WERSI OAX 1 Keyboard mit Abacus kompatibel?

Es geht doch nix über ein softwarebasierendes Instrument....was permanent über viele viele Jahre weiter entwickelt wird.
Die neueste SW Version soll bald bereit stehen und macht jetzt schon neugierig.
Für mich ist der Styles Converter eine nette Zusatzsoftware welche ich gerne dazu gekauft habe. Nicht mehr und auch nicht weniger......
Ich erwerbe kein Instrument als Kunststoffkiste mehr, was beim Kauf schon hoffnungslos veraltet ist und der Hersteller kein Interesse hat, dieses weiter zu entwickeln, sondern den Kunden dann zum Neukauf nach kurzer Zeit drängen will....
Die technischen und spielerischen Möglichkeiten, welches mir persönlich die Wersi bietet, werde ich eh nicht ausnutzen können, spornt aber trotzdem an.

Aber jedem das Seine.....und das ist auch gut so.


Da muß ich doch mal einhaken.
Gerade erst ein nagelneues Instrument gekauft und schon gibt es neue Software,
die das was gerade erst erworben wurde "verbessern" soll !!
Das hört sich ja fast so an wie in der Autoindustrie wenn ein neues Modell folgt
und nur noch schnell die alten Kamellen an den Mann/Frau gebracht werden sollen.

Vor dem OAX System gab es das OAS System und auch dort wurde permanent
eine Kundschaft mit immer neuen Updates beglückt
Irgendwann jedoch hieß es nix geht mehr und wer hier am Ball bleiben möchte
muß umsteigen auf das OAX System
Dies wurde ua auch hier diskutiert
https://www.musiker-board.de/threads/der-home-orgler-stammtisch.721757/#post-9197502


Früher gab es sogar dafür ein eigens eingerichtetes Forum der User
(OAS FORUM vom verstorbenen Ralph Döller, Köln )
was dann vor einigen Jahren noch vor seinem Tod die Tore schloß .
Der Diskussions Strang dort war jedoch fast ausschließlich von permanenten neuen
Software Releases geprägt und gerade beim Systemwechsel von WIN XP
über WIN 7 zu WIN 10 gab es mehr Software Bugs als sonst was.
Hinzu kamen die Hardware Probleme mit den SG Karten.
Die " Beschäftigung" der User mit dem Instrument bestand damit nicht aus
einem Spielen des Instrumentes sondern fast ausschließlich mit dem Installieren
von Updates und deren Fehlerbeseitigung - genannt BUG s

Will hier nicht den Teufel an die Wand malen, aber Änderungen einer PC
Industrie schlagen mit Sicherheit auch auf diese Softwarebasierten Instrumente
durch - früher oder später.

Naja auch ich gehöre noch zu der Generation wo man Orgel per Hand spielt
und sich nicht an einer wirklich guten Automatik erfreut.
Ich habe nichts gegen diese Art zu musizieren nur es ist eben nicht mein Ding.

Es ist halt nicht von der Hand zu weisen daß heutige Keyboards mehr können
als eine Orgel und es macht auch Spaß nur mit einem Finger ein ganzes
Orchester erklingen zu lassen. Genau das ist doch die Erfolgsstory der Keyboards
was seinerzeit mit einem DX 7 eingeläutet wurde.
Der Roland E 20 in den 80ern war das Keyboard bei dem fast alle Hersteller
die Rhytmen abgekupfert haben.
Da gab es dann Konvertierungs Software von EMC genannt STYLEWORKS, womit man
Pattern und Styles von jedem Hersteller auf den anderen konvertieren konnte.

Die Frage ist jedoch angesichts seiner Spielweise ob man dann unbedingt eine
Orgel noch haben muß.
Die OAX 1 ist im Grunde ein Keyboard mit untermontiertem zweiten Manual.
Wer richtig Orgel spielt und die Abmessungen und Haptik einer Orgel gewohnt
ist, wird sich mit Sicherheit schon mal am Abstand der beiden Manuale zueinander
stören. Ein Spiel mit gesplittetem UM und einem Griff der rechten Hand auf beide Manuale ist hier absolut undenkbar hier einen Akkord im OM zu greifen und gleichzeitig
mit dem Daumen im UM eine Melodie zu spielen.
Dieser Technik bedient sich auch eine Claudia Hirschfeld oder andere Alleinunterhalter.

