Welche Saitenmarke spielt ihr?

Welche Saitenmarke bevorzugt, oder spielt ihr?

  • D'addario

    Stimmen: 132 22,9%
  • Darco by Martin

    Stimmen: 1 0,2%
  • Dean Markley

    Stimmen: 16 2,8%
  • DR

    Stimmen: 21 3,6%
  • Elixir

    Stimmen: 45 7,8%
  • Ernie Ball

    Stimmen: 100 17,3%
  • Fender

    Stimmen: 45 7,8%
  • GHS

    Stimmen: 72 12,5%
  • LaBella

    Stimmen: 23 4,0%
  • Peavey

    Stimmen: 1 0,2%
  • Pyramid

    Stimmen: 21 3,6%
  • Rotosound

    Stimmen: 29 5,0%
  • Sandberg

    Stimmen: 13 2,3%
  • Thomastik-Infeld

    Stimmen: 18 3,1%
  • Warwick

    Stimmen: 117 20,3%
  • Andere

    Stimmen: 60 10,4%

  • Umfrageteilnehmer
    577
bassick schrieb:
Auf meinem Ibanez Roadstar schlabbern zur Zeit Warwick black in 0.30' (G) - 0.90' (E) :D

:eek: soooo dünn? :eek:
 
Spiele die LaBella HRS M40B (5 Saiter Satz) wobei ich die G Saite wegwerf, auf meine 4 Saiter Bässe spanne und auf C stimme.

Hatte vor einem Monat Notgedrungen die GHS Saiten gekauft weil ich dringend welche brauchte und die LaBella nicht lieferbar waren. Die GHS sind nun nach einem Monat total runtergenudelt und haben mich ein bisschen enttäuscht.
 
Ich spiele Warwick Red/Black Label.

Meistens 040-..., aber gerne auch mal 035-...

Ich habe auch mal 030-... probiert. Eigentlich geil, aber dann doch zu speziell für's Slappen und wann habe ich schon mal Gelegenheit dazu? ;)
045er habe ich auch probiert. Ist nichts für mich.
 
Metallica1989 schrieb:
Ich spiel weit aus mehr als eine stunde die woche. Und glaubt es mir. Ich weiß auch das die schon längst im arsch wären nur die sind irgndwie komisch.
Vieleicht hab ich n ausnahmefall. Keine ahnung nur die Haben bis heute und bis auf die G-Saite noch keinen nich mal die Anzeichen von Verschleiß. sie klingen auch noch einwandfrei.
Aber ich kauf mir nächste woche oder so neue.

also ich spiel ja wie gesagt die gleichen Teile
aber nach allerspätestens 4 Monaten ist wirklich Sense mit den Teilen

bestätigen, dass sie sehr lange auf einem Niveau bleiben kann ich allerdings
 
ironjensi schrieb:

Ja, der Ibanez stand nur in der Ecke rum. Also hab ich was ausprobiert und die dünnen Dinger drauf gemacht. Sehr gut zum Slappen und perkussiven Spiel. :great:
Allerdings musste ich den Hals entspannen, weil die 0.30er so gut wie keinen Zug haben...
 
bassick schrieb:
Allerdings musste ich den Hals entspannen, weil die 0.30er so gut wie keinen Zug haben...

das kann ich mir denken. :eek:

Joey DeMaio von manowar spielt doch auch so dünne drähtchen, oder?
 
ironjensi schrieb:
das kann ich mir denken. :eek:

Joey DeMaio von manowar spielt doch auch so dünne drähtchen, oder?

Naja, wenn er am Ende des Konzerts die Saiten zerfetzt, können es ja nur dünne sein ;)
Im Ernst, weiß nur, dass er Endorser für DR ist.
 
ich spiel tension. (?!) hat jemand von denen schonmal was gehört? also ich hab ncoh nie irgendwas über die gelesenim netz. im lokalen musikgeschäft gabs in der preisklasse (19€) glaub ich auch garnix anderes, und mehr wollt ich au nich ausgeben.
 
Ich spiele Ernie Balls, seit ich auf nen MM50 umgestiegen bin. Habe neulich, eine einzelne Warwick RedLabel aufgezogen, als mir die D-Saite gerissen ist und ich gerade nichts anderes zur Hand hatte. Mann, was sind die schlecht so im direkten Vergleich (ich weiß, ist ja auch eine andere Preisklasse). Die EBs sind vielleicht nicht so billig, aber halten sehr lange den Sound.
 
Ich spiele auf meinem Preci. Fender Super Bass 8250 M (45-110TW) auf dem anderen sind noch die std. Saiten drauf aber da kommen wohl Ernie Balls oder Boomers drauf. :)
 
Bei meinem Preci hab ich die Rotosound drauf....
 
Wie schon erwähnt spiele ich ja LaBella HRS... mir gefällt das seidige Gefühl der Saiten aber der Sound sagt mir nicht 100% zu. Mir fehlt da etwas "crisp"...
vllt habe ich auch einen zu dicken Satz gekauft: 43-106. Oder kann es daran nicht liegen?

Könnt ihr mir etwas anderes empfehlen? So dick ist aber schon ganz nett, wenn man ab und zu auf Drop D stimmt.
 
