Warum sind Basser so schwer zu kriegen?

Das Problem kenne ich wiederum auch. Klar, Angebote gibt es viele, aber finde mal ne Band die Mittelalterrock spielt, mit halbwegs tauglichen Musikern, die auch noch nett sind und in deiner Umgebung und grad zufällig einen Bassisten brauchen ;). Ich hab's mal nen halbes Jahr versucht, dann hatte ich keine Lust mehr zu suchen.
Da freu ich mich ja richtig drauf, ne Psychedelic Rock-Band zu suchen bzw zu gründen... wenn das mit Mittelalterrock schon so schwer zu sein scheint :(
Ich mein, wer hört das heutzutage noch...^^'' Mittelalterrock ist da schon prominenter.

Werd wohl in ner Punkband spielen dürfen wenns bald an die Bandsuche geht... ham mer wie Sand am Meer hier :\ (zum Glück keine Schlechten, gottlob)
 
Da freu ich mich ja richtig drauf, ne Psychedelic Rock-Band zu suchen bzw zu gründen... wenn das mit Mittelalterrock schon so schwer zu sein scheint :(
Ich mein, wer hört das heutzutage noch...^^'' Mittelalterrock ist da schon prominenter.

Werd wohl in ner Punkband spielen dürfen wenns bald an die Bandsuche geht... ham mer wie Sand am Meer hier :\ (zum Glück keine Schlechten, gottlob)

Probiere es trotzdem auf jeden Fall aus, vielleicht hast Du ja mehr Glück als ich. Das Problem am Mittelalterrock sind imho einfach die Instrumente wie Geige, Dudelsack, Drehleier, die man eher selten im Rock-Genre antrifft. Leute die solch ein Instrument spielen (speziell Geige) sind meist eher in die klassische Richtung orientiert. Zudem ist Geige bekanntlich nicht das leichteste Instrument ;), und es ergibt wenig Sinn mit einem Geigeanfänger eine solche Band zu gründen. Na ja vielleicht kommt ja irgendwann nochmal ein Angebot aus der Richtung, mich würde es freuen.
Ich habe dann stattdessen eine Psychadelic-Indie-Band gegründet und die läuft grade so richtig schön an, man muss eben flexibel sein ;)
 
Ich bin erstaunt, dass so wenige Erfahrungen mit diesen Schlag Leuten haben oder hatten. Naja, bei uns war sie reichlich vertreten - insbesondere, als ich noch in ner Coverband spielte, war´s deshäufigeren so. Natürlich nicht (nur) auf den Bass bezogen, sondern auf die gesamte Band. Meiner Lebensgefährtin (ist auch unsere Sängerin) war es in ihrem Heimatort (Rhein-Main) ebenso.

Hmm... ..........

Ich kann meinen alten Beitrag nicht mehr editieren - deshalb hier nochmal.
Ich werde von nun an NIE wieder mit verschränkten Armen auf einem Gig "rumstehen" (obwohl ich das manchmal ganz automatisch mache) und den mutigen MusikernInnen auf der Bühne das gefühl geben ich würde das bässer können :redface:
 
Das Problem am Mittelalterrock sind imho einfach die Instrumente wie Geige, Dudelsack, Drehleier, die man eher selten im Rock-Genre antrifft. Leute die solch ein Instrument spielen (speziell Geige) sind meist eher in die klassische Richtung orientiert. Zudem ist Geige bekanntlich nicht das leichteste Instrument ;), und es ergibt wenig Sinn mit einem Geigeanfänger eine solche Band zu gründen.
Ja, das stimmt was Du sagst.
Die Geiger, die aus der klassischen Richtung kommen sind oft auch nicht so die Spezialisten, wenn es um Improvisieren und Eigenkomposition geht. Das liegt, leider leider auch etwas an der Art, wie Geige bei uns unterrichtet wird.
Wenn Du jemand für Mittelalterrock suchst, dann schau Dich eher in der Irish-Folk-Scene um. Die Fiddler sind weniger notenfixiert und müssen aufgrund der Art Ihrer Musik sehr schnell spielen können. An der Intonation lässt sich arbeiten ... :D
Und Dudelsack und Drehleier-Spieler sind einfach deshalb schwerer zu finden, weil es nicht so viele gibt.
Gerade Dudelsack-Spieler machen aber gerne Krach - also die Leute ruhig ansprechen. ;)

Ich spiele selber einige Instrumente aus der Folk-Ecke und kenn die Problematik aus eigener Erfahrung:
Du bist ganz verblüfft wenn eine Rockband händeringend nach einem Geiger oder Mandolinenspieler oder sonstwas sucht, weil Du jahrelang gedacht hast, dass Dich keiner mit so einem Instrument haben will.
Und wenn Du dann verhindert bist und die Band einen Ersatzmusiker sucht, dann sieht es wieder schlecht aus jemand zu finden.
Ein Teufelskreis ... :rolleyes:

Noch eine Meinung Thema:
Für mich macht auch der Bass (ideales Weise zusammen mit dem Schalgzeug) das Fundament auf dem sich die Solisten austoben können. Ich finde es immer ist schon sehr deutlich, wenn der Bassist nichts kann.
Anekdote:
Ich hatte noch das Glück Rory Gallagher in seinen letzten Jahren zu sehen. Toller, sympathischer Gitarrist, schade, dass er so früh sterben musste. Ich hoffe es war nicht aus Verzweiflung an seiner letzten Band ... Also die Rhytmusgruppe was sehr mittelmäßig und es wurde erst richtig gut, als Rory Akustik-Solo gespielt hat.
 
Ich kann meinen alten Beitrag nicht mehr editieren - deshalb hier nochmal.
Ich werde von nun an NIE wieder mit verschränkten Armen auf einem Gig "rumstehen" (obwohl ich das manchmal ganz automatisch mache) und den mutigen MusikernInnen auf der Bühne das gefühl geben ich würde das bässer können :redface:

;) Danke... einer weniger.

Ok, so ernst sollte man das Ganze auch nicht nehmen - so war es auch von meiner Seite nicht gemeint. Ist vermutlich eh so ne subjektive Kiste: Man meint, der Typ da denkt sonstwas, dabei isser einem ganz wohlgesonnen und hat einfach Spaß. Auch, wenn´s äußerlich anders scheint. :great:
 
bin ich der einzige der die nicht störend findet?

Im gegenteil... so leute liefern im nachhinein die besten kritiken und verbesserungsvorschläge....



... ganz abgesehen davon, dass ich auch so einer bin...

ist halt einfach von jemandem ausm publikum gesagt zu bekommen dass man nix kann, aber hey: wenns so ist....

ich stimme dir da vollkommen zu^^
ich habs selbst schon häufig erlebt, dass musiker (stellenweise sogar studierte) von der bühne dir wirkliche gute tipps geben konnten. und selbst wenn sie dir sagen, dass du nix kannst, wenigstens kannst du relativ sicher sein, dass sie ehrlich zu dir sind.
und meiner meinung nach gibts keinen größeren ansporn als solche leute.

dazu gesagt, störend find ich die auch nicht, in diesem fall ist publikum für mich publikum, dass gut unterhalten werden will und soll. und man selbst will ja auch spaß haben. und dass geht am besten, wenn man einfach seine sache gut durchzieht.

und noch zum thema:

ich glaube, dass bassisten sehr schwer zu kriegen sind, weil viele einfach glauben, dass sie zu wenig zu tun hätten und es langweilig werden könnte.
es passierte mir schon, dass ich auf andere bands ohne bassisten getroffen bin, die mir eben genau das gesagt haben. keiner aus ihrem umfeld möchte bass spielen, weil sie das langweilig finden.
man darf natürlich nicht immer mit einer hauptrolle rechnen, aber der job könnte kaum wichtiger sein, wie ja bekannt ist. und langweilig muss bass spielen erst recht nicht sein.
insofern find ich solche aussage schade, aber man kann ja auch niemandem zu seinem glück zwingen;)

gruß, timma
 
also bei mir ists grad andersrum. Bei mir gibts entw. nur Bands die voll gar nicht meine Musikrichtung im entferntesten streifen oder man darf leersaiten 8teln. Ich mein flexibilität hin oder her aber das is dann doch au alles net so das wahre wenn man nur halbherzig bei der sache ist weil man dem ganzen net sonderlich viel abgewinnen kann :(
 
(...) oder man darf leersaiten 8teln.(...)

achja DAS ist auch ein leidiges Problem, ich bin dann ja eher der Typ der einfach mal macht und tut ohne groß was anzukündigen, einfach weil ich aus anderen Formation das einfach improvisieren gewohnt bin.

ich kam also probeweise zu ner Bandprobe, die hatten mir ne GP datei mit den songs vorher geschickt... nur Grundtöne, naja und dann hab ich die ersten schiefen Blicke geernten als ich meinte das an jener stelle doch eine schöne Schlagzeug - Bass bridge passen würde... und dann wurds ruppig als ich im ersten song dann schon ein bisschen mehr machte als Grundtöne, da kam dann sinngemäss vom Klampfer "halt dich an die noten ich darf nur anspruchsvoller spielen"

man so schnell hab ich nochnie meine sachen zusamm gepackt :D
 
Viele Rocker möchten halt eine ACDC-Rhythmusgruppe, weil sie es eben von einigen großen Gruppen gewohnt sind, dass der Bass eher unterschwellig wirkt und die Melodie-führenden Instrumente für Eskapaden zuständig sind.

