Welcher Hammond Clone?

Was ich noch glaube verstanden zu haben (was für ein Satz;-) ist, dass die C2 nicht so "warm" wie z.B. die Korg oder Hammond klingt.
Das kann ja durchaus gewollt sein, damit es im Bandgefüge nicht zu sehr die Tiefen vermatscht.

Gruß Rüdiger
 
Was ich noch glaube verstanden zu haben (was für ein Satz;-) ist, dass die C2 nicht so "warm" wie z.B. die Korg oder Hammond klingt.
Das kann ja durchaus gewollt sein, damit es im Bandgefüge nicht zu sehr die Tiefen vermatscht.

Gruß Rüdiger


dieselbe Erfahrung habe ich ja selbst gemacht, bzw. mache sie immer noch! Die Nordorgeln klingen in meinen Ohren irgendwie steriler, kälter, als die XK-3c. Am meisten fällt mir das auf, wenn wir "Saint of Me" (Stones) spielen. Dieses knurrige Grollen schafft de NE3 einfach nicht. Wenn man untere Mitten hinein mischt, wird es nicht wärmer, sondern nur matschiger. Mit der XK-3C kein Problem, da klingt es sofort so, wie es klingen soll, ohne dass ich irgendwelche EQ-Einstellungen verändere!

Manne
 
Ich hatte auch den Eindruck, dass die XK3C der Favorit bei den Testern war. Das bestätigt meinen subjektiven Eindruck. Nur leider liegt die Orgel preislich außerhalb meiner Range.

Gruss, Senseo
 
Nach einigem Testen und Ausprobieren schwanke ich nun zwischen C2 und NE3. XK3C wäre mein Favorit, liegt aber zusammen mit dem zweiten Manual außerhalb meiner Preisvorstellungen. Der NE3 ist natürlich aufgrund seiner Pianosounds flexibler einsetzbar als die Orgel. Allerdings habe ich nun schon von verschiedenen Seiten gehört, dass ein zweites Manual für die Orgel eigentlich unverzichtbar sei. Somit wäre das NE3 also eher etwas, um hier und da mal einen Hammondsound "einzustreuen". Andererseits liegt natürlich doch noch ein gewisser Preisunterschied zwischen dem NE3 und der C2.

Wenn mir also vorschwebt, etwas in Richtung Jazz/Blues zu machen (mittelfristig in einer Band), welches Instrument ist dann sinnvoller?

Gruss, Senseo
 
In einer Band genügt in den allermeisten Fällen ein Manual. Es gibt nur wenige Songs, die zwingend ein zweites Manual - oder zumindest eine Splitmöglichkeit erfordern - "Child in Time" von Deep Purple sei als Beispiel genannt. In vielen Fällen matscht das Begleitspiel der linken Hand auf dem Untermanual den Gesamtsound der Band zu. Wobei es bei schnellen Umregistrierungen natürlich schon vorteilhaft ist, diese im Voraus auf dem anderen Manual vorregistrieren zu können. Die XK-3c, wie auch die Nord-Instrumente bieten aber ja die Möglichkeit, über einen zweiten (Pseudo-) Zugriegelsatz ebenfalls vor zu registrieren und dann mit einer Taste umschalten zu können - wobei die XK-3C mit Ihren inversen Tasten als Presetvorwahlen natürlich deutlich besser bedienbar ist.

Anders sieht es aus, wenn Du Dich selbst begleiten willst/mußt. In diesem Fall ist ein zweites Manual ebenso wie ein Basspedal nahezu unabdingbar.

Manne
 
Wenn mir also vorschwebt, etwas in Richtung Jazz/Blues zu machen (mittelfristig in einer Band), welches Instrument ist dann sinnvoller?
vielleicht hilft es Dir, wenn Du Dir zunächst mal überlegst, als was Du Dich selber mehr siehst, z.B. als Pianist oder Keyboarder, die beide gerne einen Hammondsound einsetzen oder mehr als Organist (evtl. auch wenn Du Dich erst dazu entwickeln willst). Wenn Du mehr Organist bist, dann ist das zweite Manual auf längere Sicht gesehen unabdingbar. Du musst Dir mal die guten Organisten anschauen, wie die beiden Manuale einsetzen. Aber nicht nur das, zweimanualige Orgeln sind fast zwei einmanualige Orgeln, was díe Features anbelangt.