Thomastik-Infeld Jazz Bass Roundwound und Superalloy, jeweils die regulären 6-Saiter-Sätze, sowie eine D'Addario XL Single-Kompilation in .035 - .060 - .090 - .125" für einen Viersaiter in Quintstimmung (C1 G1 D A).

hörbieschnörbie schrieb:
Wie schon erwähnt spiele ich ja LaBella HRS... mir gefällt das seidige Gefühl der Saiten aber der Sound sagt mir nicht 100% zu. Mir fehlt da etwas "crisp"...
vllt habe ich auch einen zu dicken Satz gekauft: 43-106. Oder kann es daran nicht liegen?

Eine extrembrillante Saite wäre auch in der Stärke noch genau das. Die HRS sind das eben tatsächlich nicht.

So dick ist aber schon ganz nett, wenn man ab und zu auf Drop D stimmt.

Allerdings.

Könnt ihr mir etwas anderes empfehlen?

Wie soll's denn sonst noch klingen außer brillanter?
 
hochmittenbetont... aber das wäre auch nur eine umschreibung für brilliant... wichtig wäre auch noch ein breites Spektrum an Saitensätzen, weil die E- und A-Saiten schön dick, D und G aber wieder feiner sein sollten. Mein LaBella-Satz habe ich diesbezüglich zu dick gewählt. Die 106er Saite ist aber geil!

Ansonsten stehe ich auf einen extrem fetten Sound wie zB der hier
Bei Aufnahmen waren mir die LaBella zu bassig, was Anfangs allerdings durch die Brillianzen ausgeglichen wurde. Aber ich wechsle eben nicht wöchentlich die Saiten.

Hoffe du kannst mir helfen...
 
hörbieschnörbie schrieb:
hochmittenbetont... aber das wäre auch nur eine umschreibung für brilliant...

Nein, nach mir geläufiger Terminologie eigentlich gar nicht. Sowas schwante mir schon, deswegen frug ich auch.

Hochmitten sind die Frequenzen, die den harten, aggressiven metallischen Sound ausmachen. Extrembrillanzen dagegen sind diese Viecher, die bis in die Stratosphäre hochjubeln. Betonen sollte man die vielleicht nicht gerade, aber sie helfen doch, den Sound besser ortbar zu machen, und es ist eben auch "reichhaltiger"...

wichtig wäre auch noch ein breites Spektrum an Saitensätzen, weil die E- und A-Saiten schön dick, D und G aber wieder feiner sein sollten. Mein LaBella-Satz habe ich diesbezüglich zu dick gewählt. Die 106er Saite ist aber geil!

Dann solltest Du Hybridsätze ("Light Top/Heavy Bottom" oder sowas) nehmen.

Ansonsten stehe ich auf einen extrem fetten Sound wie zB der hier

Geil!!!! (Aber übrigens auch bei weitem nicht superbrillant... sowas könnte man mit einem Fender Jazz Bass und Rotosound Swing Bass auch schon hinkriegen, aber die haben m.E. leider üble Nachteile.)

Bei Aufnahmen waren mir die LaBella zu bassig, was Anfangs allerdings durch die Brillianzen ausgeglichen wurde. Aber ich wechsle eben nicht wöchentlich die Saiten.

Aha... War das live oder im Studio?

Als aggressiver und brillanter als HRS, mit bösem Druck und bestem Sustain fielen mir vor allem die Fodera Diamond Series in Stainless Steel ein. Als 2. Wahl die MTD Essentials. Sind aber leider beide nicht billig und ich weiß nicht, wer die in der BRD führt. In der Richtung fällt mir aber keine wirkliche Alternative ein, die nicht irgendwo (meist im aggressiven Charakter) wieder hinter HRS zurückfällt.

Ich bin jetzt aber etwas verunsichert, ob Du nicht doch mehr in die Richtung des Racer X Bassisten denkst -?

Ansonsten sollte man vielleicht mal Bass (incl. PUs und Hardware), Amp (welches Setting?) und Cab(s) in die Überlegungen mit einbeziehen. An sich geben die HRS schon eine Menge her, sogar aggressive und doch sehr fette Slapsounds, und ich möchte da für einen Gewinn an einer Stelle keine Verlusten an etlichen anderen riskieren.
 
Aha... War das live oder im Studio?
Homerecording :great:

Geil!!!! (Aber übrigens auch bei weitem nicht superbrillant... sowas könnte man mit einem Fender Jazz Bass und Rotosound Swing Bass auch schon hinkriegen, aber die haben m.E. leider üble Nachteile.)
Nein Superbrillant bestimmt nicht aber ich brauche eben doch eine Prise Brillianzen um genau das zu erreichen:

...sie helfen doch, den Sound besser ortbar zu machen, und es ist eben auch "reichhaltiger"...
mein Problem dabei ist vielleicht, dass die Brillianzen reichen würden aber eben nicht so lange halten... deshalb denke ich immer ich bräuchte mehr.

