peter55
A-Gitarren, Off- & On-Topic
Na ... du siehst, dass die Geschmäcker verschieden sind
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Das ist das eine. Was natürlich auch okay ist. Ich kenne sowohl Leute, denen diese Bio sehr gut gefallen hat, als auch Leute, die sie noch nicht mal zu Ende gelesen haben. Es gab mehrere Sachen, die ich unzureichend, schlecht oder gar nicht beschrieben fand. Dann ging es sehr häufig um Drogen (so fängt das Buch glaub´ ich auch an) Das hätte man gut kürzen können und stattdessen mehr über die Entstehungsgeschichten div. Alben auslassen können. Richards halte ich für einen guten Gitarristen mit einem eigenen Stil. Das hätte er ruhig mehr auf´s Tablett bringen können. Davon ab, dass sich Keith Moon über die "Drogenexzesse" wahrscheinlich kaputt gelacht hätte. Und genau das ist das Problem der Stones. Sie waren nicht die schlimmen Finger, für die man sie gerne gehalten hätte. Es gab noch viel wildere Bands. Z.B. Pretty Things, The Who und Led Zeppelin. Naja. belassen wir´s dabeiNa ... du siehst, dass die Geschmäcker verschieden sind
Ist bestellt und noch nicht da Die gleichnamige DVD hab´ ich schon. Sie ist okay. Man erfährt hier etwas mehr über die Zeit von The Clash nach dem Abgang von Topper und Mick Jones. Aber wirklich eine der besten Biografien, die ich gelesen habe, war die von Chris Salewicz: Redemption Song - The Definitive Biography of Joe Strummer. Okay, es ist jetzt wohl kein Geheimnis mehr, dass Strummer ein Hero für mich war und immer noch ist. Und das sage ich, obwohl ich auch ein riesengroßer Fan von z.B. den Beatles, The Who, Costello, Queen usw bin. Aber niemand von den dort spielenden Musikern hat mich so berührt wie Joe Strummer. Und dieses Buch von Salewicz ist deswegen so gut, weil es keinen verklärten "Ach-war-Strummer-toll-Blick" auf das Leben wirft, sondern aus vielen Blickwinkeln sowohl die positiven wie auch negativen Seiten beschreibt.Gute Empfehlung mit dem Srummerbuch - hat Du, Modpaul, oder jemand anderes das Andy Garcia Buch - the rise and the fall of the clash gelesen? .
Vorgemerkt - hatteMeine Lieblingsbio ist immer noch "Frank Zappa - I am the american dream", in Form gebracht von Peter Occhiogrosso.
Das kann ich auch nicht. Aber da auch ich ein passioniertes Bio-Leser bin, versuche ich soviel Material wie möglich zu bekommen und zu lesen und mir mein eigenes Urteil bilden zu können. Und gerade bei den von mit vielen Mythen behafteten Bands wie Beatles, Who, Clash, Stones u.v.a versuche ich Bücher zu bekommen, die auch "die andere" Seite beleuchten.Ich kann bei einer Biografie selten beurteilen, ob sie "wahr" ist und ob das Geschilderte den Tatsachen entspricht...
Ich habe mich durchgequält, weil ich niemals ein Buch nicht zu Ende gelesen habe. Ist so´n Tick von mirich habe sie, wie man so schön sagt, "in einem Rutsch" durchgelesen.
Das stört mich ansich auch nicht, aber vergleicht man den Schreibstil von Life mit dem z.B. von Townshend liegen da echt Welten ziwschen.Dass Keith die nicht selbst geschrieben hat stört mich dabei nicht sehr, ich beurteile hier nur das Buch, nicht den "Titelhelden".
the future is unwritten fand ich sehr gut, habe ich auch schon 2x gesehen.
Das ist bei Autobios auch immer schwierig zu händeln. Wie narzisstisch darf eine Autobio sein? Life fand ich was diesen Punkt angeht auch an der Grenze.Ich hab "Life" ebenfalls gelesen und fand das Buch jetzt auch nicht so dolle, weil es sich für mich schon arg narzisstisch angefühlt hat.
Du bist jetzt schon der zweite innerhalb kürzester Zeit, der sich positiv über diese Bio äußert. Ein Musikerkollege war auch ganz begeistert. Werde es mir von ihm wohl mal ausleihen müssen"The Dirt" über Mötley Crüe.
Oh ja. Gehört auf jeden Fall zu meinen TopfavoritenMeine Lieblingsbio ist immer noch "Frank Zappa - I am the american dream", in Form gebracht von Peter Occhiogrosso.
@Thora, schreib mal bitte was, wenn Du von "Songwriting without Boundaries" eine Übersicht gewonnen hast. Ich habe noch ein paar andere Bücher vor mir aber das interessiert mich auch.