Welche DoFuMa empfehlt ihr?

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Hallo!

Mit einer DW5000 bist du gut bedient, Iron Cobra ist auch okay, genauso wie die Pearl Eliminator. Einfach mal im Musikgeschäft antesten und schauen, welches Spielgefühl dir am meisten zusagt. Die DW5000 ist meines Erachtens die "Schwerste" Maschine von den drei genannten, vor allem der Beater ist öfters im Gespräch weil eben vielen "zu schwer". Meine Meinung dazu ist, dass man beim spielen aber wenigstens spürt, dass man was unter den Füßen hat. Aber vom Preis/Leistungs-Verhältnis spielen eigentlich alle drei Pedal in der selben Liga, einfach Geschmacks/Gefühlssache. Cobra hatte ich selber, habe sie nach 3 Wochen verkauft und mir eine DW5002 besorgt ==> sehr zufrieden!


Fußmaschine;3934491 schrieb:
Ich suche eine dofuma. Ich hatte bis jetzt noch keine aber will mir gleich eine gute zulegen, die auch für heel-toe geeignet ist. Brauche ich da ein longboard? (schuhgröße 40)

Heel-Toe sollte für die Auswahl des Pedals kein Kriterium sein, da es, wie bei jeder Technik, auf die korrekte Ausführung der Bewegung ankommt und nicht auf die Länge des Boards. Heel-Toe kannst du auf jedem Pedal spielen, wenn du die Bewegung mal verinnerlicht hast!! :great:

Beste Grüße
 
Heel-Toe sollte für die Auswahl des Pedals kein Kriterium sein, da es, wie bei jeder Technik, auf die korrekte Ausführung der Bewegung ankommt und nicht auf die Länge des Boards. Heel-Toe kannst du auf jedem Pedal spielen, wenn du die Bewegung mal verinnerlicht hast!! :great:

Beste Grüße

Hallo,
ich habe die dw 5002 getest und ich denke heel-toe kann man mit schuhen fast unmöglich spielen und wenn dann zu leise. Barfuß gehts!

Btt:
Hat einer Erfahrung mit TD3 zu AD3?
Ich kenne den Unterschied nur ist AD3 wirklich besser oder nur was Anderes?
 
Hallo!

Also, ich hab' Schuhgröße 46-47 (kommt aufn Schuh an) und ich hab' keine Probleme bei dem Heel-Toe-Zeug. Bei Gr. 40 sollte die Trittplatte des DW-Pedals doch lang genug sein!?! :gruebel:

http://www.youtube.com/watch?v=qXY4fcvM3zI

Ist jetzt off-topic, aber schau' dir mal das Video an. Wenn du wirklich so ein großes Board willst, dann wirst du um Axis, Trick Detonator oder Pearl Demon Drive nicht herumkommen.

Beste Grüße
 
Yamaha kann ich nur empfehlen, spiele auch eine (93irgendwas) Spitzenteil!
 
Fußmaschine;3998516 schrieb:
Hallo,
ich habe die dw 5002 getest und ich denke heel-toe kann man mit schuhen fast unmöglich spielen und wenn dann zu leise. Barfuß gehts!

Btt:
Hat einer Erfahrung mit TD3 zu AD3?
Ich kenne den Unterschied nur ist AD3 wirklich besser oder nur was Anderes?

Ich vermute auch, daß dann eher Deine Technik nicht ganz opitmal ist....oder das Schuhwerk. Kleiner Tipp: Moonboots sind ungeeignet :D

TD3 und AD3: Keines davon ist besser. Es geht ja nur um die Form des Ritzels. Beim AD3 wird der Beater eben mehr beschleunigt. Das hat den Vorteil (wenn man's so nennen will) von mehr Wucht. Allerdings hat es den Nachteil, daß das Spielgefühl weniger direkt ist - weil ja die Übersetzung nicht direkt ist. Ich habe mich damals für die TD3 entschieden, weil sie mein Spiel direkter überträgt - man will ja nicht immer nur draufknüppeln, sondern evtl. auch mit etwas Finesse und ein paar Nuancen spielen.........also manche wollen das zumindest. Davon abgesehen spielt man die BD eher zu fest als zu lasch (Vermutung) und das würde dann ja noch verschlimmert. Es ist ja wie bei den Händen auch, je fester man draufhaut, desto lauter wird's - bis zu einem gewissen Punkt. Geht man darüber hinaus, klingt's einfach nur noch schlecht.
Mir ist es lieber, wenn hinten das rauskommt, was ich vorne reintu - also nichts unterwegs verändert wird, aber das soll jeder für sich entscheiden...
 
