Welche Saiten-Marke spielt ihr?

  • Ersteller bassbee
  • Erstellt am

Welche Saiten-Marke spielt ihr?

  • D'Addario

    Stimmen: 350 31,0%
  • Ernie Ball

    Stimmen: 329 29,1%
  • Dean Markley

    Stimmen: 63 5,6%
  • Vinci

    Stimmen: 1 0,1%
  • Elixir

    Stimmen: 113 10,0%
  • Gibson

    Stimmen: 23 2,0%
  • Fender

    Stimmen: 22 1,9%
  • GHS

    Stimmen: 71 6,3%
  • DR

    Stimmen: 22 1,9%
  • Pyramid

    Stimmen: 32 2,8%
  • SIT

    Stimmen: 7 0,6%
  • Electro Harmonix

    Stimmen: 2 0,2%
  • Optima

    Stimmen: 5 0,4%
  • PRS

    Stimmen: 3 0,3%
  • Rotosound

    Stimmen: 13 1,2%
  • Thomastik

    Stimmen: 15 1,3%
  • Yamaha

    Stimmen: 4 0,4%
  • Harley Benton

    Stimmen: 18 1,6%
  • Steinberger

    Stimmen: 2 0,2%
  • Andere

    Stimmen: 34 3,0%

  • Umfrageteilnehmer
    1.129
Ich wäre wie gesagt dennoch für eine neue Umfrage.

Manche haben hier vor vielen Jahren abgestimmt und spielen heute andere Saiten. Die Ergebnisse sind längst nicht mehr repräsentativ.
 
Ich wäre auch dafür, weil ich für was anderes abgestimmt habe, als ich JETZT spiele

EDIT: Früher D'Addario, heute Ernie Ball
 
Ich hab früher fast ausschliesslich Ernie Ball Saiten (10-46er und 11/48er) gespielt, aber bin fast komplett auf Elixir gewechselt, nur auf 2 Gitarren spiele ich Pyramid Hybrid 10-48er, weil es so einen Hybridsatz von Elixir nicht gibt, aber für das Tuning/Mensur verhältniss bei diesen Gitarren für mich genau das richtige ist,
und der 10/52er Satz von Elixir ist mir für diesen Einsatzzweck in den Basssaiten schon zu stark.
 
D'Addario 09-46 (Standard Tuning und Drop D), 10-46 für andere Tunings, werde da aber wohl auf dickere Saiten umsteigen.
 
D'Addario 10-52. Sind zwar nach 1-2 Wochen alle, aber gefallen mir klanglich am besten. :)
 
Pyramid Nickel Plated Steel SL/Light

Seid ein paar Monaten und bin sehr zufrieden. Ich spiele normales Tuning.
 
Ich habe eine lange Zeit hinweg nur Elixir Saiten gespielt, wobei ich jetzt langsam auf Dean Markley Saiten umsteige, da mir der Klang doch recht gut gefällt und die Saiten auch recht lange halten :)
 
Dean Markley regular (.001-0.046). Vorher lange d'Addario. Diese halten länger und klingen ähnlich.
 
seit vier jahren ausschließlich auf allen meinen vier babies GHS Boomers 10-46. davor Dean Markley und D'Addario.

GHS erscheinen mir ein klein wenig nicht ganz so spitz wie die anderen beiden und sie fühlen sich etwas straffer an nach meinem empfinden.


gruß
 
Hm, ich empfand das genau andersrum - also im Vergleich zu Dean Markley fehlt es den GHS etwas an Mitten und "Bauch", weshalb sie sehr brilliant und je nach Gitarre auch recht "scharf" klingen in den Höhen. Aber etwas straffer kommen sie mir auch vor als Dean Markleys. Die Daddarios aber auch.
 
das zeigt mal wieder, wie unterschiedlich die höreindrücke jedes einzelnen sein können... :D

gut, das waren jetzt keine "welten" im unterschied. aber letztendlich für mich der ausschlag. habe es vor allem beim aufnehmen bemerkt. mit den GHS war das für mich unangenehme, sehr, sehr hohe "fizelige" fast weg (weiß gerade nicht besser, wie ich es beschreiben soll :p). halt das, was ich immer mit dem param. EQ rausdrehe bei 10KHz. da erscheinen mir die GHS "weicher" und "ausgewogener".

