Am Ende bleibt dann ein Kreis der erlauchten Profis die sich entweder auch bis auf's Messer streiten oder gegenseitig permanent zustimmen.
Mmh, dann müsste sich ja die Elite der Deutschen Musiker und Instrumentenbauer hier versammeln? Ist hier überhaupt ein Prof von den Musikhochschulen dabei? Ein prominenter Musiker?
Das sich hier Leute unterschiedlichen Wissensstandes "treffen" können, ist doch gut, oder?
Es ist schon ein wenig wie
eine Kneipe gehst, wo sich Musiker treffen
der soziale Aspekt ist nicht außer Acht zu lassen...
Da wir uns, meistens, nicht echt kennen, ist es schwierig, über den anderen eine Meinung zu bilden. Wenn ich jemanden in echt sehe und höre(!!!), kann ich seine Kompetenz einsortieren.
Die "große Zeit" der Musikforen scheint zur Zeit vorbei zu sein, ich bin hier ja auch nur sporadisch unterwegs, vom Schreiben spiele ich nicht besser.
Aber es ist, meistens, unterhaltsam hier, schon als "fast nur Leser". Keiner ist gezwungen, hier zu sein. Wenn mir die Kneipe nicht gefällt, muss ich nicht drinnen bleiben.
Die Moderatoren sind sinnvoll, müssen halt auf die rechtlichen Vorgaben schauen. Wir sind eben nicht privat hinter verschlossenen Türen hier. Auch in der Kneipe wird der Wirt schauen, dass es nicht zu wild wird. Auch in den eigenen 4 Wänden darf ich einen Andersdenkenden nicht mit seiner Gitarre erschlagen.
Eine Möglichkeit wäre es
zu trennen, in Frager und Antworter, mit entsprechenden Rechten. Die, die sich registrieren, müssen ihre Unterlagen vom Musikstudium einzureichen. Oder zumindest aktuelle CD-Produktionen mit Tourdaten. Oder ein verbindliches Vorspielen vor dem Musikerboard-Team mit Abfrage der musikalischen Allgemeinbildung, halt eine Aufnahneprüfung.
Für den Technischen Bereich gibt es da auch bestimmt Möglichkeiten.