Welche DoFuMa empfehlt ihr?

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Fußmaschine
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Grüß Gott, Volk der Musik xD

Bevor das losgeht mit sufu und jaja gibts schon möchte ich sagen dass ich nichts im board gefunden habe, das mir weiterhilft.

Doppelpunkt:
Ich suche eine dofuma. Ich hatte bis jetzt noch keine aber will mir gleich eine gute zulegen, die auch für heel-toe geeignet ist. Brauche ich da ein longboard? (schuhgröße 40)

Würdet ihr mir die ic power glide empfehlen? Was ist mit den dw-pedalen?
Keine Ahnung habe ich bis jetzt von den sonor oder pearl produkten.
Bitte keine Axis-Vorschläge die sind mir zu teuer xD.

Postet munter rein und schickt mir links ich kann jede Hilfe gebrauchen!

Danke im Voraus.
 
Eigenschaft
 
Zuerst die Frage: Wie willst Du die DoFuMa einsetzen? Möchtest Du ein Speed-Dioppelhuf-Künstler werden, möchtest Du Akzente und gelegentliche 16tel treten? Komplizierte Figuren?
Grundsätzlich stellen alle von Dir genannten Hersteller erstklassige Produkte her, eine IC ist sicher genauso über jeden Zweifel erhaben, wie eine Pearl Eliminator oder DW5000.
Aber jede Maschine hat auch ein differenziertes Spielgefühl, welches man mag - oder nicht! Daher solltest Du unbedingt die Treterchen mal im Laden begutachtet und angespielt haben, bevor Du Dich für ein Modell entscheidest.

Ich würde Dir raten, nicht sofort in die höchste Klasse einzusteigen. Auch mit einer Tama Junior Cobra, einer DW7002 oder einer Pearl 122PT läßt sich wunderbarst spielen, die liegen preislich neu um 200,-
Gebrauchtkauf kommt natürlich auch in Frage, wobei ich da eher skeptisch bin, wer kann schon sagen, daß Gelenke, Federn, Schrauben etc. alle noch tadellos i. O. sind?
 
naja ich möchte schon speedy sein xD aber auch coole double bass grooves auch mit akzenten und so weiter ..
also so ziemlich allround (wenns da so große unterschiede gibt)

zu tama junior cobra, ist die nicht ein wenig zu kurz für heel-toe?
 
Kann dir uneingeschränkt die Iron Cobra Powerglide empfehlen. Hab sie schon als Singel gespielt und nun auch als Dofuma.

Auf jeden Fall mal im Laden des Vertrauens antesten. Aber ich persönlich würde keine andere nehmen.

Kai
 
Kann dir uneingeschränkt die Iron Cobra Powerglide empfehlen.

Nun, ich kann dir uneingeschränkt die Eliminator empfehlen :D

Spaß beiseite. Du solltest dir überlegen, ob es sinnvoll ist, gleich mit einer FuMa der Preisklasse >300€ einzusteigen, wie BumTac schon sagte. So oder so: irgendwohin fahren, wo die meisten der Modelle in der gesuchten Preisklasse vorhanden sind und dann antesten. Du kannst hier jeden im Forum nach seiner Lieblingsmaschine fragen und du wirst von 4 Leuten 4 unterschiedliche Antworten erhalten. Es sollte dir egal sein, wie andere mit einer FuMa zurechtkommen. _Dir_ muss sie gefallen. Von daher finde ich Empfehlungen wie "Modell X, alle anderen werden dir nicht gefallen" nicht "befolgungswürdig"...

Vielleicht solltest du dich auch mal zum Thema PowerGlide/RollingGlide schlaumachen. Verändert das Spielgefühl nochmal erheblich. Dazu könntest du dich dann mal länger als 1min mit der SuFu beschäftigen. Denn du kannst hier keinem erzählen, dass die Frage, ob man für Heel-Toe ein Longboard braucht, nicht auch mit Hilfe der SuFu hätte gelöst werden können ;)

Wenn wir schon bei der Frage sind, die Antwort lautet: nicht zwangsläufig. Du wirst Leute finden, die steif und fest behaupten, ohne Longboard können man das auf gar keinen Fall, andere behaupten das Gegenteil. Ich spiele Heel-Toe auf einer Eliminator mit Schuhgröße 43, es geht also. Wenn du dich intensiv damit beschäftigst, wirst du eh herausfinden, dass bei Heel-Toe nicht zwangsläufig der komplette Fuß auf der Trittplatte liegen muss, sondern durchaus auch ein Stück weiter weg von der Bassdrum (ist das jetzt "nach hinten" oder "nach vorn"? :gruebel: ) liegen kann.
 