Ich vermute auch, daß dann eher Deine Technik nicht ganz opitmal ist....oder das Schuhwerk. Kleiner Tipp: Moonboots sind ungeeignet :D

TD3 und AD3: Keines davon ist besser. Es geht ja nur um die Form des Ritzels. Beim AD3 wird der Beater eben mehr beschleunigt. Das hat den Vorteil (wenn man's so nennen will) von mehr Wucht. Allerdings hat es den Nachteil, daß das Spielgefühl weniger direkt ist - weil ja die Übersetzung nicht direkt ist. Ich habe mich damals für die TD3 entschieden, weil sie mein Spiel direkter überträgt - man will ja nicht immer nur draufknüppeln, sondern evtl. auch mit etwas Finesse und ein paar Nuancen spielen.........also manche wollen das zumindest. Davon abgesehen spielt man die BD eher zu fest als zu lasch (Vermutung) und das würde dann ja noch verschlimmert. Es ist ja wie bei den Händen auch, je fester man draufhaut, desto lauter wird's - bis zu einem gewissen Punkt. Geht man darüber hinaus, klingt's einfach nur noch schlecht.
Mir ist es lieber, wenn hinten das rauskommt, was ich vorne reintu - also nichts unterwegs verändert wird, aber das soll jeder für sich entscheiden...

Wenn du meinst (wegen Heel-Toe)...auf jeden Fall hebt man die Zehen doch ein wenig und da stößt man sofort an der Kette an.
Egal...hab mich jetzt für die Dw 5002 TD3 entschieden.
Hab all eure Tipps berücksichtigt und bin auf dieses Ergebnis gekommen.
Danke für eure Hilfe, bin echt beeindruckt von der Hilfsbereitschaft der User hier.
:great: :great: :great: :great: :great: :great: :great: :great: :great: :great: :great: :great: :great: :great:
 
:DHallo
Ist auf jeden Fall eine gute Maschine.Hoffendlich hast du sie auch ausprobiert.Jeder hier wird dir immer seinen Favorit nahelegen.In Sachen wie Qualität und dergleichen beißen sie sich ab einer gewissen Summe alle nicht.Den Verkaufsoskar des Monats Juli würde ich an sing-it.de übergeben.Das man jemanden mit gut geschriebenen Posts soweit bekommt eine DW 5002 TD zu kaufen,verdient Respekt.Jetzt aber mal Scherz beiseite.Manche Behauptungen sind aber leider nicht ganz richtig.
1.Eine IC hat ein schwereres laufverhalten wie eine Eli und die Yamaha Direct Drive läuft noch leichter.Die Unterschiede sind für Jeden DB-Spieler klar fühlbar.Anfänger mal ausgenommen.Jede gute Maschine läuft anders.Deshalb soll man verschiedene probieren.Der es härter mag,vom spielgefühl,wird meistens die Cobra nehmen.Wer leicht und feinfühlig spielt nimmt z.B. eine Eli oder Yamaha.Es ist reine Geschmacksache.
2.Auch ein langjähriger Single-Spieler fängt bei einem Doppel-Pedal fast bei Null an.Nach ein paar Wochen, ohne viel zu Üben, etwas beeindruckendes spielen zu können ? Was soll das denn sein ? Nenn mal etwas ! Halte das für absolut nicht möglich.Das sich keiner meiner DB-Spielerkollegen gemeldet hat finde ich komisch.Ein guter schneller zu werden dauert Jahre,nicht Wochen.Außer eine Fee kam und du hattest einen Wunsch frei.:D
3.Der Unterschied zwischen der TD und der AD ist gewaltig.Die AD läst sich viel Druckvoller spielen.Gerade bei hocher Geschwindigkeit hat sie einen sehr guten Attack.Die Ansprache ist mit der TD gar nicht vergleichbar.Hast du die AD überhauptmal gespielt ?
4.Man verändert seine Pedale je länger man spielt.Wer viel Übt und immer besser wird sucht nach immer besserem Material.Das Jemand die DW 5002 TD als Top DFP anpreist,finde ich ein bisschen fragwürdig.Gut: Ja ! aber mehr nicht.
5.Warum keine 600,- € für ein DB-Pedal ausgeben ? Habe seit 3 Wochen eine Demon-Drive.Das ist wirklich das Maß aller Dinge und jeden € wert.:great:

Spiele seit 30 Jahren Doppelpedale.Von Ludwig,TAMA, Pearl,Yamaha,DW (auch die genannten,deshalb weiß ich wovon ich rede)bis zur DD.

Hoffe du nimmst Stellung zu den Punkten.

Gruß PearlDR
 
Ja komm ich muss dich enttäuschen ich will nicht mehr diskutiern weil ich's nicht mag wenn ich nach 'ner Kaufentscheidung noch meine Wahl in Frage stellen muss.

Außerdem wirds ja nicht die letzte Fußmaschine meines Lebens sein, denke die Td3 passt als Beginn genau und auch zu meinen Fähigkeiten.

Danke für deinen Beitrag
 
:DHallo
Ist auf jeden Fall eine gute Maschine.Hoffendlich hast du sie auch ausprobiert.Jeder hier wird dir immer seinen Favorit nahelegen.In Sachen wie Qualität und dergleichen beißen sie sich ab einer gewissen Summe alle nicht.Den Verkaufsoskar des Monats Juli würde ich an sing-it.de übergeben.Das man jemanden mit gut geschriebenen Posts soweit bekommt eine DW 5002 TD zu kaufen,verdient Respekt.Jetzt aber mal Scherz beiseite.Manche Behauptungen sind aber leider nicht ganz richtig.
1.Eine IC hat ein schwereres laufverhalten wie eine Eli und die Yamaha Direct Drive läuft noch leichter.Die Unterschiede sind für Jeden DB-Spieler klar fühlbar.Anfänger mal ausgenommen.Jede gute Maschine läuft anders.Deshalb soll man verschiedene probieren.Der es härter mag,vom spielgefühl,wird meistens die Cobra nehmen.Wer leicht und feinfühlig spielt nimmt z.B. eine Eli oder Yamaha.Es ist reine Geschmacksache.
2.Auch ein langjähriger Single-Spieler fängt bei einem Doppel-Pedal fast bei Null an.Nach ein paar Wochen, ohne viel zu Üben, etwas beeindruckendes spielen zu können ? Was soll das denn sein ? Nenn mal etwas ! Halte das für absolut nicht möglich.Das sich keiner meiner DB-Spielerkollegen gemeldet hat finde ich komisch.Ein guter schneller zu werden dauert Jahre,nicht Wochen.Außer eine Fee kam und du hattest einen Wunsch frei.:D
3.Der Unterschied zwischen der TD und der AD ist gewaltig.Die AD läst sich viel Druckvoller spielen.Gerade bei hocher Geschwindigkeit hat sie einen sehr guten Attack.Die Ansprache ist mit der TD gar nicht vergleichbar.Hast du die AD überhauptmal gespielt ?
4.Man verändert seine Pedale je länger man spielt.Wer viel Übt und immer besser wird sucht nach immer besserem Material.Das Jemand die DW 5002 TD als Top DFP anpreist,finde ich ein bisschen fragwürdig.Gut: Ja ! aber mehr nicht.
5.Warum keine 600,- € für ein DB-Pedal ausgeben ? Habe seit 3 Wochen eine Demon-Drive.Das ist wirklich das Maß aller Dinge und jeden € wert.:great:

Spiele seit 30 Jahren Doppelpedale.Von Ludwig,TAMA, Pearl,Yamaha,DW (auch die genannten,deshalb weiß ich wovon ich rede)bis zur DD.

Hoffe du nimmst Stellung zu den Punkten.