Und noch eine Anmerkung, auch beim Blues und Jazz verwenden viele Tastenspieler neben einer Orgel ein Piano (akustisch und E-Piano), mir geht es zumindest so. Wo der Fokus mehr ist, hängt auch von den jeweligen Musikern und der Musik in der Band ab. Ich habe letztes Jahr versucht, "nur noch" Orgel in meiner Bluesband (Blues und Rock'n Roll) zu spielen und natürlich ging das. Die Frage ist lediglich mit welchen Einschränkungen.
Oder von einer anderen Seite betrachtet, wäre ich ein besserer Musiker/Organist, dann wären die Einschränkungen geringer, ich wäre dann nämlich in der Lage allen Stücken (m)einen eigenen Charakter aufzudrängen, der dann natürlich auch von den andern als gut beurteilt werden sollte.

Solltest Du Dich für eine zweimanualige Orgel entscheiden, empfehl ich Dir, unter Berücksichtigung des Budgets, die Nord C1. Die hat alle Möglichkeiten, wie die bekannten Vorbilder, lediglich anstatt Zugriegel Taster. Ich spiele beides (Taster und Zugriegel) und hatte mich schnell auch an die Taster gewöhnt. Es sind nur wenige Effekte, die man nur mit Zugriegeln machen kann.

Gruss Helmut
 
man kann doch jedes Midi-Keyboard als zweites Manual anschließen, wo ist das Problem? Wenn Du das aus optischen oder anderen Gründen nicht willst, dann bleibt wohl nur die C2. Falls Du ab und zu noch weitere Sounds brauchst, dann eben einen Expander dazu. Mir wäre die C2 zu klobig, obwohl es eine super Tasche gibt un das Teil nur sehr wenig wiegt.

Obwohl ich bei meiner Farfisa-Orgel auch sehr viel das untere Manual spiele, würde ich erstmal den NE3 kaufen und dann falls Du irgendwann das zweite Manual brauchst eben ein Master- oder anderes Keyboard dazu kaufen. Der NE3 ist sicher mehr als nur für ein paar Orgelsounds "um hier und da mal einen Hammondsound "einzustreuen". UND in der Band braucht man meistens doch noch A- und E-Pianos, Streicher, Pads....
 
Ja... das hab ich auch gemacht, jahrelang. Zuerst auf meine alte XB-2 diverse Midikeyboards (PC-180, Keystation 61) obendrauf gelegt, dann auf ein Doppelstativ meinen Electro 2 und drunter eine Keystation 61.

Das geht alles, teils besser (XB mit Keystation), teils schlechter (NE2 mit Keystation), wie es aussieht ist sowieso egal, denn es geht ja um den Klang. Meine C1, die diese Konstrukte abgelöst hat, ist allerdings in Sachen Ergonomie ein (für mich) überwältigender Sprung nach vorne. Zwei sich gleich anfühlende Tastaturen im richtigen Abstand mit je ihrer eigenen Zugriegelgruppe sind einfach Gold wert, wenn man aus den beiden Manualen das Maximum herausholen will.

Wenn die Orgel das Hauptinstrument sein soll, lohnt sich ein zweimanualiges Instrument also mit Sicherheit. Für die Integration in Setups mit 2 oder mehr Keyboards und entsprechend mehreren Sounds habe ich allerdings nach wie vor meinen Electro - da ist mir die C1 trotz Sound und Ergonomie auch zu klobig.
 
Also, ich für mich finde den Stil von Jimmy Smith absolut genial, auch wenn ich mir sicher bin, dass ich dieses Level nie erreichen werde. Aber sich in diese Richtung zu entwickeln, das wäre es für mich eigentlich schon. Auch sehe ich mich eigentlich eher nicht als Keyboarder, der ja in der Regel mit einem Tasteninstrument die gerade benötigten Sounds für eine Band liefert, sondern ich bin in dieser Hinsicht eher puristisch veranlagt.

