Die Rezension beschreibt es ganz gut.
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Ja, es ist durchaus monoton. Gestern bin ich nach über 10 Stunden Spielzeit zum ersten Mal in neue Sonnensysteme gesprungen. Im ersten neuen auf eine Kriegerrasse getroffen, der man mit den Fragen völlig anders begegnen muss, als der ersten friedlichen Forscherrasse. Und hab erstaunlicherweise direkt Heimweh nach meinem ersten System gekriegt.
Die Spielmechanik und vor allem die Navigation im Universum hat ein paar Schwachstellen und ist sehr unübersichtlich. Aber ich hatte gestern auch mein erstes Weltraumscharmützel im Wingcommander Stil. Das ist schon cool.
Grundsätzlich ist es schon eintöniges Gameplay, aber bisher macht mir das Erkunden sauviel Spaß. Und noch ein Außenposten, und noch schnell den Scanner angeschmissen was ums nächste Eck ist.
Das Spiel geizt auch nicht mit Belohnungen und Anreizen. Man kann beständig seine Ausrüstung aufwerten, Handel treiben, gleichzeitig ist es mit den großen Aufwertungen geizig. Ein neues grosses Schiff ist teuer. Da muss man eine Weile für Arbeiten (Sammeln). Die Slots zum Lagern und produzieren sind aber begrenzt. So steht man ständig vor der Wahl "baue ich das Zeug ab oder nicht", wenn man einem riesigen Fels mit seltenem Mineral gegenüber steht. Wenn ja, sind die Slots voll, wenn Nein lässt man sich evtl. eine gute Gelegenheit entgehen. Die Stelle findet man am Ende aufgrund der Entfernungen eh nicht wieder.
Das bemängel ich aber dann auch. Es gibt von den Planeten keine vernünftige Karte oder Möglichkeit Stellen zu markieren.