maggo1978
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Interessant... mal überlegen....
Gott sei Dank nur wenige Sackgassen:
Weitergebracht hingegen haben mich:
Gott sei Dank nur wenige Sackgassen:
- zu sehr auf's Equipment fokussieren
- Modeler und Effektgeräte mit tausenden von Presets (gaaaaanz schlechte Idee!)
- Die Annahme dass für Musikrichtung x unbedingt Equipment y gebraucht wird
- Speedlicks (nein, ich krieg es einfach nicht hin - tausendmal probiert...)
- YouTube Lessons
- Equipmentfragen oder Kaufberatungen in einem Online-Forum für Musiker diskutieren
Weitergebracht hingegen haben mich:
- In Bands spielen und Liveerfahrung
- Recording - sich selbst aufnehmen und dann mal objektiv sich selbst spielen hören
- Anderen beim Spielen zu hören (auch wenn sie ein völlig anderes Instrument spielen!)
- Lernen mit Metronom spielen zu können
- Generell am Gefühl für Rhythmik und (Micro)Timing arbeiten
- Horizontal übers Griffbrett spielen
- Wissen wo die Töne auf dem Griffbrett sind (und zwar ALLE - aus dem Stehgreif...)
- Drei- und Vierklänge und deren Umkehrungen quer über das Griffbrett kennen, weg von Lagerfeuer- und Barréakkorden (es sei denn es muss sein)
- Melodiegespür entwickeln
- Grundlegende Musiktheorie
- Weg von vertikalem Spiel und weg von Skalengedudel ("Boxes")
- Sich auch an andere Musikstile wagen als die persönlich favorisierten (Big Band war als Gitarrist eine ganz tolle Erfahrung)
- als Aushilfsgitarrist einspringen (es wird gespielt was gefordert ist, und das deckt sich nicht unbedingt mit dem was man kann - raus aus der Wohlfühlzone!!!)
- Improvisieren
- Lernen den Kopf auszuschalten - der Intuition folgen (raus aus der Wohlfühlzone Part II)
- Mick Goodrick (der Advancing Guitarist wird seit 10 Jahren immer wieder mal durchgearbeitet)
- richtig gute Lehrer (ok die kann ich an einer Hand abzählen - größtenteils Autodidakt) oder Workshops