Nun, ich kann dir uneingeschränkt die Eliminator empfehlen :D

Lol :D :D :D

Recht hat er der Benner, geh probespielen und entscheide dich nach DEINEM Fußgefühl. So sollte es einfach sein.



Kai
 
naja ich werd dann mal in einen musicstore fahren nächste woche und probieren, danke für die tipps!
 
Ich finde - und das ist natürlich Ansichtssache - daß man sich an jede gute Fußmaschine gewöhnt, egal welche Marke drauf steht. Daß man mit einer besser klarkommt als mit einer anderen halte ich für ein Gerücht, vorausgesetzt, man beschäftigt sich gleichermaßen damit. Daß jemand, der sein Leben lang IC spielt und dann im Laden mal kurz 'ne Giant Step antestet, hinterher behauptet, die IC sei das bessere Pedal, ist ja logisch...
Bevor jetzt die große Schlacht losgeht: mein Punkt ist, daß es völlig egal ist, für welche man sich entscheidet - gut sind sie alle (die guten natürlich :D )

Vor diesem Hintergrund würde ich vor allem die DW5002 (rot) empfehlen, einfach deswegen, weil das Preis-Leistungs-Verhältnis unschlagbar ist. Das gilt für's TD Modell (derzeit 298,-), das ich persönlich bevorzuge, weil das Spielgefühl direkter ist, als bei 'nem Accelerator-Pedal (die mit den exzentrischen Ritzeln, bei denen der Schlegel noch beschleunigt wird). Schnell genug ist sie trotzdem, keine Frage. Aber für unter 300,- kriegt man noch nicht mal mehr eine Yamaha. Und die 5002 ist ohne Zweifel auf dem gleichen Niveau wie eine IC, eine Eli oder eine Giant Step. Als ich gerade gekuckt hab', bin ich ja fast in lautes Gelächter ausgebrochen. Da geht's mittlerweile bei einigen locker mal über 600,- was ich als ziemliche Frechheit empfinde, aber das soll jeder für sich entscheiden.

Oft zahlt man vor allem für die lustigsten Einstellmöglichkeiten, auswechselbare Fußboardaufsätze oder sonstigen Humbug. Sorry, aber man stellt das Teil einmal ein und dann hat sich's. Wechselt irgendjemand regelmäßig die Nylonbänder oder die Pedalaufsätze? Oder die Ritzel? Hand auf's Herz. Klar kann man einwenden, daß man mit den ganzen Möglichkeiten das Teil noch optimaler auf sich abstimmen kann. Aber die Dinger sind schon optimal, von schlauen Ingenieuren bis ins kleinste Detail ausgeknobelt... Wenn jemand das Doppelte zahlen will, weil halt ein andersfarbiges Ritzel dabei ist, bitteschön - aber ich käme mir da reichlich veralbert vor.

Ich wollte eigentlich 2-3 Maschinen empfehlen, aber da ich jetzt weiß, daß die 5002er die einzige unter 300,- ist, bleibt das der einzige Tipp. Sie ist ohne Frage bei den Besten dabei und die einzige mit vertretbarem Preis. Ich spiele sie jetzt schon seit zig Jahren und es gab noch nie Probleme, gleich welcher Art... Eine Cobra wäre dann die nächste Empfehlung, tolle Maschine, aber schon gleich an die 100,- mehr. Warum eigentlich? Das konnte mir noch niemand erklären. Aber ich bin für jedes brauchbare Argument offen...

Ein Longboard halte ich nicht für nötig, müßte ich mich erst dran gewöhnen, aber da ich die Ferse zuweilen benutze, um zwischen den Bassdrumschlägen zusätzlich das Timing "mitzuklopfen", wäre das bei mir eher unangebracht. Ich denke auch, daß ein normales Board bei Heel-Toe besser geeignet ist, aber auch das ist wieder Ansichtssache.

