Wer spielt MIII vorgelagert ?

  • Ersteller polifonico
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Hallo,

Die Frage wäre auch, wie diese Lösung sich im Klangverhalten der MII Register verhält ?
Gibt es dann auch zwei Register , einmal mit/einmal ohne hohe Oktave ?
Laut Klangproben scheint´s, dass der Standardbass am melodischen Bass nur "angehängt" ist (ähnlich wie bei meinem Instrument): Also mit den beiden Kombinationen: 16´+ 4´ und Master 16´+8´+4´+2´:




Gruß, Vladimir

OT: übrigens, ich mag den Klang des Instruments sehr, es ist recht wunderschön (für meinen Geschmack...).
 
Grund: Grammatik...
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Das Umschalten während des Spiels ist für mich eh schon eher die hohe Kunst beim Spiel.

Ich kenne kaum Stücke, bei denen man umschalten müsste, es sei denn es sind mehrere Sätze und dann habe ich mehr als genug Zeit.
Gerade im Melodiebass reicht meistens das einchörige, das doppelchörige nehme ich fast nur, wenn ich rechts 4-8-16´ habe oder wenn die Raumgröße es erfordert.
 
Welches Einchörige nimmst du denn dann in der Regel?
 
Ich nehme das 16´, 8´ nur dann, wenn viele hohe Töne dabei sind und es dadurch komfortabler wird.
 
Hallo,

Zunächst eine Warnung für alle Mitleser: Beim Schreiben von Beiträgen in diesem Thread verwenden wir zwei Möglichkeiten, MIII-Register zu markieren, die beide in der Praxis häufig verwendet werden:
nomenklatur .jpg
Daher muss die Beschriftung im Kontext des Geschriebenen gesehen werden, um zu unterscheiden, ob es sich bei "8" um einen Unter- oder einen Oberchor handelt.

Und jetzt zur Sache:

Welches Einchörige nimmst du denn dann in der Regel?

Von den beiden einchörigen Register (16 oder 8) wird üblicherweise diejenige für die Spielen ausgewählt, das zwei Bedingungen erfüllt:
  • haptisch angenehmes Spiel und
  • ausgeprägterer Klang
Daher "gewinnt" normalerweise das höhere Register: Während des Spiels wird die Hand in den mittleren Positionen (im Vergleich zu 8') etwas höher platziert, das Spiel ist auf dem MIII-Manual bisschen angenehmer. Dieser Chor hat auch etwas markantere Töne im unteren Ton-Bereich.

Falls es notwendig ist, an die Grenze der Kontraoktave zu gehen, muss der untere Chor verwendet werden. Nachteilig ist vor allem die langsamere Tonansprache der tiefsten Töne der Kontraoktave. Höhere Töne sind auf dem Griffbrett haptisch weiter entfernt - zum unteren Teil des Instruments hin, daher ist das Spiel etwas anspruchsvoller.

@Malineck , also wieder zur Frage:
Welches Einchörige nimmst du denn dann in der Regel?
was Dein Instrument (Hohner Morino VIM) angeht:
Im unteren 16-Register sind die tiefsten 12 Töne der Kontraoktave mit der Große Oktave des anderen 8-Registers konstruktionell fest verbunden. Deshalb klingen sie identisch mit dem Master 16+8. Daher wäre die beste Wahl (wenn möglich) das zweite, höhere Register.

Gruß, Vladimir
 
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Vielen Dank, das ist einleuchtend!
Tatsächlich klingen die beiden Einchörigen recht unterschiedlich, vor allem im mittleren und tiefen Bereich.
Ich denke, es spielt auch eine Rolle, ob man ab und an Standardbass mit einbezieht und welche Tonlage man dann braucht, ohne umzuschalten.
Ich mache es so, dass wenn die Töne in den Contrabereich reinrutschen (und das dann automatisch zweichörig wird) eher das zweichörige Register von vornherein nutze, damit der Klangunterschied (der dann u.U tatsächlich stört) nicht mehr ganz so extrem ist.
Dennoch bleibt es, dass die tiefste Oktave viel größere Stimmzungen hat und so oder so beim Übergang einen Klangunterschied hat, selbst wenn es einchörig weitergehen würde.
Aber das sind solche Besonderheiten, die ich fast schon sympathisch finde und die zum Überdenken von Stücken anregt :) Und ich gehe davon aus, dass jedes Instrument seine Eigenheiten hat, die es nicht langweilig werden lassen beim Arrangieren :)
Es fängt ja schon damit an, ob man überhaupt ein Stück mit M3 gestaltet, bzw, wo es tatsächlich grundsätzlich schön klingt, wo man es komplett lassen soll, oder wo man ggf etwas ändert, M2 nutzt...
Man hat jedenfalls unglaublich viel mehr Möglichkeiten, die das Spiel variantenreicher machen.
Ich hab mal ein M2 Büchlein durchgearbeitet und gemerkt, dass ich einen Teil der Stücke entweder gar nicht oder eher mit M2 spielen würde und nur die für mich (M3) aussuche, bei denen das passt.
Dadurch lernt man aber dennoch viele Anwendungsmöglichkeiten, wie man jedes beliebige Stück variieren kann.
und da gefällt mir auch wieder das Vorgelagerte. Das regt zum Kombinieren an.