Lassen wir es einfach gelten : jedem das seine







Zutaten :
Orgel mit eingebautem Rhytmusgerät (reines Schlagzeug ohne Automatik )

zwei gesunde Hände und Füße
und Spaß an der Sache
 
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Das Schwellenpadal wird dann meine nächste Errungenschaft werden, um eine fast vollwertige Orgel zu nutzen. Oberste Priorität hat erst mal, meine Extremitäten, welche oberhalb des Bauchnabel positioniert sind, auch sinnvoll an beiden Tastaturen einsetzten zu können.
Was unterhalb des Bauchnabel angewachsen ist, wird später trainiert.

Mal was grundsätzliches, was zu meiner Kaufentscheidung mit geführt hat......
Ich kann je nach Bedarf das tolle OAX System als reines Key oder eben als Orgel mit 2. Manual nutzen.
Die Verarbeitung ist grandios und überhaupt nicht mit den Plastikbombern in schwarz anderer Massenhersteller zu vergleichen. Auch vom Sound her gibt es absolut nix zu meckern. Bei Bedarf gibts die Vocalis 120 noch dazu........
Des Weiteren wird ein System genutzt, was sich permanent über Jahre weiter entwickeln wird.
Da ich erst vor kurzem umgestiegen bin, gilt natürlich erst mal vorrangig meine Aufmerksamkeit ab diesem Zeitpunkt. Was vor ein paar Jahren/Jahrzehnten mal war.....okay, ist aber einfach zu weit weg.

Falls es keinen großen Defekt gibt, ist man auch die nächsten 20 Jahre musikalisch versorgt, falls ich bis dann überhaupt noch in der Lage sein sollte, selbst zu musizieren....
Und das auch, wenn es kein Update mehr geben sollte. Das sehe ich überhaupt nicht so eng.....
Bei dem ganzen gemasterten Zeug mit 120bpm, was sich Musik nennt, mache ich mir da keine Sorgen.

Du hast es ja in dem anderen Thread prima beschrieben........

Im Grunde ist es egal, auf welchem Instrument man spielt...............wichtig ist, das man spielt.

Und, für mich ist und bleibt es ein absolut reines Hobby....und dazu zählt halt auch, das man sich ein Instrument zulegt, von dem man meint, langfristig genau richtig zu liegen.
Egal, was es letztendlich wird.
Mit Einschränkungen möchte ich nicht leben.....
Da ich noch berufstätig bin, ist meine Freizeit um mein Hobby etwas Zeit zu widmen, eher eingeschränkt. Ist man später Pensionär oder berentet, könnte auch ein weiteres Instrument dazu kommen....
Wer weiß das aber schon....
Und das für mich erst mal das OAX1 Delux System 1.Wahl.
Welches mir alles als Gesamtpaket bietet, was ich mir derzeit vorstelle........





.
 
Moin Moin 😊
Ich habe mich für das OAX1 Duo mit Basspedal Entschieden weil es gerade im Angebot war. Es ist eine fantastische Orgel die ich nicht mehr missen möchte.
Alles an Sounds was ich in meiner Scala habe, habe ich zusätzlich in mein OAX System geladen. Es ist einfach fantastisch. Styles von Tyros 1 bis Genos spielt das OAX System durch den Yamaha Converter fast 1 zu 1 ab.
Zu den Paketen die man kauft.
Die Presets sind zusammengestellte Sounds, da hat man unter umstenden viel Arbeit gespart. Sie klingen fantastisch. Aber das ist alles hörsache. Jeder empfindet das anders.

