Welches Digitalpiano ist am klavierähnlichsten?

  • Ersteller Agnodike
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Das Kawai CA15 ist auch gut. Die Tastatur ist ein klein wenig anders als beim CA65 (minimal schwergängiger, was aber nicht schlecht sein muss), und die Lautsprecher sind etwas weniger kräftig.

Bei den großen Händlern sind die Preise oft ein klein wenig verhandelbar, bes. wenn noch kleineres Zubehör dazu kommt.
 
DieterB, stimmt. Meinte das ES7. Die ganzen Bezeichnungen machen mich schon ganz wirr. Und, davon ab: CS 7 ist wohl vor allem Wunschdenken [emoji6]

Mein Handy hat einen eigenen Willen...
 
Hallo Agnodike,
herzlichen Glückwunsch erstmal, dass Du Deinem Traum etwas näher gerückt bist. Mir ging es mit 42 so. Ich wusste auch nicht, was ich kaufen sollte. Gott sei Dank habe ich mir damals erstmal ein günstiges Yamaha DGX 500 gebraucht gekauft, um erstmal zu erproben, wie ich mit Klavierspielen zurechtkomme. Nachdem ich auch bald sehr viel Freude daran hatte, zu spielen, ich habe auch sehr viel geübt und immer wieder Übungswochen eingelegt, reichte mir das DGX 500 natürlich nicht aus. Wenn man spielen kann isses demotivierend, wenn der Klang nix taugt. Ich konnte das DGX gut verkaufen und habe mir auf Ratenzahlung ein gebrauchtes Klavier gekauft, ein Steingräber & Söhne, mit schönen Kerzenhaltern und auch einem ziemlich hohen Korpus. Ich hatte bei dem Klavierhändler in einer Halle viele gebrauchte Klaviere angespielt und dieses Klavier entsprach genau meinem Gehör. Ich habe es bis heute nicht bereut, so viel Geld ausgegeben zu haben. Einmal im Jahr wird es gestimmt, kostet ein Hunderter.
Nun bin ich schon ein paar Tage älter geworden und überlege mir aus Platzgründen ein E-Piano zu kaufen. Wir sind umgezogen in eine Seniorenwohnlage, unsere Wohnung hat 60 qm und das Klavier nimmt schon ziemlich viel Platz ein.
Habe mir heute das Kawai CA65 angeschaut und finde es vom Klang und vom Anschlag her sehr gut zu spielen. Bin mir aber auch noch nicht sicher. Der Klavierhändler wird mir mein Klavier in Zahlung nehmen, allerdings habe ich jetzt schon Tränen in den Augen, wenn ich daran denke. Aber ich möchte mich halt auch noch ein bissel in der Wohnung wohlfühlen und nicht in einer Möbelhalle wohnen.......
Übrigens habe ich auch ein Yamaha P255 angespielt. Trotz einem weichen Klavierklang beginnt es in manchen Tonlagen zu scheppern, ist mein Gefühl.

Ich wünsche Dir viel Glück bei der Wahl der Qual. Ich würde mich auch unbedingt mehrere Meinungen einholen und lasse es spielen in allen Tonarten und Lautstärken und lausche. Es kann sein, dass dir Yamaha gefällt und Kawai gar nicht, jeder braucht den für sein Ohr geeigneten Klang.

LG MM 24
 
@MM24: Danke für Deinen sehr netten Text. Ein akustisches Klavier wieder abgeben zu müssen, stelle ich mir wirklich schwer vor.
Ich war heute noch einmal los und habe Probe gehört und selbst auch gespielt (sofern man das so nennen kann :redface:).
Folgendes habe ich für mich festgestellt: Am Kawai CA 15 gefällt mir die Tastatur sehr gut. Die Haptik ist sehr schön. Beim Clp 535 finde ich den Klang toll. Die Tastatur ist in Ordnung, aber es sind nun einmal keine Holztasten.
Die Entscheidung zwischen den beiden Kandidaten finde ich schwer. Was ist wichtiger? Holztastatur, wie bei einem akustischem Klavier, dafür aber ansonsten weniger Möglichkeiten, älteres Modell, annehmbarer Klang.
Oder aber ein Klang, der mir gut gefallen hat, ein übersichtlicheres, da digitales, bzw. im Gegensatz zum CA15, überhaupt ein Display, aber dafür eben nur eine Tastatur aus Plastik?
Ich bin ja Anfängerin, schieße ich da irgendwie übers Ziel hinaus? Mache ich mir zu viele Gedanken?
 