Fazit: Da sich die Maschinen der gehobenen Klasse in puncto Qualität nichts schenken und man mit jeder dieser Maschinen nach kurzer Eingewöhnungszeit hervorragend klarkommt, ist der Preis nunmal das einzige Argument, was noch übrig bleibt. Und da wird's dann recht schnell klar.

Sorry, ich will niemandem seine Religion verderben. Wenn jemand überzeugt ist, daß er nur ausschließlich auf genau dieser einen Maschine spielen kann, dann freut es mich, daß er in solcher Klarheit lebt. Gleichzeitig würde ich ihm aber empfehlen, seine Technik zu verbessern, denn es ist immer noch der Schlagzeuger, der den Ton macht - und nicht das Equipment.


Sag' uns, für was Du Dich letzten Endes entschieden hast...
 
Danke für deinen ausführlichen Beitrag!

Ich denke die 5002 wäre wirklich was für mich! Mal schauen, beim Musikhändler meines Vertrauens krieg ich die zum Einkaufspreis (oder wie man das nennt), wäre also absolut erschwinglich!
 
Noch eine Frage: Habt ihr alle extra eine zweibeinige Hi-Hat gekauft, damit das zweite bd-Pedal Platz hat?
Gibts auch andere Lösungen?
 
Also ich nicht. Noch nicht. Werde mir in naher Zukunft eine Tama 905HH zulegen. Aber ist kein Muß. Mit ein bischen vernünftig Aufbauen passt das auch mit nem Dreibein. Hab noch meine Sonor HiHAt Maschine (400er), Das passt alles absolut einwandfrei.



Gruß Kai
 
Geht auch mit dreibeinigen Maschinen. Dann solltest du allerdings darauf achten, dass die Beine drehbar sind.
 
Sehe ich auch so, 3 Beine funktionieren, wenn sie drehbar sind (sollte schon ab Mittelklasse Standard sein...). 2 Beine sind besser, weil insgesamt mehr Platz ist, man will ja evtl. auch Becken- bzw. Tomständer oder sonstiges noch aufstellen. Für mich wäre eine 3-beinige Maschine nix, weil ich mein linkes Bassdrumpedal außerhalb der HiHat stehen hab'. Das macht für mich wesentlich mehr Sinn, da ich den Fuß 90% der Zeit auf der HiHat hab' und eben nur für Fills oder kurze Passagen auf's Doppelpedal gehe. Also muß die HiHat in der ergonomischeren Position sein. Muß wiederum jeder für sich entscheiden, aber 2 Beine bieten eben mehr Möglichkeiten... Meine hat sogar nur ein Bein :p und ich liebe das Teil, scheint es aber nicht mehr zu geben, sehr schade - ist eine Spitzenmaschine.
Wenn Du eine vernünftige Maschine hast, behalt sie - egal wie viele Beine. Falls Du Dir aber sowieso eine kaufen willst, würde ich 2 Beine empfehlen.
 
na toll meine kann man nicht drehen xDD

Also ich war heute im Shop, hatten leider nur dw 4002 und 5002.

Mir haben beide gut gefallen, auch wenn man den Unterschied zw. 5 u. 4 stark bemerkt.
Mir der 5002 war ich eindeutig schneller und kontrollierter.

Denkt ihr man kann viel mit Setup beeinflussen? Kann ich mich an die Billigere gewöhnen und gleich schnell werden?
Sind es die 200$ Mehrpreis wert?

Ziemlich viele Fragen xD aber ich denke dafür ist ein Forum ja da.^^
 
Fußmaschine;3949590 schrieb:
Denkt ihr man kann viel mit Setup beeinflussen?

Um es kurz zu machen: ja. Aber diese Antwort würde der Sache nicht gerecht werden. Meiner Meinung nach gibt es 2 wesentliche Faktoren, die jeden Schlagzeuger in dem beschränken, was er leisten kann. Ob man "leisten" als Double-Bass und Blast-Orgien im Bereich von weit über 200bpm oder als technisches Gefrickel oder was auch immer definiert, ist hierbei Nebensache. Was dich einschränkt, ist immer:
1.) Dein Können
2.) Dein Equipment
Allerdings muss man hier sehr genau abwägen welcher Faktor momentan die Grenze den machbaren bildet. Viel zu viele versuchen, mangelndes Können mit besserem Equipment zu überdecken. Und das ist der falsche Weg.