Ich bin jetzt aber etwas verunsichert, ob Du nicht doch mehr in die Richtung des Racer X Bassisten denkst -?
Also auf Aufnahmen bevorzuge ich cleanen brillianten Sound, ich habe allerdings auch kaum andere Möglichkeiten weil der Sound aus dem Line Out oder DI Out sich nicht so anhört wie der Sound aus den Speakern. Nicht direkt schlechter aber halt anders. Ein Mikro wäre vielleicht mal ein sinnvoller Geburtstagswunsch...
Mikro + DI Sounds gemischt sollen ja traumhaft sein und warscheinlich genau DAS Mittelding

Ansonsten sollte man vielleicht mal Bass (incl. PUs und Hardware), Amp (welches Setting?) und Cab(s) in die Überlegungen mit einbeziehen. An sich geben die HRS schon eine Menge her, sogar aggressive und doch sehr fette Slapsounds, und ich möchte da für einen Gewinn an einer Stelle keine Verlusten an etlichen anderen riskieren.
Live zerrt mein Trace Hybrid ein wenig und geht tatsächlich mehr in Richtung Racer X. Genau das, mit einer Prise Brillianz um den Sound besser ortbar zu machen, das wär doch was :)
Ich könnte Verluste in Sachen Bässe eingehen, weil mein Trace von Natur aus sehr warm und bassig klingt. Von meinem Sandberg ganz zu schweigen! Da muss ich immer schon gut Bässe raus und Höhen reindrehen.

Tja die PU Sache... habe einen Humbucker und einen Split-Coil von Delano. Wenn ich den Blendregler mehr zum Split-Coil bewege bekommt der Sound tatsächlich mehr Crisp. Nein er wird eher holzig, knarzig, mittig. Mag ich nicht soo sehr. Deshalb habe ich auch den Blendregler immer mittig.

Mein Speaker ist ein Ashdown 2*10+1*15 mir regelbaren Horn. Insgesamt bin ich zufrieden aber das Horn betont bei älteren Saiten halt momentan nur Fretnoise und nicht den eigentlichen Grundsound, der aber von den Saiten aus schon nicht mehr gegeben ist. Womit wir wieder am Anfang wären...
 
nachdem ich jahrelang rotosound gespielt habe bin ich auf GHS umgestiegen.

Ansich klingen die saiten gut, aber: !! nach gewisser zeit sind die saiten mausetot, und das kommt sehr plötzlich. neulich hatte ich zum gig neue saten aufgezogen, ziemlich geschwitzt. am nächsten tag nimm ich den bass in die hand und denk ich spinn,- die saiten waren so ausgenudelt und kaputt, dass ich sie sofort gewechselt habe. sowas ist mir bei rotosound wirklich noch nie passiert. habt ihr sowas bei den boomers auch schon erlebt????
 
pattofener schrieb:
nachdem ich jahrelang rotosound gespielt habe bin ich auf GHS umgestiegen.

Ansich klingen die saiten gut, aber: !! nach gewisser zeit sind die saiten mausetot, und das kommt sehr plötzlich. neulich hatte ich zum gig neue saten aufgezogen, ziemlich geschwitzt. am nächsten tag nimm ich den bass in die hand und denk ich spinn,- die saiten waren so ausgenudelt und kaputt, dass ich sie sofort gewechselt habe. sowas ist mir bei rotosound wirklich noch nie passiert. habt ihr sowas bei den boomers auch schon erlebt????

Ich spiele die Boomers nur auf meinem 5'er (ich nehme an Du meinst die Boomers), der Klang hat etwas mehr Punch, aber weniger Brillianzen, als mit den Rotosound's (Ja, wirklich :D ). Die Boomers werde ich nicht mehr kaufen, ich bleibe bei den Rotosounds, weil auch mehr grip, sowohl bei meinem 5'er als auch bei meinem Akkustik-Bass.

Auf dem 6-Saiter habe ich die GHS Supersteels drauf und die haben (eben wegen der hohen C-Saite) mehr Brillianzen, was mir beim Spiel in hohen Lagen (> 12.Bund, Solo etc.) entgegenkommt und mir besser gefällt.

Auf meinem Precision benutze ich Dean Markley "Will Lee" Signature-Strings (47-67-87-107). Sind zwar recht teuer, haben aber viel Punch, Growl und ein irres Sustain.
 
Also ich spiel auf meinem 5er ProSteels und bin am überlegen, ob die auch mein JazzBass abkriegen soll. Könnte allerdings fast zu brilliant werden, da selbst die Boomers am Anfang sehr brilliant und Höhenbetont waren. Die Boomers mag ich inzwischen gar nicht mehr. Da ist plötzlich auf einen Schlag der ganze Satz tot und dann geht echt gar nix mehr (vor allem Slaptechnisch), die ProSteels verrecken langsamer, dass man noch Zeit hat sich neue zu kaufen bevor Feierabend ist...
 
Auf dem Fretless hab ich die Thomastik Infeld Jazz Bass Roundwound drauf, auf dem aggressiven Soundgear nach vielen Versuchen mit allen möglichen Saiten, auch die supertollen Jens Ritter Saiten die Warwick Black Label in 40-100. Die kommen dem extrem dynamischen Charakter des Basses am ehesten entgegen.
 

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