(Aber jetzt erstmal das M3- System in aller Ruhe erarbeiten ^^)
 
Deshalb klingen sie identisch mit dem Master 16+8. Daher wäre die beste Wahl (wenn möglich) das zweite, höhere Register.
Hm... ich hätte jetzt eher genau andersum entschieden...

Der Melodiebass fängt ja meistens mit dem Kontra E an ( im tieferen der beiden Chöre) und entsprechend beim anderen Chor der meist eine oktave höher liegt, dann entsprechend beim e.

Und jetzt hängts davon ab, wie der Bass aufgebaut ist:

Sind die beiden tiefsten Chöre also Grundbass und Beibass in einem Stimmstock mit Langkanzelle verbaut, oder sind alle Stimmstöcke in "normaler" Länge eingebaut?

Bei der Morino VI M , wie auch bei der Gola , sind die beiden tiefsten Oktaven in einem Stimmstock in Langkanzellenbauform eingebaut. Man kommt also immer, wenn man in die tiefste Oktave des jeweiligen Registers reinspielt auf die Stimmplatten die auf den Langkanzellen montiert sind... und den Unterschied hört man deutlich - immer!

jetzt könnte man sagen: dann ist s doch egal welches Register ich nehme - die unterste Oktave läuft immer in eine Zone mit anderem Klang rein...Das tut es auch.. aber bei dem höheren Register eben schon eine Oktave höher! ... und wenn ich jetzt das Ganze in mit dem tiefen Register spiele, dann habe ich also bezogen auf die absolute Tonhöhe der notierten Note 1 ganze Oktave mehr, bevor ich in die Zone komme, wo der Klang sich deutlich ändert.... Und das sind dann auch bei MIII Stücken meist Töne die auch sonst auf dem Klavier oder Cembalo schon recht tief und damit meist etwas anders eingesetzt werden.

Aus dem Grund spiele ich bei meinen beiden MIII Instrumenten , wenn ich im MIII einchörig spiele meist im tieferen Register - weil ich da eben 1 Oktave mehr "Reserve" nach unten habe bevor sich der Klang ändert... und das reicht für die meisten Stücke aus (zumindest, die ich auf dem Notenständer habe)

Spielen tu ich sowieso sehr viel mit einchörigen Registern - sowohl im Diskant als auch im MIII. Im MIII das zweichörige Register wähle ich meist dann , wenn ich im Diskant auch eine höhere Oktave dazugemischt habe - so dass sich der Klang zwischen linker und rechter Hand nicht so deutlich unterscheiden und sich ein harmonischer Gesamtklang einstellt.
 
Dieser Chor hat auch etwas markantere Töne im unteren Ton-Bereich
Das ist bei mir genau anders herum ,
mein 8" klingt in den tiefen Lagen wie ein etwas mageres Fargott,
hat dabei wenig Tiefe und ist etwas gedämpft, weil die entsprechenden Stimmzungen
von tieferen Stimmstöcken eingerahmt sind.
Dagegen bei 16" ein ganz voller klarer Ton.

Das 16" ist mein Favorit in allen Lagen, das 8" benutze ich nie allein
und auch nur selten in 16"+8"

Das war immer mein Trauma , daß die Grundtöne im Stradellabass immer zweichörig klangen
und dann welche Offenbahrung , daß ich sie am Melodiebass endlich als Einzelstimme benutzen konnte !
Diese Vorliebe ist geblieben !
 
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Hm... ich hätte jetzt eher genau andersum entschieden...
[…]
Spielen tu ich sowieso sehr viel mit einchörigen Registern
Ich auch. Das 8´ Register bietet sich für mich nur an, wenn die Bassstimme sehr hoch gesetzt ist.
Beim Erarbeiten eines Stücks nehme ich rechts immer 8´ und schalte erst später andere Oktaven dazu, alternativ 16´, wenn es später auch oktaviert gespielt wird, z.B. mit 4-16´.
Wenn ich mir das „Wohltemperierte Akkordeon“ anhöre (M. Miki), fällt mir immer wieder auf, wie herrlich es sein kann, im Einchörigen zu bleiben.
 