Dean Markley und D'Addario habe ich früher nach lust und laune gewechselt. für mich kein nennenswerter unterschied feststellbar gewesen. da auch öfters mal mit mischsätzen experimentiert, weil ich nie so ganz zufrieden mit der spannung war. die GHS passen perfekt für mich bei gitarren mit langer mensur (z.b. auf meiner ESP Horizon und MII). auf meinen beiden kurmensurgitarren (Gibson SG, Gordon Smith ???) sind sie mehr oder weniger aus gewohnheit und bequemlichkeit drauf. "vier sätze GHS 10er" sagt sich halt schneller, als "zwei sätze GHS 10 und zwei Dean Markleys oder D'Addario"... :p ;)

gruß
 
Wie der Direktvergleich zwischen GHS und Daddario ausfällt, kann ich nicht einschätzen. Aber den Vergleich zwischen Dean Markley und GHS hab ich schon noch im Ohr. Und da kamen mir die Dean Markleys subjektiv schon unverstärkt lauter vor und verstärkt dementsprechend etwas "fetter". Sonst find ich die GHS auch gut, sind stabil und halten lange. Aber leider in letzter Zeit auch deutlich teuerer geworden.
 
Die GHS fand ich auch nicht schlecht, aber im Vergleich du den Daddario find ich sie klanglich etwas dumpf. Anfangs klingen die GHS recht brilliant, aber nach zwei Wochen konnte ich schon hörbare Unterschiede in der Brillianz feststellen, die Höhen schienen mit jedem Tag weniger zu werden. Schade eigentlich, hatten mich nach dem Aufziehen wirklich überrascht.
Die Daddarios klingen finde ich nicht ganz so brilliant wie die GHS, halten aber ihren Klang meines Erachtens nach einfach länger.
 
als ich mir meine M geholt habe, habe ich auch an die 10 sätze saiten unterschiedlicher hersteller und stärken dazu gekauft. die dann innerhalb von 2 tagen alle mal drauf gemacht und mich letztendlich für die GHS entschieden. grund steht oben. dann, ohne experimentieren, auch auf meine anderen aufgezogen. da allerdings nicht auf die unterschiede geachtet (die Horizon hatte ich erst ein paar monate später. da dann noch mal ein wenig experimentiert und letztendlich wieder bei GHS gelandet. bei ihr aber eher wegen der spannung).

finde es aber schon lustig, wie sich die eindrücke unterscheiden können. das mit der brilianz und der spannung war bei der M wirklich der ausschlag bei mir. aber ehrlich gesagt: nach vier jahren könnte ich auch mal wieder Dean Markleys oder D'Addarios versuchen. wirklich "im ohr" hab ich die auch nicht mehr. die haltbarkeit betreffend sind mir bei den dreien keine großen unterschiede aufgefallen. es gab auch schon zeiten, wo ich wirklich jeden tag meine 10-13 stunden gespielt habe. gerade mit der M. da waren die saiten nach einer woche durch (war anfang 09 mal drei monate am stück krank geschrieben. herrliche zeit das spielen betreffend...).

gruß
 
Es ist etwas schwieriger, die Saitenspannung bestimmter Saitenmarken auf ner Gitarre mit nem Floyd zu beurteilen.