Trotzdem würde ich dir raten, die teurere Maschine zu nehmen, insofern du es dir leisten kannst. Du ärgerst dich sonst hinterher, und immer wenn mal was nicht so läuft wie du möchtest, wirst du dir denken, dass du mal lieber die hochwertigere Alternative genommen hättest :D

Aber das ist lediglich meine persönliche Meinung und das sehen andere Menschen vielleicht ganz anders. Letztendlich ist es deine Entscheidung.
 
Um es kurz zu machen: ja. Aber diese Antwort würde der Sache nicht gerecht werden. Meiner Meinung nach gibt es 2 wesentliche Faktoren, die jeden Schlagzeuger in dem beschränken, was er leisten kann. Ob man "leisten" als Double-Bass und Blast-Orgien im Bereich von weit über 200bpm oder als technisches Gefrickel oder was auch immer definiert, ist hierbei Nebensache. Was dich einschränkt, ist immer:
1.) Dein Können
2.) Dein Equipment
Allerdings muss man hier sehr genau abwägen welcher Faktor momentan die Grenze den machbaren bildet. Viel zu viele versuchen, mangelndes Können mit besserem Equipment zu überdecken. Und das ist der falsche Weg.

Trotzdem würde ich dir raten, die teurere Maschine zu nehmen, insofern du es dir leisten kannst. Du ärgerst dich sonst hinterher, und immer wenn mal was nicht so läuft wie du möchtest, wirst du dir denken, dass du mal lieber die hochwertigere Alternative genommen hättest :D

Aber das ist lediglich meine persönliche Meinung und das sehen andere Menschen vielleicht ganz anders. Letztendlich ist es deine Entscheidung.

Es ist letzten Endes wie bei allem. Sparen ist gut - zu viel Sparen geht irgendwann nach hinten los. Die 5002 hat ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Da kann man bedenkenlos zuschlagen. Die 4002 würde ich nicht unbedingt empfehlen (z.B. nur eine einfache Kette). Aber wieso 200,- mehr? Die 4002er liegt irgendwo bei 175,- und die rote Schwester bei 298,-. Wohl gemerkt, ich rede von der TD und nicht der AD, die ca. 375,- kostet. Die Form des Kettenblatts (die immerhin mit 77,- zu Buche schlägt) halte ich für nicht entscheidend, das Geld kannst Du also getrost sparen. Aber auf jeden Fall die 5002er, sonst ärgerst Du Dich irgendwann.
Nur besser als diese braucht es dann nicht mehr sein, mit der kannst Du ein Leben lang glücklich sein :cool: Dann hängt es nur noch von Deiner Technik ab, die Maschine ist schnell genug. Mit den richtigen Übungen hat es bei mir gerade mal ein paar Wochen gedauert, bis ich recht beeindruckendes Zeugs mit dem Doppelpedal spielen konnte (und ich übe eher wenig...) - habe davor allerdings schon so ca. 4-5 Jahre Unterricht gehabt, das hilft natürlich ;)
Das Geheimnis ist einfach: LAAAAAANGSAAAAAM anfangen. Sobald Du an Geschwindigkeit denkst, hast Du schon verloren. Das Tempo kommt von alleine! Man glaubt das nicht, ich weiß. Aber es ist tatsächlich so. Erst müssen neue Nervenbahnen gebaut werden und das geht am besten bzw. nur dann, wenn Du nicht zuviel "Prozessorleistung" für die reine Mechanik verschwendest. Sobald die neuen Verknüpfungen dann vorhanden sind, geht's tempomäßig steil aufwärts - fast von alleine... und das macht dann richtig Spaß :great:
Und zum Setup: Das Setup ist entscheidend. Aber bevor Du alles auf's Doublebass-Spielen auslegst, überleg' Dir erst, wie oft Du es tatsächlich einsetzt. Wenn Du nix anderes machst, kannst Du das zu Deiner Setup-Priorität machen. Aber wenn Du "normal" spielst (also ca. 80-90% den Fuß auf der HiHat hast) und hier und da mal ein Mörderfill oder mal eine Solopassage etc. damit verzierst, sind andere Sachen beim Setup wichtiger. Wie beim Auto, das Lenkrad ist leichter zu erreichen als die Tankdeckelentriegelung...