Mfg Mattes 😊
 
@Mattes70

Sag mal. ich habe gerade mal das OAX1 System mit dem Zusatzmanual neu aufgesetzt. Er fragte ja zum Anfang, ob ein 2. Manual vorhanden wäre, was ich dann auch angeklickt habe.
Trotzdem ist bei mir der Splittpunkt Button auf dem Display zu sehen.
Ist das bei Dir auch so??
Vorher war schon mal der DVD Player Button zu sehen. Das Laufwerk ist ja nicht vorhanden.....
 
Schau mal ob du im Obermanual Akkorde der Rhythmen spielen kannst.
Wenn ja dann muss in der ini das 2 Manual noch eingetragen werden.

Gruß Mattes 😊
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Du kannst mich aber auch über WhatsApp anschreiben.
Dann kann man, wenn du nicht zurecht kommst über WhatsApp Video Telefonieren.
Gruß Mattes 😊
 
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Das ist meine 😊
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So sieht meine OAX aus. 😊
 

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@opa38
Um jetzt Mißverständnissen von vornherein aus dem Weg zu gehen...........
Du schreibst
"Das Schwellenpadal wird dann meine nächste Errungenschaft werden, um eine fast vollwertige Orgel zu nutzen."

Also ein "Schwellenpedal " ist hier als Begriff vollkommen verkehrt genannt

Entweder sprichst Du von einem FUSSSCHWELLER oder VOLUMENPEDAL
oder von einem FUSSPEDAL

Ein Fußschweller ist das Lautstärkepedal mit dem beim Spiel gewissermaßen
Akzente gesetzt werden, was bei einigen Sounds einfach erforderlich ist, um sie
annähernd naturgetreu zu imitieren, hier besonders Bläser oder Gitarre
Solch ein Fußschweller gehört jedoch zur GRUNDAUSSTATTUNG sowohl eines
Keyboards oder einer Orgel und ist demzufolge auch kein nützliches Zubehör
was man sich irgendwann einmal zulegt.

Ein Fußpedal dagegen ist eine Tastatur für die Füße und wird mit einem oder beiden
Füßen gespielt. Je nach mechanischer Ausführung unterscheidet man hier
Stummelpdale mit 13 oder neuerdings auch mit 17 Tasten sowie sogenannte
Vollpedale mit 25 Tasten und in Sakralorgeln auch bis zu 32 Tasten.
Der Unterschied zwischen Stummel und Vollpedalen ist einmal die Länge
der einzelnen Tasten sowie die Lage des Drehpunktes der einzelnen Tasten.
Bei Stummelpedalen liegt der Drehpunkt vor den Füßen und bei Vollpedalen
hinter den Füßen also in Richtung der Sitzposition des Spielers.
Bei Vollpedalen unterscheidet man auch noch die Anordnung der Tasten.
Für Unterhaltungsorgeln sind diese strahlenförmig angeordnet und die Halbtontasten beschreiben in Draufsicht ein Kreissegment weswegen man solche Pedale auch als einfach geschweift bezeichnet. Bei sogenannten Theaterorgeln sind diese Pedals doppelt geschweift was bedeutet daß die äußeren Tasten gegenüber den mittleren erhöht gelagert sind. Dies hängt mit einer Pendelbewegung des Unterschenkels beim Spiel zusammen
In der Sakralmusik sind diese Pedale zudem nicht strahenförmig sondern parallel geführt.
Hierüber gibt es eine Bauvorschrift - BDO Norm genannt - die vorgibt, wie solche Pedale aufgebaut sein müssen..

Tip :
Bevor man sich an das Instrument setzt nimmt man mit den Händen gewissermaßen
" Maß " indem es an denAußenseiten anfaßt und so einigermaßen in der Mitte sitzt.
Hat man immer die gleiche Sitzposition ist es für den Fuß /Füße einfacher die richtige Taste zu treffen weil immer aus ein und derselben Posotion heraus.
Man beginnt mit einem einfachen Wechselbass den manam besten gleich mit der linken
Hand zusammen einstudiert.

