Welches ist das beste Einsteiger-Sax

  • Ersteller JaqueUsi
  • Erstellt am
Hi erstmal :)
Also, die die mich kennen wissen was jetzt kommt ^^
Erstmal würde ich vorschlagen eins zu mieten, wobei
du recht sicher scheinst, das du das auch durchziehen
willst. Ebenfalls wie immer würde ich nich zu irgendeiner
Chinakanne raten, sondern zu nem gebrauchten Yamaha
Anfängersax, die man etwa zum selben Preis bekommt, von
denen man aber weiß was man hat, was man von vielen
Chinakannen nicht behaupten kann.
 
hey :)
@saxofreak: also ich hab bisher mehrere deiner posts gelesen...du bist eindeutig von yamaha überzeugt, oder :)

Vielleicht sollte ich wirklich mal in unserem Musikladen vorbeischauen, ob die auch eins mieten...ansonsten will man natürlich nicht Geld rausschmeißen, dann lieber etwas "richtiges" für das Geld kaufen!

Thx so far für Antworten
lg
 
Ja, ich bin von Yamaha überzeugt ^^
Hab selbst eins zum Einstieg gehabt, 3 Jahre lang.
 
Ich spiel immer noch mein geliebtes Yamaha -Sax (YAS 25), wie vor ungefähr 15 Jahren auch schon...
 
Ich hab mir vor kurzen en Startone es-atl-sax gekauft für 200 Euro bei dem Musikhaus Thomann. Das sax ist voll inordnung. Für 200 euro kann man da echt zufrieden sein. Bis jetzt hatte ich noch keine Probleme mit dem sax.

Für Anfänger ist das das perfekte Instrument. Da ist alles dabei !
Nur man sollte ein anderes Mundstück kaufen!

man kann des sax 30 Tage lang ausprobieren also d.h. man hat ein 30 tage langes Rückgaberecht.

:great:
 
Hallo zusammen,

im September geht endlich ein langer Traum von mir in Erfüllung. Ich lern Alt-Saxophon!Ich kann es kaum erwarten...ich habe letzte woche bei meinem Musiklehrer einen Test-Versuch gestarten und auf Anhieb gespielt. Ich bin völlig außer mir!Ich möchte jetzt schon spielen, leider bekomme ich aber mein Saxophon erst im September :mad:! Schade, dass ich nicht weiß welches!Ich finde das Forum hier einfach spitze!Nette Leute und gute Beratung, ich glaube man wird mich häufiger hier vorfinden!
 
Erstmal willkommen in unserer schönen Saxecke :)
Tolle Sache und du gehst mit der richtigen Begeisterung an die Sache
ran :great:
Tatsache, der Service ist ganz gut. Einfach immer SuFu und wenn du
nichts findest, fragen, oder gleich Thread posten.
 
Hallo zusammen,

also das YAS275 ist ein gutes Anfängerinstrument. Der Preis oben ist aber nicht zwingend ein "Messepreis", denn für den Preis verkaufen viele Händler ein neues Instrument. Das könnte auch einfach mal so gesagt worden sein.

Du kannst aber in dem Bereich auch mal Keilwerth probieren, das ST-Modell. Gibt´s für ca. 800 Euro im Laden.

Oder die Sache mit der Miete. Da gibt es natürlich einige Händler die das nicht machen, aber wenn du mal im Web schaust, es gibt Händler die haben sich auf Instrumentenmiete spezialisiert z.B. www.kreul.de. Das ist ganz einfach, bei denen habe ich für Schüler auch schon was gemietet. Ich meine so ein ST war um die 25 Euro im Monat.

Wenns noch weniger Geld sein sollte bitte keine "Hausmarken" von den einzelnen Händlern nehmen. Die Sax. kosten zwar nur 400 Euro (oder noch weniger) sind aber nicht das Gelbe vom Ei.

Evtl. ist auch noch das Jupiter-Instrument interessant.
 
In meinem Laden werde ich auch oft nach Anfängerinstrumenten gefragt. Logisch.
Es gibt aber eigentlich, egal ob Anfänger oder Profi, nur 4 Marken die man immer mit gutem Gewissen empfehlen kann.
Das sind Yamaha, Yanagisawa, Keilwerth und bis vor ein paar Jahren Selmer.
Im Anfängerbereich vielleicht noch Jupiter und wenn man unbedingt will Expression.
Man sollte immer die Finger von so billigem Müll machen egal, welcher Name draufsteht.
Prelude by Selmer was total scheiße ist., oder Evette von Keilwerth.
Die klingen nicht gut und werden auch meistens alle in der selben Fabrik hergestellt.
Yanagisawa hat in der unteren Preisklasse glaube ich garnix. Das fängt so bei um 2000 an. Dann hat man auber ein Klasse Horn.
Unter 1000 Euro gibt es Yamaha, Keilwerth und Jupiter und Expression die man ohne schlechtes Gewissen verkaufen kann.
Aber auf alle Fälle sollte man immer möglichst viel Geld zusammenkratzen und gleich am Anfang mehr ausgeben, weil man mit einem richtig guten Sax viel mehr Spaß hat und wenn man nach einem Jahr merkt es macht keinen Spaß, dann kriegt man so ein Teil auch für gutes Geld wieder los.
Dann kommt hinzu, daß bei teuren Modellen auch gescheite Polster verarbeitet wurden. Die kann man locker 8-10 Jahre spielen. Bei den billigen werden die schon nach drei Jahren undicht. Eine Generalüberholung kostet mittlerweile 500 - 600 Euro
 
@volkerkaufmann:

Kennst du zufällig Nova? Hab eines erebayt und bin sehr zufrieden auch andere Saxer konnten an dem Sound und Handling nix aussetzen

Das scheinen recht hochwertige Taiwanesen zu sein, neu knapp unter 1000,- aber ich hab keine Infos dazu.

Viele Grüße

Chris
 
Nova?
Hab ich noch nie gehört
Wollte aber mal noch was zu den Vintagesaxophonen sagen.
Ich finde eigentlich, daß man sowas einem Anfänger niemals andrehen sollte.
Guter Sound hin oder her. zumal der SOund immernoch Geschmacksache ist.
Die Dinger haben einfach eine beschissene Intonation. Wenn ich da nur an irgendwelche Büchersaxophone denke.
Da biegen sich mir die Fußnägel nach oben.
 
ich hab ma nen buescher 400 geblasen... intonation war supi!

Pierret Alto war auch gut!
 
Klar kanns auch gut intonierende geben, aber da damals die Qualitätsstandards
noch nicht die heutigen waren, gibts da meilenweite Unterschiede, die ein
Anfänger eben noch nicht mitkriegt ...
 
Seid mir nicht böse, aber ich hab noch nie ein Buescher geblasen was gut intonierte, also das kann ich einfach nicht glauben
Das Problem ist halt, das so ein Anfänger uach irgendwann in einem Orchester mitspielt und dort halt genauso falsch intoniert bzw nicht ausgleichen kann, weil eben 90% aller Lehrer nix taugen und einfach nur das Geld einstecken ohne sich wirklich um die Schüler zu kümmern, oder sie wissen es einfach nicht besser
 
Hi,
die definition von guter Intonation ist auch immer so ner Sache.

Mein Weltklang Bari hat beleibe keine "gute" Intonation, das Amati Bari meines Lehrers, das ich lange hatte, auch nicht, aber wen störts?! Ich hab dabei gelernt meine Ohren aufzuspannen und übe weiterhin jeden Tag Oktaven und Quinten.

Warum sollte das schlecht sein am Anfang?!

Ich bin mittlweile dran gewöhnt und werde es wohl nicht so hurtig wieder aus der Hand geben.

Viele Grüße

Chris
 
Hat was, aber bis du das Gehör hast, klingts übel.
Außerdem kann man sich den Luxus heutzutage einfach leisten,
ein Instrument zu spielen, das so gut intoniert, das man nicht
jeden Ton mit Hilfsgriff oder Ansatz korrigieren muss.
 
kA, ich hatte die Kohle damals nicht.

Hab seit gestern meine Martins - hab zwar meinen Tuner verloren, aber auf dem "Gig" hat das Tenor gut hingehauen...

Grüße

Chris
 
Music Man's, oder ? Hab da in nem anderen Thread was gelesen.
Nett, nett. Alt und n Tenor oder tenor und bari ?
 
Alto und Tenor!

Bin noch nicht wirklich dazu gekommen, mit den beiden zu üben, aber ich hab mir jetzt ma nen Link 8* HR dazu geliehen. Damit geht das Tenor gleich nochmal ne Ecke besser. Das Alto ist aber der eigentliche Hammer. White Roo Pads, unten sehr sanft und warm und oben Power ohne Ende. Mal schaun, wie das hinhaut, wenn ich nen paar Wochen damit geübt hab.

Tenor geht ja noch, aber das Alto ist echt nen Bonsai Sax :)

Viele Grüße

Chris
 
Nicht übel, darf man fragen was du für sowas feines bezahlt hast?
 

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