Gruß PearlDR

Soll ich das alles gesagt haben? Ich kann mich nicht erinnern, einen direkten Vergleich zwischen einer IC, einer Eli und einer Yamaha gezogen zu haben - auch wenn ich sie alle schon gespielt hab'. Allerdings bin ich nicht der Meinung, daß die Yamaha Direct Drive so wahnsinnig leicht läuft - allerdings das Vorgängermodell (9410 glaub' ich), die aktuelle konnte ich nurmal kurz auf der Messe antesten, weiß also nicht wirklich etwas drüber.
Übrigens war im ersten Eintrag ja die DW erwähnt und direkt danach gefragt worden. Insofern ist die Entscheidung wohl nicht alleine mein Verdienst...
Zu 2. muß ich sagen, daß ich das völlig anders sehe. Klar dauert es Jahre, um einen auf Virgil Donati machen zu können. Aber daß es der sinnvollste Weg ist, komplett bei Null anzufangen halte ich für sehr fragwürdig. Der rechte Fuß kann schließlich schon was also baut man darauf auf. Nur weil man anfängt, auch mit dem linken BD zu spielen, heißt das ja nicht, daß man nix mehr anderes macht. Die meiste Zeit spielt der rechte ja weiterhin alleine die BD (außer in speziellen Genres). Für mich ist dauerhaftes Durchgekloppe auf der BD völlig uninteressant und langweilig, d.h. Double-Bass ist für kleine "Explosionen" zwischendurch oder wenn's hoch kommt mal eine Passage, aber nicht mehr. Und in diesem Fall kann man sich fast die komplette Ausdauerschiene ersparen, von diesem ganzen "Hey-wenn-ich-erstmal-16tel-Triolen-bei-237-bpm-spielen-kann-hab-ich's-echt-geschafft-Kram" mal ganz abgesehen. Ich redete von Fill-Ins, interessanten Akzenten etc. und da kann man in kurzer Zeit durchaus gute Sachen spielen. Kommt natürlich auch auf den Lehrer an, aber mit den Übungen, die ich bekommen hab', ging das eigentlich recht fix.
Und um da gleich anzuknüpfen: kein Mensch braucht ein 600,- Pedal für einen solchen Zweck. Sorry, aber das ist nunmal meine Meinung. Ich sehe ein, daß jemand, der 90% der Zeit Doppelbass spielt, ein Monsterwerkzeug braucht, aber wer tut das denn schon? Nicht falsch verstehen, ich hab' nix gegen diese Jungs/Mädels - aber im Normalfall verbringt der linke Fuß 90% der Zeit auf der HiHat, von mir aus auch weniger, aber sicher deutlich mehr als die Hälfte. Und dafür ist eine 5002er nun wirklich mehr als genug. Übrigens, wenn Du schon so lange DB spielst, dann kennst Du auch noch eine Zeit, wo's keine DemonDrives oder 9000er gab und trotzdem haben die Leutchen damals schon das abgefahrenste Zeug auf ihren Maschinchen hervorgezaubert.
Also, falls hier nicht die Herren Lang, Minnemann und Konsorten unter uns weilen, reicht eine richtig gute Maschine 10mal aus, und das trifft auch auf die 5000er zu.
Es ist doch immer das gleiche, heute kann sich kein Radsportler mehr vorstellen, auf einem Rad überhaupt fahren zu können, das mehr als 935 Gramm wiegt und nicht mindestens 47 Gänge hat. Komischerweise ging das früher aber auch und die Jungs damals waren auch nicht langsam. Seien wir ehrlich, die Grenze des Möglichen wird fast immer vom Menschen definiert und nicht vom Equipment. Viele neigen halt dazu, sich immer besseres, teureres, neueres Zeug zu kaufen, weil sie dann meinen, automatisch besser zu sein. Der innere Schweinehund gibt halt lieber Geld aus, als sich zum Üben hinzusetzen.
Was nützt einem der beste Massenburg EQ, wenn man nicht wirklich weiß, wie man ihn benutzt? Was nützt einem der schnellste Porsche, wenn die Straßen voll sind? Das Zauberwort ist Verhältnismäßigkeit. Bist Du tatsächlich der Meinung, daß Du auf der DemonDrive Sachen spielen kannst, die auf einem anderen Pedal nicht gehen? Dann hast Du ein Problem.
Ich habe die AD nicht nur angespielt, sondern eine Zeit lang am Set eines Kollegen regelmäßig benutzt. Klar erzeugt sie mehr Attack, hat halt mehr Wucht. Aber das Spielgefühl ist eben weniger direkt. Direkt bedeutet, keinerlei Änderung bei der Übersetzung, sondern 1:1 - und das ist nunmal ein rundes Blatt.

