Welche Morino ist die richtige?

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@ModTeam: mir fällt kein besserer Titel ein - darf gerne geändert werden

Dass ich das mal sagen oder besser, schreiben würde, hätte ich mir nicht träumen lassen, aber: mein nächstes Akkordeon wird eine Morino. Hauptgrund: meine Orchesterleitung wünscht sich mehr Morino - und wer kann so einen Wunsch schon abschlagen?

Klar ist auch, gebraucht wird sie sein (müssen - war heute Klaviere gucken und das andere Kind will kommendes Jahr mit nach Innsbruck https://www.dhv-ev.de/archiv/world-musik-festival-2016/ - da ist die nächste Morino schon am Horizont zu sehen) Außerdem weiß ich, dass die Teile schwarz sind. Das war es dann aber auch. Ob eine vier- oder fünfchörige besser ist, es lieber N, M oder S sein sollte - keine Ahnung. Da blicke ich nicht durch. Im Orchester ist die ganze genannte Bandbreite vertreten, wirklich hilfreich ist das aber auch nicht.
 
Eigenschaft
 
Ob eine vier- oder fünfchörige besser ist, es lieber N, M oder S sein sollte - keine Ahnung. Da blicke ich nicht durch. Im Orchester ist die ganze genannte Bandbreite vertreten, wirklich hilfreich ist das aber auch nicht.

Süddeutsche Orchester halt ... je Morino, desto pflegeleichter, desto praktisch.:D

Kann man auch nach vollziehen - wenn alles die gleiche Type spielt, dann gibts am wenigsten Klangmatsch.

-> Wenn du die Morino rein unter den Orchestergesichtspunkten siehst, dann wäre meine Empfehlung eine gebrauchte Morino IVS!

Und zwar weil:

  • Die vieldiskutierte Morino VM ist mittlerweile ein recht betagtes Instrument und mit ein paar mechanischen Schwächen. Der spezielle Klang der ihr bei den Oberkrainerliebhabern richtiggehenden Kultstatus verleiht, bringt im Orchesterbetrieb nix. Hier stören einen eher die mechanischen Punkte, wie Klappern der Tastatur etc.. was bei diesen Kisten altersbedingt eben meist mit dabei ist.

  • Die Morino der N Serie käme absolut in Frage. Die ist schon mal deutlich jünger und vor allem , wenn man sich die Orchester anschaut, mit Abstand die häufigste Morino, die man sieht. Mit der macht man also definitiv nix falsch!

  • Die Morino der S Serie ist im Prinzip genau gleich wie die N Serie, ist aber nochmals jünger und deshalb meist besser erhalten. Und obendrein wurden bei der S Serie ein paar Punkte optimiert, so dass die insgesamt wie die N klingt, m.E. aber im Bass etwas kräftiger ist und in sich kräftiger "rüberkommt" als die N Serie.

  • Und die 4-chörige Version ganz einfach wegen des Gewichts. Ich kenne einige Frauen, denen die 5-chörige einfach zu "dicke" und zu schwer ist und die 4-chörige als angenehmer empfinden. Wenn dich das Gewicht nicht stört, klingt die 5-chörigre im Tremolo allerdings schöner! Dann wäre meine Empfehlung die Morino VS!

  • Und die neueren - sind meist deutlich teurer auf dem Gebrauchtmarkt zu bekommen. Es sei denn du willst eine neue - Da würde ich dann gleich zur Morino+ Serie greifen. Hat aber die Gefahr, weil die im Klang etwas anderes klingt als die allseitsbekante N oder S Serie, dass du da wieder im Orchester aneckst...
 
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Na dann ist die Kostenfrage ja geklärt :D

Den Vorschlag greife ich gerne auf :hi5: Immerhin hätte die Orchesterleitung gegen eine Gola auch nix einzuwenden.

Aber zurück zur Morino: was hat es mit den berüchtigten klebenden Tasten der N Serie auf sich? Im örtlichen Musikhaus liegt eine V N - die möchte ich mir auf alle Fälle mal näher anschauen.
 
