Warum spielen so wenig Frauen in Bands ?

  • Ersteller bluebox
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ach du scheisse... das hab ich nich gewusst... ROFL... :D
aber ich freu mich hier wenigstens nun endlich weiblichen besuch mitbekommen zu haben :)
scheint also doch paar frauen zu geben, die das gleiche hobby haben wie wir :) zwar immernoch wenig... :( aber das lässt einen hoffen...
 
Inlotte schrieb:
ich spiele zwar Klavier, aber kein "Bandinstrument"
:confused: Ein Klavier _ist_ ein Bandinstrument. Kommt natürlich drauf an, _wie_ man es spielt.
 
so, um auch nochmal was zum Thema beizutagen und nicht die ganze Zeit über die ganz harten Girlie-Metalbands zu lästern:
So wenige Frauen gibt es dann aber auch nicht:
1.: Wir Sind Helden - Sängerin/Gitarristin
2.: Robbie Williams: Bassistin und Keybaorderin
3.: Ash: Gitarristin oder Bassistin
4.: The Donnas: Git, Bass, Drums, Vocals
5.: The White Stripes: Drummerin

Gut, das sind zwar nicht so besonders viele, aber z.B. hier in HH gibt es einge Rockbands, die keiner kennt, und die auch mehrere Frauen dabei haben.
 
@ Jay

Ja, da hast du schon Recht, dass Klavier ein Bandinstrument ist.
Aber du hast ja auch die auf mich passende Erklärung gleich dazugeliefert, dass es drauf ankommt wie man es spielt.
...ähm, ja... näher möchte ich nicht darauf eingehen.:redface:
 
Lustigerweise zeigt sich das selbe Phänomen beim Sport.

Deswegen ist meine Theorie:

Schweiß


Ab einem bestimmten Alter finden Frauen (den eigenen) Schweiß eklig.

Wir hatten (damals) im Tennisverein ein paar Mädels (unter 15) die recht gut waren. Mit 15 sind die alle augetreten weil sie keine Lust hatten so klebrig vom Platz zu kommen.

Und im Rockmusikbereich wird auch geschwitzt ....

Grüße

Bob
 
Hallo,
der Thread ist zwar schon bisschen älter, aber ich möchte hier doch gern was dazu schreiben.
Ich habe mich schon oft gefragt, warum es so wenig Frauen an "Rockinstrumenten" wie Schlagzeug oder E-Gitarre gibt.
An unkreativen Hobbies liegt es nicht. Gerade im Singer-Songwriter-Bereich gibt es doch schon sehr viele Frauen meiner Erfahrung nach.
Ich denke, dass das Bild der Rockmusik in der Gesellschaft von Männern geprägt ist und die meisten Frauen gar nicht erst auf die Idee kommen, mal ne E-Gitarre auszuprobieren.
Ich wäre auch niemals zum Schlagzeugspielen gekommen, wäre ich nicht zufällig in einer Klinik damit in Berührung gekommen. In meinem Kopf war das immer ein typisches Männer-Instrument und eigentlich wollte ich Klavier lernen. Wenn man mal auf Youtube schaut, gibt es doch schon paar Schlagzeugerinnen, die sehr gut sind.
Und wenn es dann um Band-Gründung geht ist das auch wieder so ne Sache. Das war für mich auch ne große Herausforderung. Ich habe mich mal in 2 Rockbands vorgestellt und als Frau in eine "geschlossene Männergruppe" zu kommen ist schon nicht so ohne am Anfang. Aus den beiden Bands ist nichts geworden. Da habe ich mir über Anzeigen meine eigenen Leute zusammengesucht. Es hat lange gedauert, bis wir komplett waren, aber es hat sich gelohnt. Es sind Leute, die musikalisch und persönlich zu mir passen und deshalb klappt das auch mit uns.
Wir haben auch eine Sängerin, von daher bin ich auch nicht die einzige Frau.
Ich bin richtig stolz darauf, mir meinen Wunsch von einer Rock-Band erfüllt zu haben. Ich persönlich würde mir mehr Mädels in Rockbands wünschen, und das nicht nur am Mikro.
 
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Da habe ich ja offenbar Glück:
In der Musikschule coache ich gerade eine Schülerband mit 3 Mädels (Keys, E-Gitarre, Bass) und 2 Jungens (E-Gitarre, Drums) sowie eine Erwachsenen-Jazzcombo mit 3 Damen und 4 Herren. :cool: :cool: :cool:

Also 50/50 im Schnitt.

Viele Grüße,
McCoy
 
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Vorsichtig Sexismus, die Herrschenden sind da sehr sensibel was pc angeht.
 