Die Frage ist halt nur, ob eine zweimanualige Orgel beispielsweise in der Besetzung Schlagzeug, Gitarre, Bass, Orgel, Sinn macht. Ich habe allerdings schon mehrfach Spielern auf einer B3 in verschiedenen Jazzformationen lauschen dürfen, die auch in einer solchen Besetzung echt was aus ihrer Orgel herausgeholt haben, ohne das dadurch alles andere zermatscht wurde. Aber wenn für solche Zwecke die zwei Manuale nicht wirklich erforderlich sind, kann ich mir das Geld natürlich besser sparen und stattdessen von den zusätzlichen Pianosounds im NE3 profitieren.

Was ein zusätzliches Keyboard zum NE3 angeht, so sehe ich das skeptisch. Ich denke, es ist schwierig, mit einem Ständer hier den richtigen Tastaturabstand hinzubekommen, außerdem fehlt dann der Zugriegelsatz fürs Untermanual. Irgendwie erscheinen mir solche Konstrukte immer etwas wackelig. Außerdem ist es mir schon sehr wichtig, dass sich die Tastaturen gleich anfühlen. Mit einem zusätzlichen Keyboard ist das wohl so gut wie nicht hinzubekommen.


Gruss, Senseo
 
Na wenn du von Jimmy Smith sprichst... dann brauchst du ja 2 Manuale und ein Basspedal :p ;)

Aber nochmal kurz zum Betrieb des Electro mit einem extra Keyboard:
Ich habe dafür meinen K&M Klapptisch mit den Originalauflagen verwendet und es war eine Katastrophe. Der Klang war natürlich da, der NE2 klingt ja über ein Leslie nicht schlecht, aber der Abstand der Tastaturen war völlig daneben und das obere Keyboard bekommt man nicht 100%ig waagrecht. Dazu kam noch, dass die Keystation fürs Orgeln eigentlich zu hart war und daher die Finger ziemlich beansprucht wurden.
 
Die Frage ist halt nur, ob eine zweimanualige Orgel beispielsweise in der Besetzung Schlagzeug, Gitarre, Bass, Orgel, Sinn macht.
das ist eine typische Besetzung, da sehe ich grundsätzlich kein Problem wg. der Orgel. In dieser Besetzung mit den richtigen Nummern ist überhaupt kein Problem. Wobei Organisten wie J. Smith dann den Bass auch noch gespielt haben. So etwas nennt sich dann Organ-Trio.
Ich habe allerdings schon mehrfach Spielern auf einer B3 in verschiedenen Jazzformationen lauschen dürfen, die auch in einer solchen Besetzung echt was aus ihrer Orgel herausgeholt haben, ohne das dadurch alles andere zermatscht wurde. Aber wenn für solche Zwecke die zwei Manuale nicht wirklich erforderlich sind, kann ich mir das Geld natürlich besser sparen und stattdessen von den zusätzlichen Pianosounds im NE3 profitieren.
Wenn Du Musik ähnlich der von J. Smith machen möchtest, bedeutet das, entweder das mehr oder weniger genaue Nachspielen dieser Aufnahmen/Arrangements oder eigenständige Ideen zu den existierenden Nummern zu entwickeln, sprich diese neu zu arrangieren. Zweiteres ist im Jazz/Blues eigentlich das übliche. Da hast Du dann den Gestaltungsspielraum, z.B. nur Orgel zu spielen. Wie Du auch schon geschrieben hast, gibt es da etliche sehr gute Organisten, bei denen man sich das anschauen kann.

Gruss Helmut
 
Also, ich für mich finde den Stil von Jimmy Smith absolut genial, auch wenn ich mir sicher bin, dass ich dieses Level nie erreichen werde. Aber sich in diese Richtung zu entwickeln, das wäre es für mich eigentlich schon. Auch sehe ich mich eigentlich eher nicht als Keyboarder, der ja in der Regel mit einem Tasteninstrument die gerade benötigten Sounds für eine Band liefert, sondern ich bin in dieser Hinsicht eher puristisch veranlagt.

Die Frage ist halt nur, ob eine zweimanualige Orgel beispielsweise in der Besetzung Schlagzeug, Gitarre, Bass, Orgel, Sinn macht. Ich habe allerdings schon mehrfach Spielern auf einer B3 in verschiedenen Jazzformationen lauschen dürfen, die auch in einer solchen Besetzung echt was aus ihrer Orgel herausgeholt haben, ohne das dadurch alles andere zermatscht wurde. Aber wenn für solche Zwecke die zwei Manuale nicht wirklich erforderlich sind, kann ich mir das Geld natürlich besser sparen und stattdessen von den zusätzlichen Pianosounds im NE3 profitieren.

...


Gruss, Senseo

Meines Erachtens ist die klassische Form des Organ Trios anstrebenswert. Ein Bassist ist mit Hammond immer wie das 5. Rad am Wagen (in dem Falle das 4. am Dreirad), auch wegen der sich überschneidenden Frequenzbereiche.

Wenn Du nicht gerade Funk (wie Brian Auger) spielen willst. Aber Brian Auger setzt ja auch Keyboards ein und hat nicht den typ. Organ Trio Stil (à la Jimmy Smith).

Aber richtiges Organ Trio bedeutet auch, mit (Voll-)Pedal zu spielen (also, LH und Pedal). Wenn ich z.B. an einer Hammond kein Baßpedal vorfinde, kommt es mir vor, als fehlte etwas. Ich fühle mich erst richtig "zu Hause", wenn die Füße die Pedale unter sich haben.
 
Wenn ich z.B. an einer Hammond kein Baßpedal vorfinde, kommt es mir vor, als fehlte etwas. Ich fühle mich erst richtig "zu Hause", wenn die Füße die Pedale unter sich haben.

Naja, so weit bin ich noch lange nicht. Allerdings denke ich mir auch, dass beim einmanualigen Spiel auf Dauer etwas fehlt. Ich kenne das vom Akkordeon. Dort wird im Ensemble immer nur rechte Hand gespielt. Auf Dauer finde ich das sehr unbefriedigend, weil man doch irgendwie immer das Gefühl hat, sein Instrument nur "halb" zu spielen. Ähnlich stelle ich mir das mit einer Orgel in einer Bandbesetzung vor. Mehr als gegegentliche Einwürfe mit der linken Hand sind da ja wohl nicht drin, oder?

Gruss, Senseo
 
Aber nochmal kurz zum Betrieb des Electro mit einem extra Keyboard:
Ich habe dafür meinen K&M Klapptisch mit den Originalauflagen verwendet und es war eine Katastrophe. Der Klang war natürlich da, der NE2 klingt ja über ein Leslie nicht schlecht, aber der Abstand der Tastaturen war völlig daneben und das obere Keyboard bekommt man nicht 100%ig waagrecht. Dazu kam noch, dass die Keystation fürs Orgeln eigentlich zu hart war und daher die Finger ziemlich beansprucht wurden.

Da fragt man sich doch, warum noch niemand auf die Idee gekommen ist, einen "Organ-Stand" für zwei Keyboards herzustellen, bei dem der Tastaturabstand dem einer Orgel entspricht.
Allerdings frage ich mich. ob die Kombination NE3 und Fatar VMK-161 Organ Plus nicht eventuell eine Alternative wäre. Die etwas größere Flexibilität im Vergleich zur C2 spräche natürlich dafür.
Aber ob sich damit richtiges Orgel-Feeling einstellt :gruebel:

Gruss, Senseo
 
Doch doch, da ist schon jemand drauf gekommen ;-) Allerdings sind mir die 37 Tasten für's Orgeln zu wenig und die Tastatur vom PK88 zu hart für's Orgeln. Aber der Tastaturabstand ist super! ;-)

Aber auch wenn ich mich nicht als ein Organist sehe, der Ähnliches spielen/lernen will wie du so hat mich der Abstand zwischen den Manualen bei den herkömmlichen Keyboardständern schon immer genervt weshalb ich zum Eigenbau gegriffen habe.

Viele Grüße
hisdudeness

P.S.: Sorry für die miese Bild-Quali, aber ich hatte nur das Handy dabei und die Lichtverhältnisse waren schlecht.
 

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Ursprünglich wollte ich für meinen Electro 2 sowas wie ein XK-33 System bauen.
Ich habe mir dann aber überlegt, was das für ein schreinerischer Aufwand werden würde (mit gleichzeitig relativ geringen Chancen auf ein qualitativ hochwertiges Ergebnis) und statt dessen die C1 bestellt.
 
Doch doch, da ist schon jemand drauf gekommen ;-) Allerdings sind mir die 37 Tasten für's Orgeln zu wenig und die Tastatur vom PK88 zu hart für's Orgeln. Aber der Tastaturabstand ist super! ;-)

Aber auch wenn ich mich nicht als ein Organist sehe, der Ähnliches spielen/lernen will wie du so hat mich der Abstand zwischen den Manualen bei den herkömmlichen Keyboardständern schon immer genervt weshalb ich zum Eigenbau gegriffen habe.

Viele Grüße
hisdudeness

P.S.: Sorry für die miese Bild-Quali, aber ich hatte nur das Handy dabei und die Lichtverhältnisse waren schlecht.

Hallo,

- sind das zwei Nano-Controls von Korg?
- hast Du den Monitor vom Laptop getrennt aufgebaut?
- welchen PC/SW verwendest Du?

Gruß

Tom
 
Ursprünglich wollte ich für meinen Electro 2 sowas wie ein XK-33 System bauen.
Ich habe mir dann aber überlegt, was das für ein schreinerischer Aufwand werden würde (mit gleichzeitig relativ geringen Chancen auf ein qualitativ hochwertiges Ergebnis) und statt dessen die C1 bestellt.

Sowas schwebte mir jetzt auch vor. Zumal man denn die Vorzüge der Pianosounds mitnutzen könnte. Da ich allerdings noch kein Nord Electro habe, könnte ich stattdessen wahrscheinlich einfacher auf die C2 gehen.

Ich habe gesehen, dass jetzt teilweise die C1 als Auslaufmodell günstiger angeboten wird. Hat die C2 bis auf den regelbaren Tastenklick und die Pfeifenorgel noch irgendwelche Vorzüge gegenüber der C1, die den Preisunterschied rechtfertigen würden? Ich meine, irgendwo mal was von einer verbesserten Tastatur gelesen zu haben.

Gruss, Senseo
 
- sind das zwei Nano-Controls von Korg?
- hast Du den Monitor vom Laptop getrennt aufgebaut?
- welchen PC/SW verwendest Du?

- nein, keine NanoKontrols. Unten ein Doepfer PK88, oben ein Novation Remote SL37, rechts daneben eine Funktastatur mit Touchpad, links daneben ein Tapco Mix60 Mischer
- nein, das Laptop steckt aufgeklappt unter der Ablage wo das Novation drausteht. Daher brauche ich eine extra Tastatur. Vorteil: Bildschirm vor der Nase, stabil, kein extra Ständer mehr fürs Laptop
- Brainspawn Forte und NI Classic Complete (AP, EP, B4, Pro53) und Kore Sax&Brass

Gruß
hisdudeness
 
Ja, die Tastatur soll besser und etwas straffer sein. Naja, also ich für meinen Teil bin mit der C1-Tastatur ganz zufrieden. Für mich dürfte sie sogar noch ein wenig mehr wie Butter sein und ein bisschen weniger mechanische Geräusche machen. Allerdings habe ich mich auf der C1, als ich sie 2008 das erste Mal in New York gesehen habe, sofort wohl gefühlt, auf der XK-3 dagegen überhaupt nicht. Sowas ist aber auch sehr subjektiv.

Naja. Jedenfalls stand ich letzten Sommer vor derselben Wahl wie du. Mir waren die Kirchenorgel, der Keyclick und die paar Detailverbesserungen keine 300-400€ extra wert, außerdem wusste ich, dass ich mit der Tastatur der C1 klar kommen würde. Was damals noch dazu kam, war die Wartezeit. Ich wollte den Orgelsommer '09 schon komplett mit dem neuen Instrument verbringen - und ich muss sagen, der Sommer hinter der C1 war super :)
 

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