Verehrte Herren,
Aus dem Grund spiele ich bei meinen beiden MIII Instrumenten , wenn ich im MIII einchörig spiele meist im tieferen Register - weil ich da eben 1 Oktave mehr "Reserve" nach unten habe bevor sich der Klang ändert
Das 16" ist mein Favorit in allen Lagen, das 8" benutze ich nie allein
Ich auch. Das 8´ Register bietet sich für mich nur an, wenn die Bassstimme sehr hoch gesetzt ist.
Ich muss zugeben, dass ich mich teilweise geirrt habe. Und ich habe es nur aufgrund Ihrer Reaktionen und Antworten herausgefunden. Bei mir ist die Situation etwas komplizierter. Ich machte eine Bestandsaufnahme meines MIII-Repertoires. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass auch in meinem Fall die Verwendung des 16´-Registers dominiert. Der Grund ist derselbe wie bei Ihnen: eine größere Reserve an tieferen Tönen.

Interessant ist allerdings, dass ich einige Stücke in MIII entweder mit einer Acht oder einer Sechzehntel spiele - Also vom Bass her gesehen sind sie völlig gleichwertig. Aber nicht aus Sicht den Diskant meines Instruments! Wenn ich im Diskant die 8´ verwende, spiele ich im MIII auf der 16´. Im Gegenteil, wenn ich mit 16´Diskantregister (oktaviert) spiele, verwende ich 8' im MIII. Warum? Denn im Diskant gibt es ein stärkeres 16-Register und ein schwächeres 8-Register (beide im Cassotto).

Beim Bass ist die Situation umgekehrt:
Die unterste Oktave des 8´-Registers ist eine große Oktave (E-e), die mit größeren Zungen ausgestattet ist und die Kanzeln größere Öffnungen haben:
8-Register.jpg

Allerdings findet man die große Oktave (E-e) im 16-Register schon bei Resonatoren mit kleineren Kammern und kleineren Stimmzungen mit massiven Gewichten. Dadurch ist in diesem Fall ihre Tonansprache langsamer im Vergleich zur gleichen Tonoktave im 8´-Register:
16-Register.jpg


Und jetzt eine kleine Klangprobe:
00:01 8´-Register im MIII-Bass (E-e + e-e´ oben Zug, unten Druck)
00:25 16´-Register im MIII-Bass (E-e + e-e´ oben Zug, dann wieder Druck plus ab 00:45 auch Kontraoktave)
00:53 zum Vergleich auch der 16´-Register im Diskant.


Ich weiß. Jede Aufnahme verzerrt das Original und hat dadurch nur kleinere Aussagekraft. Klanglich klingt es wohl ähnlich, aber mir gefällt das 8'-Register besser in Sachen Haptik und Gefühl beim Pumpen. Obwohl ich es (statistisch gesehen) seltener benutze.

Herzliche Grüße, Vladimir
 
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Ich muss zugeben, dass ich mich teilweise geirrt habe.

Ich glaube nicht dass du dich geirrt hast!

... es ist nur eben so, dass die Instrumente verschieden aufgebaut sind und entsprechend verschiedene Stärken und Schwächen haben. Und wer Melodiebass spielt, der macht das normalerweise ja nicht um anzugeben, sondern weil er schöne Musik darauf machen möchte. Also wird der Spieler das Instrument so registrieren und so spielen, wie er das Stück darauf am besten zu klingen bringen kann, wie es ihm mit dem Isntrument am besten gefällt. Und das kann dann eben bedeuten, dass es für das gleiche Stück auf veschiedenen Instrumenten gespielt verschiedene Lösungen gibt, wie das darauf am besten klingt.

Da spielen natürlich auch die mechanischen Größen eine Rolle .. wie ist der vorgelagerte MIII aufgebaut und angeordnet, wie kann ich den am besten bedienen und welche Register klingen auf dem Akkordeon besonders gut...und um auf die zuletzt diskutierten Instrumente das zu beziehen: die Morino VIM ist deutlich anders aufgebaut , als die Dineta.. und von daher klingen die schon mal unterschiedlich und fassen sich vermutlich auch unterschiedlich an... und damit wird man sich automatisch eine andere Spielweise angewöhnen, je nachdem mit welchem Instrument man hauptsächlich spielt.


Wenn ich mir das „Wohltemperierte Akkordeon“ anhöre (M. Miki), fällt mir immer wieder auf, wie herrlich es sein kann, im Einchörigen zu bleiben.

