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Blockrocker
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ganz ehrlich: ich werde Warwick nicht mit Sandberg vergleichen, ich habe Sandberg noch nie gespielt.oops...natürlich sollte das heißen: "und da konnte kein warwickmodell mithalten" (ausgiebig gespielt in den letzten 10 jahren hab ich übrigens: den flashback mit und ohne 2-tek-brücke (4/5saiter), corvette, corvette fna, fortress one und einen schrecklichen dolphin 2...die sind alle gekauft und ruckzuck wieder verkauft worden...lange gehalten hat sich da keiner)
und zum thema untergehen - warwicks klingen im laden oder beim anspielen (alleine) immer gut, dass ist ja die gefahr (s.o. auch ich bin das ein oder andere mal schwachgeworden=) - aber im bandkontext muß man immer rumschrauben und nachregeln. der sandberg hat sich perfekt eingefügt. in singer/songwriter geschichten mit akustikgitarre und drums genause wie in derben rock und ganz weit vorne - in der soulband.
grade auch passiv ist der sandberg um klassen jedem warwick (sogar den flashbacks) voraus.
Aber das Warwick sich in einer Band nicht durchsetzt kann ich überhaupt nicht bestätigen. Meine letzten zehn auftritte habe ich mit einer Corvette $$, einem Thumb BO5 und einem Fender Precision bass, und ich hatte nie probleme mit dem Sound von Warwick. ganz im Gegenteil: Egal ob Jazz, Rock oder Punk, Der Warwicksound hat sich immer eingefügt. Natürlich muss man erst mal an den Reglern rumspielen, das is ja wohl keine Frage, oder..?
Auch im Studio werd ich wohl nichts mehr anderes verwenden.