Das ist wohl auch ein Grund, warum Basser schwer zu finden sind: Leute, die mit Begeisterung achteln und ihr Glück in der Zurückhaltung finden, sind unter den (wenigen) richtig guten Bassisten nochmal seltener, wer will das schon:D aber genau solche sind gefragt wie nix. Leute mit dem Timing von Cliff Williams.

Man muss sich auch mal in die Sicht seiner Mitmusiker versetzen: Stell dir vor, du gibst einem neuen Gitarristen ein ausnotiertes GP-File von dir, ihr spielt zum ersten Mal und er zeigt euch est mal, was er beim Solieren drauf hat...

Und so erwartet man von uns Bassern eben erstmal, dass wir die eigentliche Funktion unseres Instruments erfüllen und weniger daran denken, wie wir glänzen können.
 
palmann
  • Gelöscht von der_bruno
  • Grund: auf Wunsch
Und so erwartet man von uns Bassern eben erstmal, dass wir die eigentliche Funktion unseres Instruments erfüllen und weniger daran denken, wie wir glänzen können.

finde ich erhlich gesagt mal gar nicht!!;)
klar gibt es teile in songs (nebenbei gesagt spiel ich in ner punkrock band) wo durchachteln das beste ist...aber stell dir doch mal z.B. anti-flag songs nur mit durchgeachtelten grundton-bassläufen vor!! das würde sowas von langweilig klingen...
meiner meinung nach kann ne melodische bassbegleitung manchmal weit mehr ausrichten und besser alle instrumente zusammenhalten als nur geachtelte Grundtöne...
deswegen: die eigentliche funktion des basses ist, der band ein fundament zu liefern, auf dem sie aufbauen. und das funktioniert halt auf verschiedene weisen..ich persöhnlich würde nie nur grundtöne spielen, wenn ich auch n ganz normalen riff spielen könnte!-->das erwartet sogar die band von mir!:great:
 
Das ist wohl auch ein Grund, warum Basser schwer zu finden sind: Leute, die mit Begeisterung achteln und ihr Glück in der Zurückhaltung finden, sind unter den (wenigen) richtig guten Bassisten nochmal seltener, wer will das schon:D aber genau solche sind gefragt wie nix. Leute mit dem Timing von Cliff Williams.

gut, dass du das ansprichst^^
das timing is eh das wichtigste, denn auch atomuhrgenaues, konstantes achteln will gelernt sein.
und harmonisch ausgefuchste ausflüge sind auch bei ihm gut am platz.
deswegen mag ich ihn und sein spiel auch so und wär nicht unglücklich über eine rolle seiner art.
natürlich muss man immer schauen, was gerade passt, so mach ich das auch. aber dabei ist das fundament für mich das wichtigste.
vielleicht liegt es auch daran, dass einige diese rolle unterschätzen und nicht weit kommen beim bass, wer weiß...
 
Ich hab' irgendwie langsam den Eindruck, daß es als Basser schwer ist 'ne Band zu finden und nicht als Band 'nen Basser.
Dort, wo ich mich gerade bewerbe habe ich derzeit mehrere Mitbewerber. Und das war auch für mich das erste interessante Angebot seit langem.

Ciao, Pat
 
@papero: Was willst du denn für Musik machen? Ich mein Rheinhessen, respektive große Teile von Rheinland-Pfalz sind halt insgesamt musiktechnisch nicht Nabel der Welt. Wohin hast du dich denn orientiert, räumlich gesehen.

Bei mir ist es so, dass ich im wesentlichen seit 15 Jahren mit den selben Leuten Musik mache. Quasi so ein Pool von 10 Leuten. Zumindest ist dann einer (wenn nicht mehrere) in jeder Formation dabei, mit denen ich schon Musik gemacht habe. Meistens werd ich dann einfach angerufen oder angesprochen, wenn jemand was am Start hat. Dann muss ich nur noch ja oder leider keine Zeit sagen.

Gruesse, Pablo
 
deswegen mag ich ihn und sein spiel auch so und wär nicht unglücklich über eine rolle seiner art.

Dito, mit einem guten Drummer ist solider Rock-Bass nicht langweilig. Aber wie Cliff Williams überhaupt nicht am Song-Writing beteiligt zu sein, fände ich dann doch etwas doof...
Wobei ich mich allerdings nicht trauen würde, Malcom Young meine Lieder zu zeigen:D


vielleicht liegt es auch daran, dass einige diese rolle unterschätzen und nicht weit kommen beim bass, wer weiß...