Klarer Fall: Roland antesten.
 
Hallo Agnodike,

für mich ist die Mechanik der Tastatur genauso wichtig wie die Oberfläche der Tastatur. Auf Plastik zu spielen macht mit der Zeit keinen Spaß. Aber genauso wichtig, fast noch wichtiger ist der Klang. Die technischen "zusätzlichen" Möglichkeiten wie Display sind meiner Meinung nach nicht so wichtig, wenn man Klavier spielen lernen möchte. Wichtig sind auch die Boxen im Gerät. Deshalb sollte sich jemand dransetzen, der spielen kann, der ein Musikstück mal leise und mal laut spielt, dann erst hörst Du, ob der Klang gut ist. Wenn immer nur eine Lautstärke gespielt wird, kann man die Qualität der Boxen im Gerät nicht testen.
Ich würde nicht sagen, dass Du über das Ziel hinausschießt, denn schließlich gibt man ja auch eine Menge Kohle aus. Das mit dem Gedanken machen ist so eine Sache, habe ich auch, bevor ich begonnen habe. Aber weiterhelfen tun einem diese Gedanken nicht wirklich, wenn man nicht spielen kann, weil man nämlich keine Ahnung hat, was während des Spiels wichtig ist, ob man staccato spielt, piano, fortissimo, oder oder oder. Vielleicht könntest Du Dich auch an einen Klavierlehrer/in wenden, der Dich berät.
Aber egal, welches SP oder EP Du Dir kaufen wirst, aufgrund der Schnelllebigkeit der Technik wird es immer wieder ein noch Besseres geben werden und auch wieder nicht, denn an ein mechanisches Klavier kommen diese alle nicht wirklich ran, auch wenn sie mittlerweile schon sehr gut sind.

Aber auch bei einem normalen Klavier geht es immer um den Ton, denn kein Klavier klingt wie das andere, und wie gut die Hammertechnik und die Seiten beschaffen sind. Viele mechanische Klaviere werden im asiatischen Raum gebaut und klingen meiner Meinung nach etwas metallisch. Aber auch das ist einfach nur Gehörsache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

von mir auch noch ein bisschen Senf dazu.

Folgendes habe ich für mich festgestellt: Am Kawai CA 15 gefällt mir die Tastatur sehr gut. Die Haptik ist sehr schön. Beim Clp 535 finde ich den Klang toll. Die Tastatur ist in Ordnung, aber es sind nun einmal keine Holztasten.
Die Entscheidung zwischen den beiden Kandidaten finde ich schwer. Was ist wichtiger? Holztastatur, wie bei einem akustischem Klavier, dafür aber ansonsten weniger Möglichkeiten, älteres Modell, annehmbarer Klang.
Oder aber ein Klang, der mir gut gefallen hat, ein übersichtlicheres, da digitales, bzw. im Gegensatz zum CA15, überhaupt ein Display, aber dafür eben nur eine Tastatur aus Plastik?

Holztasten per se sind kein Qualitätsmerkmal. Die sind mit Kunststoff überzogen und was drinsteckt spürt man nicht. Zumindest meine Meinung, auch dazu gibt es Threads hier im Board ;).