... Bei Mie Miki hab ich eh den Verdacht, dass die spielen kann, was sie will .. es klingt immer sehr schön! Die hat schon ein besonders feinfühliges Händchen dafür, wie man diese Musik so umsetzen kann, dass man schon beim bloßen zuhören dahinschmelzen könnte... :great:
 
... Bei Mie Miki hab ich eh den Verdacht, dass die spielen kann, was sie will .. es klingt immer sehr schön! Die hat schon ein besonders feinfühliges Händchen dafür, wie man diese Musik so umsetzen kann, dass man schon beim bloßen zuhören dahinschmelzen könnte... :great:
Und das Schöne bei ihr ist zusätzlich, dass sie ein ausgesprochen weitreichendes Repertoire zeigt, bis in den sogenannten Popularbereich hinein, was für einen klassisch/zeitgenössisch ausgebildeten Solisten nicht die Regel ist. Und schon gar nicht mit der vollen Ausschöpfung aller drei Manuale. Man hat das Gefühl, das ist alles eins bei ihr und nicht diese Trennung M2/M3. Man hat das Gefühl, immer ein Kunstwerk zu hören. Und das wiederum scheint offenbar mit der Gola super machbar zu sein :)
Ich denke das ist so die Peilung, die ich versuche anzugehen. Drum ist es echt sehr schön, sich über die Möglichkeiten und Besonderheiten der Instrumente auszutauschen. (y)
Und wenn es heißt, es gäbe ja für Vorgelagert schon lange keine eigene Literatur mehr, dann muss halt welche her ... :)
Es spricht ja nichts dagegen, bei bekannten Arrangements sehr wohl auch Sätze einzubauen, die mal eine M2 oder M3 - Variante enthalten oder auch Mischungen, um ein Stück ggf. noch interessanter zu machen.
Und das muss technisch überhaupt nicht anspruchsvoll sein, im Gegenteil. Weniger ist oft mehr.

PS: Und ich merke gerade, wie mein Einstellung am Kippen ist, man bräuchte nur ein System ... was heißt brauchen ... Es ist einfach ein Mehr an Klangmöglichkeiten und zwar solche, die als akustisches Instrument dann wirklich nur ein Akkordeon hat. Mit oder ohne Kopplungen beliebig zu spielen ist ein Privileg des Vorgelagerten und des Converters! - > Das kann kein anderes Instrument.

Was mich nur sehr stört: Ich habe ja angefangen, Kinder zu unterrichten. Und es ist faktisch ein finanzieller Knaller, überhaupt ein vernünftiges Instrument zu erwerben für ein Kind. Für M3 ist das ein noch wesentlich größerer Knaller, und wenn man beides lernen will? Zwei Instrumente... :/ toll ... Und Instrumente mit beiden Bassmanualen sind dann auch noch teurer und vor allem für ein Schulkind viel zu groß.
Ich finde da das Akkordeon, wenn man es umfassend lehren/lernen möchte durchaus vielen Handicaps ausgesetzt.
 
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ein finanzieller Knaller
Yupp, wir haben Euro-Dollar-Parität, Franken-Euro-Parität und leider inzwischen eine Klavier-Akkordeon-Parität. Es gibt sich nichts, ob ich als Kind mit dem Klavier oder mit dem MIII-Akkordeon anfange. Die Preise sind praktisch gleich, vor allem wenn die Ansprüche steigen und die Instrumente immer solistentauglicher werden.
 
und leider inzwischen eine Klavier-Akkordeon-Parität
Da ist keine Parität : Klaviere sind gebraucht inzwischen fast unverkäuflich ,
wenn es nicht gerade TOP-Modelle , wohl noch mit Silent - Vorrichtung sind.
Hier in Berlin bekomme ich aus dem Stand 10 gute Klaviere ab 300 € von privat,
so eines hab ich mir gekauft , aus den 80ern , fast ungespielt...
das durchaus brauchbare E-Piano P45 von Yamaha kostet neu 420 €.

Man bekommt auch vom Händler ab 1500,-€ ein gutes+ gewartetes Klavier in die Wohnung gestellt,
inkl. Transport und Stimmung , da geht es bei den kleinen MIII Akkordeons gerade erst los ?
Den Preis regelt da Angebot und Nachfrage .
 
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Upps, @polifonico, ich hätte Dir so gerne widersprochen. 1.500 EUR für einen Klavier-Gebrauchtheimer hätte ich auch gesagt. Hab mal jetzt nach dem Pigini Peter Pan gesucht und siehe da: Das Ding kostet neu mittlerweile 2.660 EUR ohne Ermäßigung bei Herrn P. Was ist denn da passiert? Freilich gibt es bei demselben Händler für 1.500 Euronen einen Bugari Mini Bugi - also ein einchöriges Freebass-Instrument. Ich glaube, das zählt nicht. Über die richtigen Konverter und Vorgelagerten wollen wir mal lieber schweigen...
 

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