Man beginnt hier vielleicht mit einem einfachen Walzer mit Bass und Wechselbass.
Ich selbnst komme auch von Klavier und habe mir innerhalb einer Woche das Pedalspiel
selbst beigebracht. Anfangs schaut man vielleicht noch öfter hin aber es geht eigentlich von ganz alleine daß man " blind " spielt selbst bei schnellern Walkingbassläufen.

Ich habe bewußt hier relevante Videos von MIke Reed herausgesucht wo dies gut sichtbar ist.
Früher hatten die Orgeln noch eine Halbautomatik des Schlagzeuges wo beim Tritt einer Pedaltaste die Bassdrum und ein Becken ausgelöst wurde sowie beim Betätigen einer
Untermanualktaste oder eines Akkordes hier eine Snare Drum erklang.
Wenn also hier ein Schlagzeug einigermaßen kontinuierlich erklingen sollte mußte
man schon präzise im Takt spielen, Das Tempo wurde hier ellein vom Spieler bestimmt
nicht von dem Schlagzeug selbst
Das Schalgzeug was hier Mike Reed in seiner Hammond spielt ist ein
Autovari 64 was nach einer gewissen Anzahl an Takten hier die Variationen
des Schlagzeugs wechselt. Automatic Bass und Auto Akkord waren damals noch unbekannt genauso wie Break oder irgendwelche Soli des Schlagzeuges.
 
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Guten Morgen

Asche auf mein Haupt......
Ich habe Deinen Beitrag mir ausgedruckt und die tolle Erklärung zu meinen gesammelten Unterlagen zugefügt.

Ganz toller Beitrag happyfreddy

Es ist das hier......was ich erwerben möchte.
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Wersi-Volumenschweller-Pedal-mit-2-Schaltern/art-KEY0003115-000

Warum das??
Weil die Erklärung von Claudia Hirschfeld super beschrieben ist, wann und wo ich es einsetzen kann.
Bild1.jpg


Bild2.jpg


Ich habe noch nie mit diversen Presets pro Song gespielt. Das wird eine Herausforderung für mich, da ich bisher immer nur mit einem gekauften Style beim T4 durchgespielt habe.

@Mattes70
Nun zur Einstellung Splittpunkt....
Nach der Neuinstallation des OAX1 System mit Abfrage, ob ein Untermanual vorhanden ist, sehen die Einstellungen so aus.......

Startbildschirm1.jpg


Was hier auffällt ist....
1. Das der Profi Mode des Display nicht umstellbar ist. Der "ON" Button ist ausgegraut.
2. Warum gibt es den Button "Splitpunkt" noch bei 2 Manuale....??
3. Der Splittpunkt auf F2 funktioniert sowohl auf dem Ober als auch Untermanual.....(Einstellung falsch)
Ist der überhaupt noch bei 2 Manuale nötig??

Einstellung Manuale.jpg
 
Dieser Schweller ist ein Zukaufartikel von FATAR
FATAR stellt die reine Mechanik her und Wersi fügt dort nur seine
optische Regelungsplatine dazu.
Dieses Prinzip ist bei Wersi seit 1983 Praxis ( seinerzeit DX 300 ALPHA und
DX 100 CONDOR )

Was garantiert nicht beiliegt ist eine Beschreibung über die Mechanik
Schaut man von hinten unter die Trittplatte sieht man eine zentrale
Schraube und etwas weisses Plastik was sich wie eine Zange um die zentrale
Drehachse der Trittplatte legt
An dieser Schraube wird das Haltemoment der Trittplatte eingestellt.
Diese sollte gerade so stark sein, daß die Trittplatte in jeder Position stehen
bleibt
Bei einem neuen Schweller ist alles optimal eingestellt was sich jedoch im
Laufe des Gebrauches verändert.