Nochmals: es kann und soll jeder machen, was ihm am besten erscheint. Wenn jemand soooo gut ist, daß ein Stück Equipment nicht mehr mithält, bitteschön. Aber was die Ursprungspost hier angeht, ist das wohl nicht der Fall. Und auch wenn jeder so viel Geld verbraten kann, wie er/sie möchte - muß es noch lange nicht sinnvoll sein :D
 
baaaam da hast dus lol

wollt ich noch hinzufügen zu singit's post xD
 
Fußmaschine;4000075 schrieb:
baaaam da hast dus lol

wollt ich noch hinzufügen zu singit's post xD

War ja in keinster Weise als Angriff o.ä. gemeint. Ich wollte nur flugs auf die Verhältnismäßigkeit hinweisen - eine 600,- (und mehr) Maschine ist halt für den "normalen" Drummer, der sie einsetzt, um das Spiel interessanter zu machen - und nicht, um nix mehr anderes als pausenlos 256tel durchzudreschen - mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Das war's. Evtl. hab' ich mich ein wenig umfangreich ausgedrückt :gruebel:
 
Wobei 600,- aufwärts für ein Doppelpedal für MICH persönlich (natürlich subjektive Ansicht :D) absolut überzogen und in keinster Weise zu rechtfertigen sind. Hab' die Demon Drive auch schon, wenn nur kurz, angetestet.... Naja, die Werbung macht's halt. Flinker war ich damit auch nicht. Zig Einstellmöglichkeiten, "Ninja Bearings" ;) etc.... Ein besserer Drummer wird man letztendlich doch nur durch üben, üben, üben und nicht, weil das Equipment so toll ist.

Beste Grüße und viel Spaß mit deinem neuen Pedal!

Current
 
@sing-it.de
Habe es auch nicht als Angriff verstanden.Habe deinen Post verkehrt verstanden,nach erneutem lesen.Sorry.Habe dich nun verstanden.
Der wesentliche Grund der zum Kauf der Demon Drive geführt hat ist,das man ein Longboard hat auf dem Niveau einer AXIS Maschine.Meiner Meinung ist sie sogar noch ein bisschen besser.Zudem ist der Härtegrad bei der Pearl einstellbar.In Puncto:Verarbeitung und Qualität absolut High End.Wenn man sie nur als normale DFP verwenden will,kann man sich die Kohle besser sparen.Gute Slide-Technik funktioniert nun mal am besten auf einem Longboard.In diesem Segment ist die Pearl DD preiswert.
Meine Techniken auf einer DoFu sind schon recht gut.Die Sachen gehen selbst auf einer P 1002 od. einer DW 4002.Auch auf den alten Speed King Modellen konnte man sehr schnelles Zeug spielen.Der Kraftaufwand ist aber höher.Ich bevorzuge leichtgängige Maschinen.Im Gegensatz zu vielen anderen Drummern,spiele ich eher weniger Hats.Überwiegend DB.Um kraftsparend zu spielen investiere ich auch etwas mehr in solche Pedale. Eine Cobra würde ich mir nie wieder holen,da sie mir zu schwerfällig ist.Was nicht heißen soll das man damit nicht schnell spielen kann.Ich kaufe Hardware nicht nach Hersteller oder Werbung.In erster Linie muß mich das Produkt überzeugen.Der Preis spielt dabei erstmal keine Rolle.Wenn die Kohle fehlt wird gespart.Früher muste ich auf viele Sachen verzichten,weil die Kohle knapp war.Heute bin ich finanziell in der Lage mir sowas leisten zu können.Für viele Schüler oder AZUBIs,Studenten u.s.w.sind solche Sachen leider viel zu teuer,da sie schon 1-2 Monatsgehälter ausmachen.
Mit dem fast bei Null anfangen spiele ich auf den fast untrainierten linken Fuß an.Einen Fill oder andere Single Strokes sehe ich nicht als beeindruckend an.Das geht bestimmt nach ein paar Wochen.Dachte eher an Double Strokes,Paradiddle u.s.w.Solche Sachen dauern ihre Zeit.Wenn es auch noch schnell sein soll,ziehen Jahre an einem vorbei.