p.s. benner's "Viel zu viele versuchen, mangelndes Können mit besserem Equipment zu überdecken. Und das ist der falsche Weg." ist genau der Punkt. Nicht einmal ich hätte das besser ausdrücken können :D :D :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte "sing-it" nur nochmal bekräftigen. Nimm Dir die, die Dir am besten liegt, denn letztlich geht es, je höher der Preis ist, nicht um steigende Spielbarkeit sondern um Spielkomfort, das verwechseln viele. Is wie Golf vs. BMW. Fahren kannst Du mit beiden, egal wohin... ;-)

Ich habe daheim eine DW 7002 an meinem Pad, ich denke nicht, dass ich mit meiner DW9 im Raum schneller bin (bin eh nicht sonderlich flink, noch nicht! ;-))

Viel zu viele versuchen, mangelndes Können mit besserem Equipment zu überdecken. Und das ist der falsche Weg.

Ganz genau, das ist der Holzweg, weil man aber nicht mal ein Iota besser spielen kann, wenn man was teureres kauft. Gut, wenn ich von ner 60,- Dofuma auf ne 400,- Dofuma umsteige, dann mag sich das teurere Pedal gegebenfalls leichter spielen und dürfte auch verarbeitungsmässig besser sein, nicht so schnell kaputt gehen etc.

Aber ob Du ne 350,-- oder 500,-- Fuma kaufst, dass ist nur ne Geschmacksfrage...
 
Hi Leute!

Freund von mir hat sich neulich eine DW 9002 zugelegt und ich hab die mal testweise gespielt und auch im Studio benutzt und bin recht angetan (ich hab vorher auch schonmal ne 5002 angespielt, was auch sehr angenehm war). Wollte selbst irgendwann auf DW aufrüsten.

Nun ist es passiert und meine Mapex P580A hat nach vielen Jahren treuen Dienstes versagt. Eine 9002er kann ich mir momentan nicht leisten, daher schaue ich mich beiden anderen Serien um und die Entscheidung wird fallen zwischen einer DW 5002 und einer DW 7002.

Allerdings frage ich mich, wo die Unterschiede der beiden DoFuMas liegen und welche Vor- und Nachteile jede mit sich bringt. Spielt einer von euch eine der beiden Teile oder hat selbst schon verglichen?
 
Also, wenn bei Dir ne 5000er möglich ist, dann schau mal nach Yamaha 93..-Serie, Tama IC oder eben DW5000. Die 7000er is net übel für das Geld, aber wenns geht, check die anderen mal aus.
 
Nun ist es passiert und meine Mapex P580A hat nach vielen Jahren treuen Dienstes versagt. Eine 9002er kann ich mir momentan nicht leisten, daher schaue ich mich beiden anderen Serien um und die Entscheidung wird fallen zwischen einer DW 5002 und einer DW 7002.

Allerdings frage ich mich, wo die Unterschiede der beiden DoFuMas liegen und welche Vor- und Nachteile jede mit sich bringt. Spielt einer von euch eine der beiden Teile oder hat selbst schon verglichen?

Ich hab' mir mal die aktuelle 7000er angeschaut. Mir scheint, als hätte sie sich verändert, seit ich drauf gespielt hab'. Mein Schlagzeuglehrer hatte eine solche am Unterrichtskit. Damals hatte sie aber nur eine Einzelkette und war allgemein etwas unpräzise für mein Empfinden und merklich schlechter als meine 5002er (TD). Mittlerweile gibt es ja noch die 4000er. Kann es sein, daß diese jetzt quasi die ehemalige 7000er ist? Denn die 7000er hat jetzt auch Doppelkette, kostet aber auch mehr als damals (ca. 240,-). Ich bin etwas verwirrt, würde aber trotzdem zur 5002er raten, da diese uneingeschränkt zu empfehlen ist, auch unter 300,- kostet (TD) und ein Koffer dabei ist - scheint bei der 7000er nicht der Fall zu sein.
 
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