Welches Instrumentenkabel?

  • Ersteller unclejamal
  • Erstellt am
U
unclejamal
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
07.02.12
Registriert
05.03.06
Beiträge
134
Kekse
0
hallo leute.

es ist nicht die wichtigste frage überhaupt. doch sie hat mich so beschäftigt, dass ich deshalb hier ins forum schreibe.

worin besteht der unterschied zwischen:
https://www.thomann.de/at/the_sssnake_sk361-6.htm
und:
https://www.thomann.de/at/the_sssnake_gkp6_instrumentenkabel.htm

das erste ist billiger hat jedoch ein metallgehäuse der stecker? welches kabel ist nun besser abgeschirmt?


welches preisgünstige kabel von thomann empfehlt ihr. ich benötige eines mit 6m (habe derzeit ein us-magnetics) für die klampfe. und 2-3 kabel mit ca. 0,5-1m für den anschluss eine pods am amp über effect-loop. die sssnake-kabel sollten doch ihren zweck erfüllen (welches modell)?

oh man was für fragen :D

mfg
 
Eigenschaft
 
Naja von der Hausmarke von Thomann würde ich eigentlich abraten.
Bei den beiden von dir rausgesuchten Kabeln kann man ja so auch nichts untershceiden. Steht ja nichts dabei...

Wenn du was preisgünstiges mit guter Qualität willst kauf dir ein Cordial kabel. Kostet etwas mehr als die biliigen von Thomann aber sind auch deutlich besser, wenn auch nicht spitze...

Tim
 
Das günstigste Gitarrenkabel das ich mag ist das Sommer Cable XXL, es "schluckt" weniger höhen als die von dir oben genannten. Ist mit 20€ auch noch relativ human: Sommer Cable The Spirit XXL ... bei den Patchkabeln würde ich übrigens auch nicht gerade das günstigste nehmen, sondern den kram irgendwie bei 10-11€ pro Stück ansetzen. Wenn du Löten kannst, kannst dir den Kram auch selbst zusammenzimmern, da kommst du bei der Länge auch i.d.R. (mit Neutrik Steckern) etwas günstiger weg.

Grüße
 
Hi!

Mein Tipp wäre auch das Sommer The Spirit XXL. Klinken von Neutrik (z.B. NP2C) und zusammenlöten. Kommt günstiger, und du hast echt ein gutes Kabel. Aber die solltest du dann nicht zum verbinden eines Topteils mit ner Box benutzen! Dafür brauch man Kabel die nicht abgeschirmt sind!

Schöne Grüße, Kingx
 
Joa also ich empfehle auch nur noch das Sommer Spirit XXL , das ist gut investiertes Geld.

Es drillt sich zwar ein bischen mehr als andere, aber da skann man in Kauf nehmen daüfr dass es da sSignal , bzw dne Ton gut überträgt
 
Über "Kabel-Voodoo" habe ich an anderer Stelle schonmal was geschrieben.

Das einzige was bei Kabeln eine Kriterium sein kann, ist die mechanische Belastbarkeit. Die ganzen elektrischen Werte haben bei den Frequenzen, mit denen man es hier zu tun hat (HF-Techniker bezeichnen witzelnd das als Gleichstrom) keine hörbare und in der Regel auch kaum eine messbare Relevanz.

Ketzerhaft gesprochen, tut's auch ein Stromkabel aus dem Baumarkt. - Naja, nicht ganz!
 
Das günstigste Gitarrenkabel das ich mag ist das Sommer Cable XXL, es "schluckt" weniger höhen als die von dir oben genannten. Ist mit 20€ auch noch relativ human: Sommer Cable The Spirit XXL [...]

Habe ich mir auch gerade gegönnt. Mein altes Cordial war einfach mal fertig. Und ich muss sagen, dass ich schon überrascht war, einen Unterschied zwischen zwei Kabeln zu hören. Das Sommer überträgt tatsächlich etwas mehr Höhen. Mechanisch macht es auch einen guten Eindruck. Dass es ein wenig unflexibler ist als die meisten billigeren Kabel, wurde ja schon geschrieben. Sehe ich allerdings auch nicht so sehr als Nachteil.
 
Habe ich mir auch gerade gegönnt. Mein altes Cordial war einfach mal fertig. Und ich muss sagen, dass ich schon überrascht war, einen Unterschied zwischen zwei Kabeln zu hören. Das Sommer überträgt tatsächlich etwas mehr Höhen. Mechanisch macht es auch einen guten Eindruck. Dass es ein wenig unflexibler ist als die meisten billigeren Kabel, wurde ja schon geschrieben. Sehe ich allerdings auch nicht so sehr als Nachteil.