@Fußmaschine: Überflüssiger Post.In diesem Forum sollte jeder seine Meinung vertreten können.Wer auf die Meinung von anderen Usern keinen Wert legt , sollte keinen Thread einstellen.Guter Umgang miteinander ist das A und O.

Gruß PearlDR
 
@sing-it.de
Habe es auch nicht als Angriff verstanden.Habe deinen Post verkehrt verstanden,nach erneutem lesen.Sorry.Habe dich nun verstanden.
Der wesentliche Grund der zum Kauf der Demon Drive geführt hat ist,das man ein Longboard hat auf dem Niveau einer AXIS Maschine.Meiner Meinung ist sie sogar noch ein bisschen besser.Zudem ist der Härtegrad bei der Pearl einstellbar.In Puncto:Verarbeitung und Qualität absolut High End.Wenn man sie nur als normale DFP verwenden will,kann man sich die Kohle besser sparen.Gute Slide-Technik funktioniert nun mal am besten auf einem Longboard.In diesem Segment ist die Pearl DD preiswert.
Meine Techniken auf einer DoFu sind schon recht gut.Die Sachen gehen selbst auf einer P 1002 od. einer DW 4002.Auch auf den alten Speed King Modellen konnte man sehr schnelles Zeug spielen.Der Kraftaufwand ist aber höher.Ich bevorzuge leichtgängige Maschinen.Im Gegensatz zu vielen anderen Drummern,spiele ich eher weniger Hats.Überwiegend DB.Um kraftsparend zu spielen investiere ich auch etwas mehr in solche Pedale. Eine Cobra würde ich mir nie wieder holen,da sie mir zu schwerfällig ist.Was nicht heißen soll das man damit nicht schnell spielen kann.Ich kaufe Hardware nicht nach Hersteller oder Werbung.In erster Linie muß mich das Produkt überzeugen.Der Preis spielt dabei erstmal keine Rolle.Wenn die Kohle fehlt wird gespart.Früher muste ich auf viele Sachen verzichten,weil die Kohle knapp war.Heute bin ich finanziell in der Lage mir sowas leisten zu können.Für viele Schüler oder AZUBIs,Studenten u.s.w.sind solche Sachen leider viel zu teuer,da sie schon 1-2 Monatsgehälter ausmachen.
Mit dem fast bei Null anfangen spiele ich auf den fast untrainierten linken Fuß an.Einen Fill oder andere Single Strokes sehe ich nicht als beeindruckend an.Das geht bestimmt nach ein paar Wochen.Dachte eher an Double Strokes,Paradiddle u.s.w.Solche Sachen dauern ihre Zeit.Wenn es auch noch schnell sein soll,ziehen Jahre an einem vorbei.

@Fußmaschine: Überflüssiger Post.In diesem Forum sollte jeder seine Meinung vertreten können.Wer auf die Meinung von anderen Usern keinen Wert legt , sollte keinen Thread einstellen.Guter Umgang miteinander ist das A und O.

Gruß PearlDR

Ja sorry hat einfach so gut gepasst.:)

Kannst du mir noch erklären was Paradiddle bedeutet?
 
Kannst du mir noch erklären was Paradiddle bedeutet?

Paradiddle: RLRR bzw. LRLL
Double Paradiddle: RLRLRR bzw. LRLRLL
Triple Paradiddle: RLRLRLRR bzw. LRLRLRLL
Single Paradiddlediddle: RLRRLL bzw. LRLLRR.
 