Schraubt man die Grundplatte ab sieht man an den beiden seitlichen Rändern
zwei weitere Schrauben die in die Drehachse eingeschraubt sind. Eine der beiden
trägt im übrigen ein weisses Winkelblech das einen optischen Reflexkoppler
( CNY 70 ) je nach Position abdeckt. Die maximale Lautstärke ist erreicht wenn
diese Blende einen Abstand von 1mm zum Reflexkoppler hat.
Vielfach wird von Leuten an diesen seitlichen Schrauben gedreht weil man meint
hiermit ein Herunterfallen der Trittplatte einstellen zu können.
Die Folge davon sind jedoch hier gebrochene Stege und der Fußschweller ist
somit DEFEKT. Sind diese Schrauben einmal lose führt der Metallwinkel auch ein Eigenleben, kratzt an der Grundplatte und kommt seiner Regelfunktion für den
Reflexkoppler nicht mehr nach.
Wenn hier von drei Jahren Garantie die Rede ist, ist das lobenswert nur
sicher zahlt man hier trotzdem den vollen Kaufpreis für Ersatz.

Was ich nicht kapiere ist, daß man hier für einen Musiktitel gleich drei
Presets verbraten soll .
Die Klangfarbe scheint hier nur Zugriegel zu sein.
Für mich ist hier nur eins generell zu programmieren : die Fußschalter
Links würde ich Rhytmus Break programmieren und rechts Wersivoice/ Rotor
slow / fast.

Naja es sind halt die Presets mit denen Claudia spielt.
Ich kenne sie seit 1988 persönlich und jeder muß wissen wie er seine
Brötchen verdient. Sicher sind zu den TITELBEZOGENEN Presets auch passende
Styles mit dabei. Die Idee ist somit nicht schlecht zumindest für den Anfang.
Im Weiteren sollte man jedoch einen eigenen Stil entwickeln und weniger
kopieren von Vorbildern.
Das erreicht man jedoch nur durch viel Musik hören wie es zB Orchester
oder andere Solisten gemacht haben.

Im Hinterkopf sollte man jedoch immer behalten, daß die vielen
Klangfarben die eine Orgel / Keyboard heute bieten nur Imitationen
des betreffenden Naturinstrumentes sind und bleiben.
Mit keiner Orgel kann ich nachmachen wie zB ein Saxophon gespielt wird.
Wie will ich eine ausgefeilte Anblastechnik in einer Tastenbewegung umsetzen ?
Weder Dynamik noch Touchvibrato oder Aftertouch können das exakt umsetzen..

Klaus Wunderlich sagte einmal :
Mit den Zugriegeln kann ich jedes Streichinstrument nachahmen
außer dem Brotmesser

Vielfach wählen die Leute auch ein Instrument nur an und spielen es über den gesamten
Umfang einer Tastatur obwohl das Originalinstrument diesen Tonumfang garnicht hat.
Das beste Beispiel ist hier die Wersi Pergamon mit drei Tastaturen von 76 Tasten.
Sorry einmal Flügel Feeling im Untermanual reicht doch oder ??

Die übrigen Funktionen der OAX kann ich nicht beurteilen oder gar mitreden,
weil für mich Wersi mit der CD Linie endet.
Wenn ich mehr benötige habe ich die Möglichkeit mir jeden x beliebigen
und AUSTAUSCHBAREN Expander anzuschließen.

Meine Instrumente sind die Helios
http://forum.keyboardpartner.de/viewtopic.php?t=809
sowie die Spectra
http://forum.keyboardpartner.de/viewtopic.php?t=837

Die letzte umgebaute Wega CP sah dann so aus
http://forum.keyboardpartner.de/viewtopic.php?t=854

Meine erste eigene " Spectra " ist komplett selbst gebaut ( wie alles bei mir )
und die habe ich in ein Prisma Gehäuse gezwängt incl Livestyle und später
noch dem OX 7up.
Gebaut wurde sie 1993 und mit 29 Kg Gewicht ideal als Alleinunterhalter
Sie hat mich nie im Stich gelassen - bis heute nicht.
Alle zwei Jahre Akkuwechsel, zwischendurch mal Tastenkontaktfedern
reinigen , das war es schon was ab und an zu tun war.





meine 1.JPG

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Bist Du das?