Wirst du aber sehen wenn du auf der Bühne gut abgehst und du statt 6 ausgelegten Metern Kabel plötzlich 2 Meter gedrilltes Kabel hast, hehehehehhehe

Aber sonst find eich wie gesagt sehr das sman einen Unterschie dhört, haben auch schon Vergleichsaufnahmen gemacht. Meine Frau hat di eganze Zeit mit billigen Kabeln gespielt weil sie e snicht eingesehen hat ein teures zu kaufen, dann haben wir Aufnahmen gemacht mitm billigen Kabel und mit nem "guten" Kabel , danach hat se sich auch die Sommer gekauft
 
Der Technikman in GB sagt, daß es vieleicht nen Unterschied macht, welches Ende worein kommt, also einfach mal Kabel anders rum rein und hoffen, daß es was bringt.

Joe
 
Neutrik Kabel und Klinken find ich auch echt super! Aber macht nicht den selben Fehler wie ich und kauft euch ein Kabel von Fender. Ich glaub es heißt Vintage Voltage oder so ähnlich, der Klang ist nicht schlecht aber kratschelt dauernd wenn man an der billigen Plastikummantelung am Klinkenstecker wackelt. Vielleicht ist das nur bei mir so aber ich war echt entäuscht.
 
Schon wieder Kabelmärchen? Junge junge...

Wenn ihr schon tolle Geschichten glaubt, dann sollt ihr euch ausschließlich noch Kabeln aus purem Gold kaufen :screwy:

Billigstschrott soll es zwar nicht sein, aber jedes "normale" Markenprodukt aus dem Laden um die Ecke ist mehr als gut genug für jeden der nicht ein Profistudio betreibt. Wenn euch ein Fachmann ein Paar Vergleichsmessungen zeigen würde, kämen solche Märchen nie zustande. Leider sind Menschen für Aberglaube nach wie vor sehr anfällig...
 
Der Technikman in GB sagt, daß es vieleicht nen Unterschied macht, welches Ende worein kommt

:screwy::screwy::screwy:

Der sollte mit einer Kabelpeitsche grün und blau geschlagen werden.
 
Hallo, xxx,

zwei Seiten gabs zu diesem Thema. Ich habs nicht ganz ernst genommen, und das sollte auch der Rest der Welt nicht tun. Die Gitarrenkabel kann man sich getrost selbst löten aus günstigen Komponenten aus dem Verbrauchermarkt um die Ecke. Probierts einfach aus.

Solltest Dir mal meine Kabelbraterei in den Gitarren anschauen (fast nur matte Lötstellen, weil ich mit billigem Zeugs aus dem Baumarkt hantiere) - und doch kommt n guter Sound aus den Gitarren.

Gruß,
Joe
 
Man lese Bücher von Mr. Lemme oder einfach die Guitar-Letters vom Onkel.

Da stehts geschrieben:
Das Gitarrenkabel liefert bei passiven E-Gitarren-Schaltungen die Kapazität, die mit der Induktivität des Tonabnehmers zusammen die Resonanzfrequenz des "Schwingkreises E-Gitarre" festlegt.
Je höher die Resonanzfrequenz, desto mehr Höhen werden übertragen und je kleiner die Kapazität des Kabels, desto höher die Resonanzfrequenz.

Ich hab das selbst auch getestet, hab ein 10m Kabel (selbstgebaut, ca 1nF) und ein 5m langes gekauftes (Kapazität unbekannt). Mit dem 5mKabel hab ich einen viel knackigeren, höhenreicheren Sound, als mit dem langen Kabel.

Das Stichwort lautet Kapazität des Kabels, die je nach Kabelart und Länge schwanken kann.
 
Hi!

Mein Tipp wäre auch das Sommer The Spirit XXL. Klinken von Neutrik (z.B. NP2C) und zusammenlöten. Kommt günstiger, und du hast echt ein gutes Kabel. Aber die solltest du dann nicht zum verbinden eines Topteils mit ner Box benutzen! Dafür brauch man Kabel die nicht abgeschirmt sind!

Schöne Grüße, Kingx

dieses sommer kabel hat doch schon stecker. also nach deiner rechnung kostest das kabel alleine 20€, dann die neuen neutrik dran da kosten 2 stk. wohl auch an 5€ dann hab ich ein + noch ein wenig lötarbeit und 2 übrige stecker zum wegwerfen. oh man...:great: :screwy:


gibts nichts um 10€ brauch kein profimäßiges aber trotzdem solide qualität zum günsitigen preis ... bitte mit link von thoman

danke euch
 
hab des sommercable und auch des cordial zuhause
merke keinen unterschied für zu hause reicht beides
auf der bühne würd ich des sommercable bevorzugen weils einfach stabiler ist

klanglich hab ich noch nie bewusst nen unterschied wahrgenommen
 
Ja Sommer und Cordial gehen ja auch klar, wir reden wir von 10 Metter 3 Euro Kabeln die nix taugen. Monster Cable oder Vovox wäre mir au zu teuer
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben