hairmetal81
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Mein Eindruck von einem Multi mit eingeschalteter Lautsprechersimulation in Verbindung mit einem Gitarrenverstärker und einem Gitarrenlautsprecher ist, dass die Bässe und teilweise auch Höhen dermaßen überbetont werden, sodass es unwiderruflich matschig wird.
Auf welches Gerät beziehst du dich?
Die Speakersim im Behringer GI wird wohl auch nicht neutraler sein, als irgendwas eingebautes. Ganz nebenbei: Es soll erstmal 'Laut machen', darum ging's...
zweitens ist es übersichtlicher, drittens ist es schneller aufzubauen
...als eine aktive Gitarrenbox?
Bestimmt nicht! - Da ist auch nicht mehr Aufwand dahinter, als mit einem PA-Speaker.
(für diese drei Punkte gilt: ein Gerät, Kabel rein, Kabel raus)
Ditto aktive Gitarrenbox
Außerdem gehe ich davon aus, dass nicht HiFi-mäßige Wiedergabe gefordert ist, sondern nur, dass man sich selbst hört.
Genau aus dem Grund rate ich von der Kombination mit einem richtigen Gitarrenlautsprecher ab und plädiere für eine Fullrangelösung.
Du rätst erst zu einer Fullrange-Lösung, und erwähnst dann, dass HiFi-mäßige Wiedergabe nicht erforderlich ist? :confused1:
Ich sehe da wirklich Vorteile für so einen kleinen aktiven Monitor: Erstens ist der Klang, der aus allen Lautsprecher kommt, der gleiche (und reproduzierbar!)
Ich schätze, das ist mehr Mythos als Wahrheit, Kollege.
Was du hier aussen vor lässt, ist dass auch Räume selbst unterschiedliche Akustiken haben! ...da kann der P.A.-Speaker noch so neutral sein...
Das könnte aber auch mehr ein "Was benutze ich zum Lautmachen"-Problem sein.
Darum (und um nichts anderes!) geht es in diesem Thread... - Lasst bitte die Off-Topic Diskussionen weg! Back To Topic!
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