Vielleicht bin ich mit meiner Frage jetzt in der verkehrten Rubrik - dann bitte verschieben oder löschen.
Ich habe von einem erfahrenen Akkordeonspieler gehört, dass bestimmte VS Morinos den Ruf haben, dass sie öfters gestimmt werden müßten.
Vielleicht kann das jemand bestätigen oder dementieren?

Ich habe meine VS, Baujahr 1993 jetzt seit drei Jahren und die hat bisher kein Problem damit.
 
was hat es mit den berüchtigten klebenden Tasten der N Serie auf sich?

In den 70-ern dachte man was richtig gutes zu tun, indem man die Klappenfilze mit einem Kleber versah,so dass die nur noch aufgedrückt werden mussten und nicht mehr einzeln angeklebt werden mussten. War damals der Hit und die ganze Akko Industrie ist drauf eingestiegen und hat die Filzbeläge mit Klebeschicht verwendet... Weil der Kleber ja "ready to use" sein musste, durfte der nciht durchgetrocknet sein, bis man ihn aufklebte. Leider trocknete der auch danach nicht aus und sickerte im laufe der Jahre durch den Filz und sorgte dafür, dass die Filze, nach Stillstandszeiten immer erst noch an der Planfüllung klebten.

Das ist natürlich sehr lästig, weil s nervt. Drum wurden bei praktisch allen Instrumenten die noch bis vor kurzem in Gebrauch waren die Klebefilze shcin gewechselt und die Planfüllung gereinigt, so dass der Effekt beseitig wurde.

Frag im Geschäft nach, ob die Klebefilze beseitigt wurden. Kansnt aber auch seber testen, wenn du das Instrument in die Hand nimmst und Tasten drücksrt, die noch nciht bewegt wurden, dann spürt man, wie beim ersten Mal die Klappe etwas klebt. Danach ist s normal. Erst wenn die Taste dann wieder ne Weile ruht, kommt der Effekt wieder.

Das ist also kein Ausschusskriterium, wenn noch Klebefilze drauf sind - kann man beheben. Dafür muss man jedoch so um die 350 bis 450 Euro einkalkulieren... und vom Kaufpreis abrechnen. (Wenn s nicht schon händlerseitig geschehen ist). Wenn das der Händler in deiner Heimatstadt ist dann hat der gute Kontakte zu einem ebenfalls in der Nähe werkelnden Fachmann, der das vermnutlcih entweder schon angemerkt oder behoben hat... andernfalls kann der das gut beheben.

Vielleicht kann das jemand bestätigen oder dementieren?

Es gab Ende 80-er , Anfangs 90-er ein paar Serien von Stimmplatten die offenbar schlecht genietet wurden und die Stimmung schlecht halten. Das waren aber keien Stimmplatten die ausschließlich für Hohner produziert wurden, auch in anderen Instrumenten auftauchen können. Akkos aus der Bauzeit sind also pauschal erstmal "gefährdet" Auf der anderen Siete ist dei Frage, was ist mit "häufiger stimmen" gemeint?

Ich bringe meine Hauptinstrumente regelmäßig zum nach stimmen - so zwischen eineinhalb und drei Jahren. Bin aber auch recht anspruchsvoll, was die Stimmung angeht und spiele tendentiell mit wenig bis gar keinem Tremolo. Spielt jemand viel oder ausschließlich mit Tremoloregister fällt eine leichte Verstimmung erstmal überhaupt nicht auf und wenn der Spieler obendrein etwas größere Toleranzschwelle hat, dann kan es vorkommen, dass der sein Akko noch nach Jahrzehnten für gut befindet.

- Ist also alles auch eine Frage der Toleranz und Spielweise, wobei es diese schlechten Stimmplattensätze sehr wohl gibt - allerdings nciht sepziell auf die Morino reduziert, sodnern auf dem Ganzen (West-)Markt bezogen. Weltmeister z.B. dürfte in der Zeit noch eigene Platten verwendet haben und noch außen vor sein.
 
@Helmut : kicher, genau die V N meine ich :D Bisher habe ich es mir verkniffen zu fragen, ob ich sie für die nächste Probe mal ausleihen kann.
 
Ich bringe meine Hauptinstrumente regelmäßig zum nach stimmen
Da muss ich jetzt aber schon dumm fragen (no problem for me), ist dein Morinchen dann nach der Zeit tatsächlich verstimmt, oder ist das nur "präventiv", so wie Ölwechsel beim Auto. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Stimmen (wenn von guter Qualität) sich so derart leicht verstimmen, bei unserem relativ konstanten Klima. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Es gibt ja auch gute Handy-Apps zum Stimmabgleich von Instrumenten, da kann man zumindest schon mal feststellen ob sich der eine oder andere Ton "verabschiedet".
Dies hat jetzt vielleicht nicht unbedingt was mit dem Titel des Posts von @Schtine01 zu tun, aber es gab Zwischenbemerkungen dazu.
 
ist dein Morinchen dann nach der Zeit tatsächlich verstimmt, oder ist das nur "präventiv", so wie Ölwechsel beim Auto. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Stimmen (wenn von guter Qualität) sich so derart leicht verstimmen, bei unserem relativ konstanten Klima.

Natürlich ist die verstimmt. Jedes Akko arbeitet, auch wenn es nicht gespielt wird. Und wenn mans genau nimmt, stimmt ein Akkordeon nie richtig! Die Frage ist nur, wo die persönliche Toleranzgrenze liegt - und die ist bei mir halt relativ niedrig. Da bin ich halt relativ anspruchsvoll. Andere würden das noch als top-gestimmt in die Bucht stellen.

Bisher habe ich es mir verkniffen zu fragen, ob ich sie für die nächste Probe mal ausleihen kann.

Na dann würde ich sagen: hin und fragen!

Da gibts auch ne IVB für fast das gleiche Geld ... falls du mal Lust bekommen solltes auch Melodiebass auszuprobieren...Die entspricht vom Aufbau komplett einer VN, hat jedoch noch Melodiebass und nach oben hin 2 Töne mehr... falls das im Orcehster ab und an ein Problem darstellen sollte...
 
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Na dann würde ich sagen: hin und fragen!

Riskant. Könnte mit "muss man nicht einpacken - nehme ich gleich so mit" enden.

Macht sich der vorgelagerte MIII Bass beim spielen bemerkbar? Sind ja doch ein paar Knöpfe mehr.
 
Natürlich ist die verstimmt. Jedes Akko arbeitet
Genau das ist der Punkt. Wenn das Akkordeon "arbeitet", und da stimme ich dir vollkommen zu, kann man ja wohl nicht direkt von "verstimmen" sprechen, sondern zu einer "Stimmlage" zu einem bestimmten Zeitpunkt. Einfach gesagt: Es könnte morgen schon wieder anders "verstimmt" sein, ergo stimmt es praktisch nie, wenn auch ich einem äußerst minimalen Bereich.
Das wiederum hieße, dass du es bist, der das Akkordeon verstimmt, man muss dem Instrument also einen gewissen Toleranzschlauch zugestehen, in dem es sich bewegt. Der Akkordeonstimmer muss da wohl die Mitte des Toleranzschlauches erwischen und es dorthin stimmen, bei idealen Bedingungen. Die +/- Abweichung muss dann eben geduldet werden und wird wohl von der Qualität der Stimmen und dem restlichen Instrument bestimmt sein.
Eine Abweichung kann man am einzelnen Ton allein wohl kaum feststellen, sondern nur in der Schwebung zu einem geeichten Referenzton.
Man kann sich ja mal z.B. hier spielen ----> http://onlinetonegenerator.com/ , um festzustellen wie geringfügig der Tonunterschied selbst bei nur einem Hertz Abweichung ist. Wenn man sich diese Link in zwei Browserfentern öffnet kann man unterschiedliche Töne erzeugen, erst dann wird man deutlich z.B. die Schwebung zwischen 440 Hz und 441 Hz hören.
 