Ich bin ja Anfängerin, schieße ich da irgendwie übers Ziel hinaus? Mache ich mir zu viele Gedanken?
Nö, ein bisschen Zeit mit so einer Entscheidung zu verbringen ist nie verkehrt :). Aber, wie Maurus eingangs sagte, falsch in dem Sinne gibt es nicht.
Ich denke du bist an einem Punkt angelangt, wo man dann auch einfach mal das Bauchgefühl entscheiden lassen kann. Wenn du dich dransetzt, an welchem Instrument fühlst du dich wohler? Evtl. halt auch noch mal Roland ansehen.

Gruß,
taste89
 
Ich denke du bist an einem Punkt angelangt, wo man dann auch einfach mal das Bauchgefühl entscheiden lassen kann. Wenn du dich dransetzt, an welchem Instrument fühlst du dich wohler? Evtl. halt auch noch mal Roland ansehen.

Ich bin ein großer Fan des Bauchgefühls ;). Mein Problem ist einfach manchmal, dass ich bei viel/zuviel Input nicht mehr unterscheiden kann, was jetzt Bauchgefühl ist und was nicht.

Ich habe mir jetzt noch ein Roland HP 504 ausgeguckt. Aber leider finde ich keinen Laden zum Testen. Musik produktiv hat dieses Modell nicht und überhaupt nicht viel von Roland, zumindest was den DP Bereich betrifft. In Osnabrück, oder Münster bin ich via Internet nicht fündig geworden.
Wenn also jemand ad hoc einen Tipp für mich hat, wo im Münsterland ich mich noch umschauen könnte, nur heraus damit.

Na ja, ein Roland würde ich wie gesagt schon gerne antesten, aber ich denke auch, dass ich so Anfang nächster Woche zu einer Entscheidung kommen sollte. Sonst wird das womöglich eine nicht enden wollende Geschichte :whistle:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir hat es einige Monate gedauert und obwohl man sagt, dass die Vorfreude die schönste ist, trat dann auch große Freude ein.

Du machst dir nicht zu viele Gedanken, denn das ist gut so. Ob du (nach längerer Auswahl) mit deiner Entscheidung zufrieden sein wirst, hängt eher von deinem Gemüt ab. Bei jedem Gerät findet man etwas auszusetzen und Vorteile. Die Beurteilung ist dann wie der Unterschied ob ein Glas halb voll oder halb leer ist ;)
 
Dann versuche ich mal einen ganz anderen Ansatz:

Für 2000 Euro bekommst Du schon ein sehr gutes Digitalpiano. Aber auch für 1000 Euro gibt es schon ganz brauchbare Modelle für den Einstieg. Das was die noch teuereren Teile zusätzlich können brauche ich persönlich oftmals gar nicht. Da gibt es dann hunderte von Einstellmöglichkeiten und Klängen - das ist mir einfach zu viel.

Wenn ich spiele, dann nutze ich am Digitalpiano meistens 2 oder vielleicht 3 verschiedene Klavierklänge, die reichen mir aus. Im Vergleich zum richtigen Klavier klingen die ohnehin alle "Blech".

Ich verstehe Deine Bedenken gegenüber einem echten Klavier nur zu gut. Seit ich in einem Mehrfamilienhaus wohne, ist es vorbei mit dem unbeschwertem Akkustikklavierspielen bis spät in die Nacht, da geht nur noch Digitalpiano.

Soweit ich aber heraus höre, fängst Du gerade erst mit Klavier an, toll, tu es! Aber vielleicht ist erst einmal ein 1000 Euro-Modell auch in Ordnung. Für die gesparten 1000 Euro nimmst Du dann guten Klavierunterricht. Und wenn Du danach, also so nach 1 bis 2 Jahren immer noch begeistert bist, dann ist eine Neubewertung erforderlich. Dann sieht bestimmt Deine bessere Hälfte auch ein, dass zusätzlich zum Digitalpiano (für nachts) noch für ca 5000 ein Akkustikklavier ins Zimmer passen würde. Weil natürlich bis dahin auch die Kinder schon begeistert darauf spielen werden.
 