Deswegen ist meine Theorie
... gewagt, um es Mal freundlich zu sagen.

Wer sich in einem Reitstall umsieht, könnte die lustigsten "Theorien" - also Vermutungen! - darüber raushauen, dass männliche Jugendliche Weicheier sind, weil sie Angst vorm Runterfallen, getreten werden, Dreck, Schweiss, Kälte usw haben - und deshalb in lieber in nach Bier und Ausdünstungen stinkenden dunklen Räumen ihren Idolen nacheifern und im Übrigen dabei möglichst wenig kommunizieren (das als Hinweis für den Kollegen weiter vorne).

Der Hinweis auf Malerei und Musikkapellen ist zielführend: es geht nicht ums Was, sondern ums Wie.

Nicht zuletzt: in den USA spielen weitaus mehr Sie's Fussball als Er,'s.
 
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Also ich seh schon auch, dass in Rockbands Frauen unterrepräsentiert sind, so wie ich die Frage lese, ist das aber nicht gefragt (aber vielfach so verstanden worden)
Vielleicht muss man eben in anderen Bereichen schauen, wo sehr wohl reichlich Frauen in der Ensemblemusik anzutreffen sind, so wie ich das erlebe z.B. in vielen Bereichen der Folk Musik, in Chören, wie schon erwähnt in Orchestern.
Vielleicht trifft (mehrheitlich) Rockmusik einfach nicht den Geschmack von Frauen oder sie sind genervt von den Rock-Klischees oder der anarchischen Attitüde im Rock...
 
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wie schon @klangschale angedeutet hat, geht der Thread von der ursprünglichen Fragestellung weg in Richtung "Frauen und Rockmusik".
Da ist auch meine Meinung, dass die meisten Frauen nicht so viel damit anfangen können.
Ich rede jetzt nicht unbedingt von Thrash- oder Speed-Metall und ähnlichem, sondern von ganz "normalem (melodiösem) Hardrock".
Soll nicht heißen, dass sie nicht auch mal das eine oder andere Stück gerne hören.
Aber es ist halt i.d.R. nicht ihre bevorzugte Musikrichtung.
Ganz abschalten tun sie, so zumindest meine Erfahrung, wenn die Gitarreros zu ihren Soli ansetzen.
 
Warum Frauen so wenig Rockmusik spielen, kann ich Euch genau sagen. Ich habe als Gitarristin in mehreren Bands gespielt, teilweise härtere Gangart (Slayer, Metallica...). Diese Musikrichtung ist eh schon männerdominiert. Es ist leider nun mal so, daß eine Frau immer besser sein muß als ein Mann, um halbwegs akzeptiert zu werden. Dazu kommt noch, daß von einer Frau auf der Bühne verlangt wird, optisch sexy zu sein, und wehe sie schwitzt oder pappt vor sich hin. Schwitzende Männer wirken archaisch, und die Frauen im Publikum stehen öfters auf solche Schwitzebolzen. Verschwitzte Frauen sind kein Augenschmaus, wenn die Haare tropfen, alles am Körper pappt und frau nicht mal nach Rosen duftet.

Wenn ich klatschenaß geschwitzt vom Trommeln runterkomme, meint mein Mann mit Querblick, die Dusche sei um die Ecke... ;). Werd wieder ein Mensch... und meine Nachbarn meinen, wenn ich meinen nassen Kopf aus dem Fenster hängen habe, warum ich mir das antue. Daß es mir Spaß macht, rumzutropfen, interessiert keinen, eine Frau hat sich nicht so zu verausgaben, das solle der Mann machen... haha...

Was auch ein großes Problem ist, kenne ich von meiner Band her, da waren 2 Frauen dabei, Sängerin und ich, was dazu führte, daß nicht jede Probe/Auftritt durchgezogen werden konnte, dank der Erdbeerwoche, die Frauen mehr mitnimmt, als Männer sich das vorstellen können. Bauchschmerzen, Lustlosigkeit, das ewige Gesiffe im Untergeschoß mit der immerwährenden Angst des gefürchteten Fleckes im Schritt, das auch wildes Herumspringen unmöglich macht, dazu der Harndrang, der nach der Periode automatisch auftritt. Frau fühlt sich in dieser Zeit echt beschissen und ist froh, wenn sie ihre Ruhe hat und nicht immer von den Kerlen in der Band angemacht wird, sie solle sich doch nicht so haben....

Grade in Zeiten von Youtube, wo alles penibel aufgezeichnet und ins Netz gestellt wird,werden sich etliche Frauen überlegen, ob sie den Smartphone-Gaffern so eine Steilvorlage liefern.
 