@sing-it.de
Habe es auch nicht als Angriff verstanden.Habe deinen Post verkehrt verstanden,nach erneutem lesen.Sorry.Habe dich nun verstanden.
Der wesentliche Grund der zum Kauf der Demon Drive geführt hat ist,das man ein Longboard hat auf dem Niveau einer AXIS Maschine.Meiner Meinung ist sie sogar noch ein bisschen besser.Zudem ist der Härtegrad bei der Pearl einstellbar.In Puncto:Verarbeitung und Qualität absolut High End.Wenn man sie nur als normale DFP verwenden will,kann man sich die Kohle besser sparen.Gute Slide-Technik funktioniert nun mal am besten auf einem Longboard.In diesem Segment ist die Pearl DD preiswert.
Meine Techniken auf einer DoFu sind schon recht gut.Die Sachen gehen selbst auf einer P 1002 od. einer DW 4002.Auch auf den alten Speed King Modellen konnte man sehr schnelles Zeug spielen.Der Kraftaufwand ist aber höher.Ich bevorzuge leichtgängige Maschinen.Im Gegensatz zu vielen anderen Drummern,spiele ich eher weniger Hats.Überwiegend DB.Um kraftsparend zu spielen investiere ich auch etwas mehr in solche Pedale. Eine Cobra würde ich mir nie wieder holen,da sie mir zu schwerfällig ist.Was nicht heißen soll das man damit nicht schnell spielen kann.Ich kaufe Hardware nicht nach Hersteller oder Werbung.In erster Linie muß mich das Produkt überzeugen.Der Preis spielt dabei erstmal keine Rolle.Wenn die Kohle fehlt wird gespart.Früher muste ich auf viele Sachen verzichten,weil die Kohle knapp war.Heute bin ich finanziell in der Lage mir sowas leisten zu können.Für viele Schüler oder AZUBIs,Studenten u.s.w.sind solche Sachen leider viel zu teuer,da sie schon 1-2 Monatsgehälter ausmachen.
Mit dem fast bei Null anfangen spiele ich auf den fast untrainierten linken Fuß an.Einen Fill oder andere Single Strokes sehe ich nicht als beeindruckend an.Das geht bestimmt nach ein paar Wochen.Dachte eher an Double Strokes,Paradiddle u.s.w.Solche Sachen dauern ihre Zeit.Wenn es auch noch schnell sein soll,ziehen Jahre an einem vorbei.

@Fußmaschine: Überflüssiger Post.In diesem Forum sollte jeder seine Meinung vertreten können.Wer auf die Meinung von anderen Usern keinen Wert legt , sollte keinen Thread einstellen.Guter Umgang miteinander ist das A und O.

Gruß PearlDR

Dann gehörst Du zu den Leuten, für die's durchaus Sinn macht, sich ein entsprechendes Werkzeug zuzulegen - es sei Dir also gestattet, das Ding zu behalten :D:D:D. Ich selbst hab' mir vor einigen Jahren (als es rauskam) ein Giant Step Triple Pedal gekauft - für eine unfaßbare Unsumme, kostet ja heute immer noch ein Vermögen. Damals war ich selbst noch ziemlicher Anfänger und dachte, das sei das Nonplusultra. Dummerweise habe ich kurz danach festgestellt, daß ich mit einer anderen Technik wesentlich besser spielen kann und seither steht das Teil nur eingepackt herum. Ich werd's wohl jetzt auch wieder verkaufen, zumindest den Twineffekt-Teil, mal sehen. Ist zwar schade, weil ich nach wie vor finde, daß es ein sehr cooles Stück Ingenieursarbeit ist, aber nur für die Vitrine ist's halt auch nix.

Und mit "beeindruckend" meinte ich in erster Linie, daß es mich selbst beeindruckt hat, wie schnell da Ergebnisse kamen. Und den gemeinen Mob beeindruckt man schließlich noch leichter. Damals ging's hauptsächlich um Hand-Fuß-Kombis, vor allem Singles, aber nicht nur. Ich muß allerdings dazusagen, daß mein linker Fuß schon immer recht fit war und auf der HiHat jede Menge Zeugs gespielt hat (plus Timekeeping mit der Ferse), d.h. eine gewisse Unabhängigkeit und Technik war also schon vorhanden und mußte "nur" ausgefeilt/vertieft/angepaßt werden... Bei den meisten macht der linke Fuß ja gar nix, außer vielleicht zusammen mit dem Backbeat 'nen Chick zu spielen :gutenmorgen: (in Ermangelung eines Gähn-Smileys). Übrigens haben die DoubleBass-Übungen da sehr viel erreicht. Man glaubt kaum, was ein HiHat-Fuß so alles anrichten kann - etliche Figuren auf der HiHat anstatt dem SlavePedal gespielt, klingen richtig gut...
 