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Macht sich der vorgelagerte MIII Bass beim spielen bemerkbar? Sind ja doch ein paar Knöpfe mehr.

Der Melodiebass ist auf einer leicht erhabenen Stufe mit etwas Abstand zum Standardbass, so dass man schon spürt, wo man ist. Der Bassteil ist allerdings etwas breiter und schwerer. Manchen macht das nichts aus (ich kenne auch Frauen, die das problemlos spielen), andere finden das unerträglich - hingehen, in die Hand nehmen und ausprobieren, obs einem liegt, oder nicht.
 
mein nächstes Akkordeon wird eine Morino
wie sagte jemand mal (nicht wahr, @maxito): mit einer Morino bist du immer gut angezogen ...

Immerhin hätte die Orchesterleitung gegen eine Gola auch nix einzuwenden.
Na ja, ne einzelne Gola in einem Hauptsächlich-Morino-Orchester hört man aber deutlich - ist also dem Gesamtklang nicht unbedingt zuträglich (dem optischen Eindruck aber durchaus :-D - Golen sitzen in Orchestern normalerweise in der ersten Reihe)!

Im örtlichen Musikhaus liegt eine V N - die möchte ich mir auf alle Fälle mal näher anschauen.
fast meine gesamte Orchesterlaufbahn spielte ich eine solche. Und wenn du mit dem Gewicht klar kommst (und die Klebefilze schon beseitigt sind), kann ich sie dir nur empfehlen. Für mein "Privatvergnügen" reicht mir ein vierchöriges Instument mehr als aus (ich kann das dreichörige Tremolo nicht leiden), im Orchester wusste ich aber den "mehr Wumms" durch eben dieses und den größeren Balgquerschnitt durchaus zu schätzen. Ich hatte mal ein oder zwei Proben lang eine vierchörige Morino als Ausprobierinstrument und da kam mir deutlich zu wenig raus (zumindest, da ich die 5er gewohnt war). Fürs Privatvergnügen hatte ich mir dann beim Tremolo die Chöre einzeln schaltbar machen lassen, so dass ich im Orchester den Komplettklang hatte, privat aber ein nur zweichöriges Tremolo (wenn ich überhaupt eines benutzte). Für dich leider verkaufte ich dieses Instrument aber im letzten Dezember, sonst könntest du es beim April-Treffen mal ausprobieren.
 
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Mich würde es nicht wundern, wenn der Besitzer zufällig nicht in Deutschland ist und das Instrument mit Western Union zu zahlen ist.
 
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Mich würde es nicht wundern, wenn der Besitzer zufällig nicht in Deutschland ist und das Instrument mit Western Union zu zahlen ist.

Ähnliche Gedanken sind mir auch gekommen. Andererseits gibt es hier irgendwo auch einen Faden zum Thema "Meisterinstrumente" und ihre Wiederverkäuflichkeit. Könnte also auch in den Bereich fallen. Allerdings ist mir dieses Instrument optisch dann doch ein wenig too much, der Plan ist ja eigentlich, in der Menge zu verschwinden.
 