Oder in ein echtes Klavier zusätzlich ein digitales Piano einbauen lassen :) Mittlerweile ist ja alles möglich - der Silent-Umbau ;)
Echtes Klavier bei Tag, digitales Piano via Kopfhörer in der Nacht ...

Ich kann die Bedenken durchaus nachvollziehen, bei mir sind es ähnliche Gründe die FÜR ein Digital-Piano sprechen.
Die Lautstärke ist schon beträchtlich von einem echte Klavier - und mal ehrlich: Das mag toll klingen wenn man spielen kann, aber wenn man viel üben muss dann werden Mitbewohner wohl irgendwann mal irre werden :D Abgesehen davon wenn man vielleicht auch noch in einer Wohnung lebt und es sich mit den Nachbarn nicht komplett verscherzen möchte, sollte man beim üben besser die Kopfhörer verwenden ...

Man kann sicher alles übertreiben, und je nachdem wie stimmstabil das (mitunter teure) Klavier dann ist muss man auch nicht so oft ran, aber eine Freundin lässt ihr Klavier 1-2x pro Jahr stimmen, und alle 2 Jahre lässt sie da nen Service machen. Mottenkugel im Klavier gegen lästige Viecher und seit sie ein Baby hat ist Schluss mit Klavier spielen, da der Kleine sonst aufwacht vom Lärm.

Aufwand, Kosten, Stellplatz (keine Fußbodenheizung!), Lautstärke, Aufnahmemöglichkeit, etc. ... sprechen auch bei mir für ein Digital-Piano :)
Würde mich freuen wenn man hier lesen kann wie es weitergeht, da die Auswahl der Geräte meiner Favoritenliste sehr ähnlich ist.

Derzeitiger Favorit laut Recherchen ist das Yamaha CLP-535. Morgen gehts mal in den Laden zum ausprobieren, ob nicht das CLP-525 oder auch ein Arius YDP-162 reichen ... Als absoluter Anfänger bin ich allerdings skeptisch ob mir da Feinheiten überhaupt auffallen - wird wohl eher eine Bauchentscheidung ^^
 
@dextera
@agnodike

Ich finde den Denkannsatz von "Ro1land" gar nicht so schlecht. Erstmal gucken, ob man nicht doch ein günstigeres E-Piano kriegt und dann, wenn möglich, auf ein normales Klavier umsteigen. So habe ich es auch gemacht. Auch wenn ich jetzt mein herzallerliebstes Klavier gegen ein Digi-Piano eintauschen muss, ich weiß jetzt aber auch, was mein Ohr braucht. Das kann man als Frischling gar nicht wissen. Denn erst beim Spielen kommen die Feinheiten raus. Ich werde morgen auch nochmal auf Hörprobe gehen. Bin mir auch nicht sicher, was ich möchte.

Vielleicht kann mir hier auch noch jemand einen Tip geben. Bin momentan in Richtung Kawai CA 65 oder 95 oder CS 7 , leider haben die Händler nicht immer alle Modelle da, um vergleichen zu können.

Kann mir jemand hier sagen, wie es mit der Elektronik eines E-Pianos bestellt ist. Kommt es vor, dass diese schnell mal kaputt gehen kann? Muss ich hier auch auf besonderen Standort in der Wohnung achten?
 
Kann mir jemand hier sagen, wie es mit der Elektronik eines E-Pianos bestellt ist. Kommt es vor, dass diese schnell mal kaputt gehen kann? Muss ich hier auch auf besonderen Standort in der Wohnung achten?
Wenn das Digi keinen Resonanzboden oder Holzmechanik hat, gibt es kaum mehr zu beachten als beim Aufstellen eines CD-Players. Elektronik hat's gern gut belüftet und nicht zu warm. Luftfeuchtigkeit ist nur ein Problem bei Extremwerten (außerhalb 10-90 % rH), also dort wo elektrostatische Entladungen oder Kondenswasser zum Problem werden. Also nicht gerade im Badezimmer aufstellen. ;)
 
Das CA 65 hat Holztasten, d.h. dass ich auch wie beim Klavier auf die Luftfeuchtigkeit achten muss?
 
