenfalls sehr robust
Sicher bezahlt man bei Martin den Namen mit, aber den haben sie sich ja nicht gemacht, weil sie die ganzen Jahre nur Mist gebaut haben. Und da die Gitarre nicht neu ist, hält sich der Anteil in Grenzen
Die Stanford sind für mich nicht Fisch noch Fleisch, so irgendwo dazwischen. Und eine Zeder- oder Mahagonidecke muss man mögen (ich nicht... ) Ohne Anspielen und Vergleichen würde ich jedenfalls keine kaufen.
Wie schon erwähnt, geht in dem Preisbereich Cut und TA immer zusammen. Ich kenne zwar Gitarren ohne Cut und mit TA, aber zu Cut und ohne TA fällt mir keine ein. Du solltest darauf verzichten, da du beides eher nicht brauchst. Man sollte das Geld lieber in die Qualität der Gitarre stecken.