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@Drummerhexe
Nochmehr Genderismus Klischees haben nicht reingepasst?


So, nun sind wir bei Rockmusik, anstelle "allgemein" Bands, wie im EP.
ok.

Warum so wenig W an DR/Git usw?
Soziopsychologie: Einfach weil die darin/damit verkörperte "Rolle" (falsches Wort, richtigerweise wäre geschlechtliches, psycholog. Wirkprinzip) nichts mit der, des Weiblichen zu tun hat.
Die "archaischen" Züge, die der meisten "Rockmusik" mitschwingt, mitsamt Plattitüden usw.... sind eben eher "maskulin" Attribute. Dir richtig und auch wichtig sind.

Die aber eben einen "Gegenpol" zum Weiblichen (aus psycholog. Sicht) bilden, und deswegen weniger von Frauen selbst ausgeübt.

Bei Bands allgemein, sehe ich es ganz anders.
Das "Problem" ist, dass oftmals die "Rockmusik" als das Maß aller Dinge genommen wird. Global gesehen spielt sie aber eine sehr geringe Rolle.
Und weltweit kann man durchaus 50-50 sagen, was Musiker/und Musikerinnen angeht.
Es gibt soviele Szenen, Kulturen, Kulte, usw usf.... wo eher Frauen"energie" primär präsent ist, grad in vielen Folk (trad.) Sachen, oder auch Balkan..
 
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Am interessantesten ist doch, dass das Thema hier ursprünglich vor rund 16 Jahren aufkam und sich vermeintlich nichts geändert hat.
 
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Ich habe viele Konzerte besucht, Country, Blues, Jazz, Rock, und sämtliche Abarten davon. Und es ist mir immer und immer wieder aufgefallen, daß Frauen meistens für die Optik da sind. Sogar reine Frauenbands laufen in sexy Outfits auf, obwohl sies eigentlich gar nicht müßten. Manchmal habe ich das Gefühl, es geht gar nicht mehr um die Musik, sondern nur ums Aussehen....

Und was mich betrifft, auch ich wurde in der Band von unserem Bandleader aufgefordert, mich etwas sexier zu kleiden und meine Tattoos abzudecken, Frauen seien halt nun mal Staffage... und wir haben kein HM gespielt....

Und was den Reitstall betrifft, in den unteren Etagen finden sich viele Mädchen, aber in den hohen Gefilden des Reitsportes wie z. B. Springen oder Military dominieren wieder die Männer. Dressur - naja.

Was mir noch aufgefallen ist in all den Jahren, wenn die Eltern ein Instrument (in einer Band) spielen, bleiben die Mädchen auch länger dabei. Ansonsten ist es nur eine kurze Episode, dann kommt der erste Freund, Kinder, Familie. Und wer bleibt daheim und steckt immer zurück? Ist auch ein Grund, warum so wenige Frauen dauerhaft in einer Band spielen. Weil sie sich entscheiden müssen; der Mann kann alles haben, wenn er will, die Frau nicht... bei ihr gibt es nur entweder - oder.

Der alles entscheidende Grund,warum so wenige Frauen in Bands spielen, liegt im Gesellschaftlichen:

Heutzutage müssen beide arbeiten, damit sie über die Runden kommen, weswegen wir auch weniger Kinder haben. Und leider ist es immer noch so, daß die Frau doppelt belastet ist, einmal der Job und dann der Haushalt. Die Herren der Schöpfung denken nämlich immer noch nicht daran (ca. 90%), im Haushalt mitzuhelfen. Die Frau kommt nach der Arbeit heim, darf noch den Haushalt schmeißen,während der Göttergatte zur Bandprobe rennt. Kein Wunder, wenn frau keine Kraft mehr hat, auch noch zu üben.

Und sind wir doch mal ganz ehrlich, welcher Mann genießt nicht das faule Leben nach der Arbeit, umsorgt von seiner besseren Hälfte? Wehe, wenn sie mal sagt, Schatz, heute geh ich zur Bandprobe,mach Dein Essen selbst... mal schaun, wie lange sie noch zur Probe darf.....
 