Luftfeuchtigkeit zwischen 45 und 65 % zu halten ist immer empfehlenswert, egal was im Raum steht, einfach für einen selbst.
 
Was ich bisher an digitalen Pianos hören durfte braucht sich echt nicht verstecken. Und wie gesagt, die Vorteile sind für mich enorm.

Geschmäcker, Anforderungen und Talente sind doch bei jedem so verschieden. Ich lese jetzt massiv seit einer Woche hier über Pianos, und bei jeeeeder Kaufberatung das gleiche: nur ein echtes Klavier ist das Wahre. Und lernen ohne Lehrer ist von vorn herein zum scheitern verurteilt.

An jeder Ecke steht einer der dir erzählt, was du alles nicht kannst :D
 
Klar, ein "echter" Pianosound ist natürlich schon was tolles. Vor allem wenn man in der Lage ist, den vollen Dynamikumfang zu nutzen, die Stellfläche und schwerhörige Nachbarn oder Untermieter hat. Selbst mit den notwendigen Voraussetzungen wäre ein akustisches Piano für *mich* niemals in Betracht gekommen. Mir reichen die aktuellen digitalen Klangerzeuger völlig aus und ich mag das kleines Plus an sonstigen Zutaten, die mir mein Stage so bietet. Ich mag das auch nicht, wenn ich Beratung für ein D-Piano suche und mir andauernd jemand erzählt, wie toll doch das Spielfreudenerlebnis auf so ner Bretterbude ist.

Bei der zweiten Aussage mit dem Unterricht gehe ich aber *fast* konform. Do it yourself ist wahrscheinlich nicht 100% zum Scheitern verurteilt, aber die Möglichkeit sich falsche Dinge anzueignen und ein deutlich geringeres Tempo beim Lernen an den Tag zu legen ist doch sehr hoch.
 
Ich habe mich dieses Wochenende für ein Kawai CA15 entschieden. Es war eigentlich wirklich eine Bauchentscheidung. Dennoch stehe ich weiter zu meiner Aussage, dass mir die Tastatur beim Clp535 nicht so gut gefallen hat wie beim Kawai.
Ich habe mir am Wochenende verschiedene spielerisch versierte Menschen im Laden gegriffen und mir auf beiden zur Auswahl stehenden DPs etwas vorspielen lassen, um für mich einfach klar zu bekommen, ob ich den Klang beim Kawai gewichtig schlechter finde, als beim Clp. Dem war dann doch nicht so.
Ich glaube, ich bin zu dieser Unsicherheit vorherberhaupt erst gekommen, weil ich das Kawai ohne und das Clp mit Kopfhörern als allererstes hören mußte, da es in dem Laden auf einmal so voll wurde und ich sonst gar nichts mehr verstanden hätte.
Bezugnehmend auf den anderen Thread und das Klacken beim Clp: Ich fand, es war bei dem Modell, dass ich im Laden "angespielt" habe, auch da. Ich weiß, Einbildung ist auch eine Bildung, aber das war schließlich der Nagel zum Sarg für das Clp.
Klar, dass Kawai ist technisch nicht so gut ausgestattet wie das Clp, aber wenn man mal überlegt, dass ich ja als allererstes ein akustisches Klavier wollte... who cares.
Bzgl. Klavierunterricht: Den nehme ich natürlich. Habe letzte Woche angefangen und mir hat es gut gefallen. Daumen drücken, dass die Begeisterung so bleibt.
So, am Mittwoch kommt mein Schätzchen. Ich hoffe, ich habe viel positives zu berichten :D
 
Dann viel Spaß mit der neuesten Errungenschaft! Das CA-15 ist schon ein tolles Gerät und Du wirst damit ganz sicher viel Freude haben. Ich muss noch ne Woche warten mit dem Unterricht wegen Ferienzeit hier...
 

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