Gruß,
glombi
Nö , hab doch geschrieben MIKE REED
Und ich find einfach nur klasse wie er spielt
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke an Mattes70 (y):)(y)

Wir haben es nun hinbekommen, das mein Untermanual korrekt eingebunden ist, was man im Musikarchiv gut kontrollieren kann.
Als nächstes wird ein komplettes System Backup erstellt.........

@happyfreddy

Ich habe eh keine weitere Alternative um wie im Link das passende Pedal zuzulegen......
 
Grund: Nachtrag
Zuletzt bearbeitet:
Alternativen hat man aufgrund von OAX eh nicht. Kann sogar sein daß hier
eines vom alten OAS anschlußmäßig nicht paßt.
Aber .......
rein MECHANISCHER Ersatz hat man jede Menge da dieses FATAR Produkt
bei Wersi Instrumenten ab 1983 immer paßt. Nur die Elektronik ist jeweils angepaßt worden.
Also wenn da mal ein seitlicher Schalter Zicken macht ist das kein Problem.
 
Ja, das wohl ist richtig.....der runde 5polige Stecker wie beim OAS System passt zum OAX System nicht mehr....
Hier handelt es sich wohl um eine RS 232 Schnittstelle...........also aufgepasst bei einem evtl. Kauf.
Bei Ebay Kleinanzeigen wird ein passendes Pedal mit 5 poligen Stecker angeboten.........was dann nicht passen würde.
 
Also Bass Pedal OAS Passt auch an OAX. Genau wie der Volumen Schweller, der Passt an OAS und an OAX. 😊

Genau wie die zusätzlichen Sounds von OAS funktionieren auch bei OAX und klingen meines erachtens nach bei OAX noch etwas besser. 😊

Mfg Mattes 😊
 
Hallo
Das OAS System auch nicht. 😊
Der Stecker äneld dem VGA Stecker.

Mfg Mattes
 
Der runde 5 pol DIN Stecker war nur bei der DX / CD Serie von Wersi üblich.
Aufpassen mußte man da trotzdem vor allem wenn ein Schweller von einer Serie
in einer anderen benutzt wurde.
Einmal gab es verschiedene OS Platinen und auch von Orgel zu Orgel andere
Bestückungen.. Gleichgeblieben ist hier nur ein Trimmpoti 470 Ohm sowie
der Reflexkoppler CNY 70 .

Bei der OAS und OAX Linie dürfte hier eine andere Platine eingebaut sein mit einem
anderen Anschlußstecker

Eine gemeinsame Verwendung beschränkt sich hiermit einzig und allein auf den
mechanischen Teil der Fußschweller.
Elektronik dürfte hier mehr als selten defekt gehen, mechanische Defekte sind jedoch häufiger mit Trittplatten die nicht mehr in jeder Position stehen bleiben
oder Kontaktproblemen der beiden Fußschalter.
Bei diesen Fußschaltern wird eine Kontaktfeder per isolierter Stößelstange am Fußhebel befestigt gegen einen feststehenden Kontaktpin gezogen. Häufiger bricht hier die kleine
Pertinaxplatine mit dem feststehenden Kontakt.
Mit etwas Geschick ist sowas jedoch reparierbar. Notfalls ersetzt man die Federkonstruktion durch einen Mikroschalter mit Umschaltkontakt.
 
Ich werde dann auf jeden Fall beim Kauf auf den passenden Anschlußtyp für das OAX System achten.....
 
Zu den Paketen die man kauft.
Die Presets sind zusammengestellte Sounds, da hat man unter umstenden viel Arbeit gespart. Sie klingen fantastisch. Aber das ist alles hörsache. Jeder empfindet das anders.

Mfg Mattes 😊

Ich habe mir das Entertainer Pack mit 227Klangfarben mal freischalten lassen.......
Nutzt Du das auch?? Lohnt sich das?? 299€ sind ja nicht gerade wenig............
 

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