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... interessantes thema , zumal ich in der glücklichen lage bin , es von 3 seiten zu betrachten *gg

also ... in einer zeit

... wo es quoten braucht , um frau im job zu emanzipieren

... wo die frau im gleichen job mehr leisten muß , um anerkannt zu werden , aber trotzdem weniger kohle bekommt

... wo frau beim einparken immer noch belächeld wird

... wo frau immernoch zum beuteschema des anderen geschlechts gehört

... wo man(n) , instrumenten geschlechter zuweist

... wo hier zum beispiel , nur photos von gutaussehenden musikerinnen gezeigt werden

... wo rockgitaristen immer noch so unglaublich stock konservativ sind


.... in dieser zeit fragt ihr euch , warum frauen keine rock musik machen ?


ich denke , es wird noch jahrhunderte dauern , bis das das wieder raus ist , was jahrtausende gepredigt wurde und der mensch endlich so gesehen wird , wie er ist und nicht welcher gattung er angehört .... und erst genau dann , wird sich die oben gestellte frage nicht mehr wiederholen .


... und jede , die sich trotzdem der rockmusik stellt , ist im grunde , ersteinmal zu bewundern und zu achten .... und manchmal , aber auch manchmal schafft es ja auch die ein oder andere sich trotzdem zu behaupten .
 
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@Resi84: Auf jeden Fall die richtige Attitüde. Wenn man einmal endlich angefangen hat, muss frau sich ja auch nicht immer noch damit aufhalten wieder nur Theorie zu treiben.

Mein Ziel ist definitiv Richtung Band im Bereich Rock. Sehe zwar auch das die meisten Bands in der Region, die auch eher meine Altersklasse sind, wenn überhaupt nur Sängerinnen haben bzw. was das angeht oft zweigleisig fahren und da gleich Sänger und Sängerin haben je nach Nummer. Instrumentalistinnen habe ich bis auf einen Ausnahme noch keine gesehen. Kann man ja aber auch zu beitragen, dass es anders wird.

Hätte auch schon zwei Mal die Möglichkeit gehabt, auch wenn es die Umstände nicht hergegeben haben und zumindest einmal auch nicht gepasst hätte. Steht auf meiner To-Do-Liste auf jeden Fall oben und ich hoffe das nächste Mal ist die Situation da so, dass ich nicht wieder eine Chance sausen lassen muss oder selber suchen kann.

Und ich versuche es schon mich da auch eher mit machen aufzuhalten, auch wenn ich mich da doch durch einiges durchkämpfen musste und weiß das ich das mit einer Band anfangs auch wieder werde. Meine üblichen Baustellen.

Beispiele woran es gehapert hat, hätte ich da so viele, dass es die Kapazität des Boards sprengen könnte, die Zeit kann ich sinnvoller investieren. Außerdem will ich einiges davon in Songtexte verwandeln.

Ich habe aus Papier immer gerne Flugzeuge mit Legomotoren oder Instrumente für meine Puppen gebastelt. Ist das kreativ? Nachdem am Anfang im Thread irgendwo die Aussage stand Papier basteln von Frauen wäre im Gegensatz zu Musizieren von Männern kein kreatives Hobby? Stand zumindest nicht in den offiziellen Bastelanleitungen die ich hätte befolgen müssen, dass so zu machen. Und auch Musizieren kann man unkreativ betreiben wenn man sich darauf beschränkt nach Noten zu spielen, 1:1 zu covern, den Stil von Musiker X,Y, Z zu imitieren, zu spielen was üblich ist, die Leute hören wollen, was andere sich vorstellen. Das kann dann sicher genauso lahmarschig sein wie das Hobby Papier wenn man lieber was anderes täte.
 
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wenig Frauen an "Rockinstrumenten" wie Schlagzeug oder E-Gitarre gibt.

Obwohl ich zur Generation Ü50 gehöre, habe ich das nie so stark wahrgenommen. Ich habe mit Frauen an den Drums, an der Gitarre, am Bass und in der Brass-Sektion gearbeitet.

Trotzdem will und kann ich nicht widersprechen, dass es weniger sind als Männer. Ich behaupte aber, dass es auch daran liegt, dass es einfach weniger gibt. Warum, muss man die Frauen fragen.

daß Frauen meistens für die Optik da sind. Sogar reine Frauenbands laufen in sexy Outfits auf

Auch das kann ich so nicht bestätigen. Klar - die Frauen einer mit mir befreundeten All-Female-AC/DC -Coverband kleiden sich auf der Bühne nicht unbedingt casual, aber knappe Hosen sind im Hardrock/Metal-Bereich auch nicht undedingt eine reine Frauendomäne.

Alle anderen waren "normal" gekleidet. Eine platinblonde Posaunistin trug immer ein kurzes und knappes Schwarzes. Aber das tat sie auch beim Einkaufen. War halt ihr Geschmack. Ich glaube, das trägt sie noch heute.
 
Knappe Hosen, stimmt, mit Socken ausgestopft... kicher
 

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