Aus folgenden Gründen:

- du ziehst immer bei Bendings das Floyd mit, dehnst also nicht nur die Saite, sondern auch die Federn
- der zurückgelegte Weg beim Benden hängt von der Saitenspannung und der Federspannung ab - und vom gewünschten Zielton natürlich
- bei strafferen Saiten wirst du die Federn vermutlich mehr dehnen und dafür die Saite weniger ziehen
- bei weicheren Saiten wirst du die Federn vermutlich weniger dehnen und die Saite mehr ziehen

Und daraus dann einzuschätzen, welchen Anteil am Kraftaufwand nun die Saite hat und welches die Federn, das ist eben nicht so einfach.

Ich hab ne feste Bridge auf der Gitarre und empfinde die GHS und Daddarios etwas straffer als Dean Markley und Ernie Ball. Ernie Ball lassen sich butterweich benden, aber halten einfach nix aus und laufen superschnell an. Ich hab jetzt mal wieder Daddario drauf und muss sagen, sie gefallen mir mit den Dean Markleys wohl am besten von den größeren Herstellern. Als sehr groß empfinde ich die Unterschiede zwischen diesen beiden nicht. Die Dean Markleys sind ne Idee weicher und haben einen leicht volleren Sound. Die Daddario sind minimal "knackiger".

Aber muss halt jeder selbst ausprobieren. Geschmäcker sind verschieden. Dean Markleys haben jedenfalls jetzt auch keinen Preisvorteil mehr gegenüber Daddarios bei nem Standard 10-46er Satz, wenn man die Daddarios im 3er Pack kauft. Da hat der Thomann einfach mal fett die Preise angezogen.
 
Wenn ihr schreibt, daß sich Marke A deutlich leichter ziehen lässt als Marke B, habt ihr dann wirklich die einzelnen Saiten verglichen?
Ich hab erst kürzlich bemerkt, daß sich trotz vermeintlich gleicher oder zumindest ähnlicher "Satz-Bezeichnung" (also z.B. 11-52 oder 11-54) die einzelnen Saiten z.T. gravierend unterschiedlich sind. Beispiel D'Addario (11-52) und Ernie Ball (11-54): die G-Saite von DA ist .018, die von EB .022. Das sind 20% Unterschied! Da kann man aber auch nicht mehr sagen, DA spielt sich leichter als EB, weil eine .018er von EB vermutlich genau so wäre...
Also: Habt ihr sowas berücksichtigt?
 
Ich spiele immer die gleichen Sätze mit den gleichen einzelnen Stärken - also ja, das habe ich berücksichtigt.

Die Rechnung mit den 20% hinkt etwas bzgl. der Saitenspannung. Es gibt ja von Daddario auch auf der HP diese String Tension Tabelle - da kannst du ablesen, wie viel Zugkraft eine Saite einer bestimmten Stärke beim jeweils gestimmten Ton hat. Das ist auch hilfreich, um z.B. zu schauen, welche Saitenstärken man für andere Stimmungen bräuchte, wenn man die gewohnte Saitenspannung erhalten möchte.
 
Also ich hab auch schon einigee durch und lande immer wieder bei Ernie Ball!
Ich spiel die 12-56 auf meiner Horizon in Drop B und bin immer wieder begeistert super klang und im Gegensatz zu dn D'Addario bleiben die Ernie Balls viel länger "frisch"..ist natürlich mein eigenes Empfinden..aber ich möchte eigentlich nix anderes mehr spielen
 
D'Addario EXL 110 im 10er-Pack
Ich hab schon dies und das gespielt und festgestellt, dass Saiten bei mir generell eher länger halten (immer trockene Finger) und dass ich auch mit anderen Saiten zufrieden war. Aber eins mag ich nicht: unangenehme Überraschungen wie Saiten, die beim Aufziehen reißen oder Einzelsaiten, die plötzlich hörbar anders klingen als die letzten drei mal o.ä. Das fand ich z.B. bei Harley Bentons extrem.
Bei den D'Addarios gefällt mir das Preis/Leistungsverhältnis und die "Gleichförmigkeit": jeder Satz klingt zuverlässlich gleich.
 

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