Tach zusammen,
mit die meisten Probleme bei neu eingebauter Hardware machen alte Treiber, die sich mit denen der neuen Hardware nicht vertragen. Die radikalste, aber effektivste Methode, diese Probleme zu umgehen, besteht im Neuaufsetzen des Betriebsystems (besonders bei Windows). Dabei ist es äußerst hilfreich a) die Festplatte in verschiedene Partitionen zu unterteilen, die man dann b) mit unterschiedlich konfigurierten Betriebsystemen betreibt. Hilfreich dabei sind neben Partitionsprogrammen Imageprogramme und Bootmanager. Erst wenn es bei einem neu aufgespielten und ausschliesslich auf die jeweilige Anwendung konfigurierten System zu Problemen kommt, kann man daran gehen, dem Mainboard, der CPU, oder gar dem Chipsatz die Schuld in die Schuhe zu schieben.
Meine Güte, ich glaube, ich sollte doch mal ein Buch über First-Level-Support schreiben..... wink wink D D
Gruß Martin