@Schtine01 Ja, ja jetzt ist wieder google schuld. Zu dem Angebot: Ein Akko mit a mano Stimmen und 5 Chören kostet neu ..... siehe Pietsch und co. Da sind 1500.-€ nach 7 Jahren m.M. nach ein sehr niedriger Preis. Kauf- und Servicebelege müssen auf jeden Fall vorliegen.
Ansonsten Wellness-WE bei Aachen buchen, Gatten damit überraschen und zwischendrin mal "kurz" Probe spielen gehen...
Also meine Frau und ich sind ab Sonntag in Wien.....Sightseeing und Akko abholen :D
 
Süddeutsche Orchester halt ... je Morino, desto pflegeleichter, desto praktisch.:D
  • Und die neueren - sind meist deutlich teurer auf dem Gebrauchtmarkt zu bekommen. Es sei denn du willst eine neue - Da würde ich dann gleich zur Morino+ Serie greifen. Hat aber die Gefahr, weil die im Klang etwas anderes klingt als die allseitsbekante N oder S Serie, dass du da wieder im Orchester aneckst...
Schon alleine, weil es keine der "guten, alten, noch so wirklich echten, der letzten wahren" Morinos ist. Ich bin ja nun so gar kein Orchesterspieler, aber auf einem Seminar im Süden wurde von Spielern verteten, dass die S-Morino die letzten guten und in Deutschland gebaut seien. Als ich dann, wie leider ab und zu etwas besserwisserisch meinte, dass N- udn S-Morinos bei Excelsior gebaut wurden, stieß das auf beinahe ungläubiges Erstaunen.

wie sagte jemand mal (nicht wahr, @maxito): mit einer Morino bist du immer gut angezogen ...
Na ja, ne einzelne Gola in einem Hauptsächlich-Morino-Orchester hört man aber deutlich - ist also dem Gesamtklang nicht unbedingt zuträglich (dem optischen Eindruck aber durchaus :-D - Golen sitzen in Orchestern normalerweise in der ersten Reihe)
Ja aber das ist egal, das ist ja eine Edel-Hohner, die muss passen:D Diese Einseitigkeiten nerven schon (ich glaube ich schrieb es schon mal, an unserer Musikschule hieß es bisweilen, die Italiener klängen am Anfang super, aber nach einem Jahr wäre das vorbei; bei den eigentlich auch italienischen Morinos schienen wohl dei Schritfzüge eine schützende Wirkung zu haben:D:ugly:). Bei eingefleischten Weltmeisterspielern, ist mir solche Verbohrtheit bisher weniger begegnet. Denen muss man bisweilen eher sagen, dass sie da edle Insrtumente in der Hand hätten und man nicht auf Hohner zu schielen brauche.


@Schtine01 Das sollen jetzt keine Kommentare gegen die Morino an sich sein. Nur finde ich es wichtig, dass man sich so ein Ding aus den richtigen Motiven heraus sucht. Gerne Morino spielen, weil einem der Klang gefällt, man die guten Mechaniken (ab der N-Serie) schätzt usw. Das sind durchweg solide Instrumente, einerseits Massenware und zugleich Charakterinstrumente andererseits. Es spricht kaum etwas gegen irgendeine der Serien (auch, wenn wie von @maxito schon erwähnt wurde, die M-Serie einfach eine recht betagte Konstruktion ist, das sind dann eher Liebhaberinstrumente, aber spielbar und heute noch bedingt alltagstauglich).
Bisher habe ich es auch noch nicht übers Herz gebracht, meine VS wegzugeben, obwohl die gerade nicht mehr gespielt wird.


Der Händler, bei dem du da schaust hat doch auch noch eine VS für fast den gleichen Preis - allerdings in weiß. Da müsstest du im Orchester vorher nachfragen, möglicherweise klingen die ja auch nicht so gut wie dei schwarzen:D:D:D wäre so das gegenteil vom schwarzen Schaf in der Runde.


Viel Erfolg beim Probespielen und einer weisen Entscheidung,
Tobias
 
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Das ist bei den Morinos wie bei den Klavieren: es darf jede Farbe haben, Hauptsache, es ist schwarz :D Weiß geht so was von gar nicht. Das reißen auch die Glitzersteinchen im Hohner-Schriftzug nicht raus. Außerdem missfällt es mir persönlich, dass das weiße Zelluloid im Laufe der Zeit einen Gelbstich bekommt. Schwarz ist einfach neutral, passt immer und tut keinem weh :engel:
 
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