Paradiddle: RLRR bzw. LRLL
Double Paradiddle: RLRLRR bzw. LRLRLL
Triple Paradiddle: RLRLRLRR bzw. LRLRLRLL
Single Paradiddlediddle: RLRRLL bzw. LRLLRR.

ist es notwendig für das band spielen solche techniken zu beherschen?
was ist der große unterschied gegenüber einfach nur RLRLRL... zu spielen?
ich komme mit RLRLRL ausreichend zu recht
versteht mich nicht falsch mich interressiert nur der zweck dieser paradiddles
mfg
 
ist es notwendig für das band spielen solche techniken zu beherschen?
was ist der große unterschied gegenüber einfach nur RLRLRL... zu spielen?
ich komme mit RLRLRL ausreichend zu recht
versteht mich nicht falsch mich interressiert nur der zweck dieser paradiddles
mfg

Ja, ich denke, Du hast das selbe Problem wie ich es auch lange hatte und es meinem Schüler auch immer erkläre:

Auf den ersten Blick versteht man nicht zwingend, wofür das gut sein soll, aber das kommt, hier mal paar Beispiele:

Du bist mit Doublestrokes (RRLLRRLL) schneller als mit Singles (RLRLRLRL). Zumindest sehr lange Zeit, bei den ganz Guten dürfte sich das nicht mehr viel nehmen.

Nimm folgendes:

Tom-Snare-Snare-Tom-Snare-Snare und so weiter. Natürlich kannst Du das als Singles spielen, aber dann wechselt jedesmal bei den Toms die Hand, das heisst, Du musst mit beiden Händen "wandern"...
Spielst Du das RLL RLL RLL bleibt die linke Hand auf der Snare und mit rechts spielste dann die Toms, is doch wesentlich leichter. Vor allem hat die rechte Hand zwei Schläge Zeit zu wandern, bei RLRLRLRl nur einen...

Generell wirst Du mit der Zeit merken, dass die Handsätze viele Figuren leichter gestalten, als wenn Du alles via Singles spielst.

Noch ein Beispiel, der Shuffle, Toto´s "Rosanna"...

Willst Du den so spielen?: Rlr Lrl Rlr Lrl oder doch lieber Rlr Rlr Rlr Rlr? ;-)

Hock Dich an Dein Set, nimm Dir mal ein, zwei solcher Handsätze vor und verteil dann beliebig auf Deinem Set... DANN versuchst Du dieselbe Figur als Singles zu spielen, wirst schnell merken, dass die Paradiddles und Kollegen sehr viel mehr Möglichkeiten bieten als nur Singles. Wir wären ja alle doof, wenn wir uns dann an die Rudiments setzen und jahrelang üben ;-)

Ach Du liebes Bisschen: Solltest Du von den Füssen reden (mann, bin ich ein Depp), na gut, reduziere mal die Füsse nicht nur auf die BD, Du spielst ja auch die Hihats damit, nimm den Samba: Fussfigur: R . L R / R . L R etc. Siehste nix Singles ;-)
 
ist es notwendig für das band spielen solche techniken zu beherschen?
was ist der große unterschied gegenüber einfach nur RLRLRL... zu spielen?
ich komme mit RLRLRL ausreichend zu recht
versteht mich nicht falsch mich interressiert nur der zweck dieser paradiddles
mfg

Den Sinn und Zweck, was die Hände angeht, hat kride20 ja schon erläutert. Ein erwähnenswerter Nachteil wäre noch, dass Doppelschläge im Regelfall leiser sind als RLRL. Daher finden sie z.B. im Metal eher selten Verwendung (und ja, es hat bestimmt auch was damit zu tun, dass viele Metal-Drummer nicht unbedingt Filigran-Techniker sind :D )

Was die Füße betrifft: ja, da liegt der Sinn nicht ganz so auf der Hand, da man nicht so viele Elemente bedienen muss. Allerdings sorgt es auch hier für Sicherheit und Präzision. Wenn man mit Double-Bass sehr schnell werden möchte, empfehlen sich z.B. auch Doppelschläge. Sie sind zwar (am Anfang) schwerer zu beherrschen, aber das gibt sich ja mit der Zeit.
 
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