Sicher, es gibt ein paar Leute, die im Bass eine billige Eintritts-Karte ins Musiker-Dasein sehen. Prominente Beispiele wären Sid Vicious und Evil Jared.

@ibanezatk:
Selbstverständlich! Primus und Weather Report mit Achteln wären nicht so die Offenbarung;)
Aber es kommt eben auf die Musik an. Mir ging es nur darum, dass ein Gitarrist, der eben auf ACDC macht, nicht unbedingt ein böser Bass-Verächter sein muss, weil er vom Basser wirkungsvolle Einfachheit wünscht. Man mus sich eben nach der Musik und dem Rest der Band richten.
 
Nicht der Nabel der Welt? Wüstenei. ;)
Ganz allgemein will ich harte Rockmusik machen. Nun, räumlich orientiere ich mich zischen Wiesbaden, Mainz, Bingen, Alzey, Oppenheim. (Oppenheim gibt's eher noch weniger als Bielefeld. ;) )

Grüße Pat
 
Dito, mit einem guten Drummer ist solider Rock-Bass nicht langweilig.

ja, ich merk das auch immer öfter, wenn ich mit unserm drummer allein spiele. wir ergänzen uns immer besser. es is wirklich eine wahre freude für mich.

Aber wie Cliff Williams überhaupt nicht am Song-Writing beteiligt zu sein, fände ich dann doch etwas doof...
Wobei ich mich allerdings nicht trauen würde, Malcom Young meine Lieder zu zeigen:D

allerdings beim songwriting schau ich aber eher nich auf ihn, denn einige ideen hab auch ich immer wieder vorzubringen. da kann unser gitarrist machen, was er will;):D

Sicher, es gibt ein paar Leute, die im Bass eine billige Eintritts-Karte ins Musiker-Dasein sehen. Prominente Beispiele wären Sid Vicious und Evil Jared.

naja, meines wissens hat vicious seine linien noch nichtmal selbst gespielt, er soll ein hoffnungsloser fall gewesen sein, wie lemmy gesagt hat^^
bassisten müssen halt nur gefunden sein. und in seinem fall hat man ihn einfach mit bass hingestellt und das wars.
aber jemanden der so aussieht auf der straße ansprechen und zum bassspielen bewegen wär eigentlich ne fixe idee, wenns denn funktioniert:D
 
Der Thread spricht mir ausm Herzen, wir suchen jetzt auch schon seit ca 5 Monaten nen Bassmann und so langsam sind alle Möglichkeiten die wir haben ausgeschöpft. In jeden größeren (oder bekannteren) MusikerBoards, Suchforen und Annonceseiten stehen unsere Einträge. An unzähligen Pinwänden in Unis, Proberäumen, Bunkern, Musikschulen hängen unsere Zettel und sogar in einigen Fachmagazinen liest man unsere Anzeige. Aber aus irgendeinem Grund meldet sich kein Basser.

Dabei kann ich das Argument "man langweilt sich" oder "man spielt im Hintergrund" bei unserer Musik absolut nicht gelten lassen, denn wir spielen recht anspruchsvollen athmosphörisch-progressiven Metal. Und ich kann, ohne überheblich klingen zu wollen, behaupten das jeder von uns anderen Musikern über eine gewisse Virtuosität an seinem Instrument verfügt und wir das auch von einem Bassisten erwarten würden.

Also mit grobem 8tel gekloppe käme man bei dieser Musik nicht sehr weit, aber scheinbar fühlen sich die Herren Bassisten in den etwas seichteren (und sicherlich auch "etwas" anspruchsloseren) Gefilden wohler.

Also wo sind die ganzen John Myungs, Michael Leponds, Colin Edwins, Billy Sheehans oder watt weiss ichs... :)
 
Also mit grobem 8tel gekloppe käme man bei dieser Musik nicht sehr weit, aber scheinbar fühlen sich die Herren Bassisten in den etwas seichteren (und sicherlich auch "etwas" anspruchsloseren) Gefilden wohler.

Also wo sind die ganzen John Myungs, Michael Leponds, Colin Edwins, Billy Sheehans oder watt weiss ichs... :)

Im Gegenteil ;) 3 Bandproben habe ich es in einer solchen 8tel-Band ausgehalten. :D
Ich kann da nur für mich sprechen,( ich denke es gibt da zwei Lager einmal die Achtelbassisten und einmal die virtuosen Bassisten) aber mich langweilt ein "langweiliger" Basslauf.
Ich übe ja schließlich nicht so viel Theorie und Praxis um dann nur die Spitze des Eisbergs zu zeigen. Wo ist denn eure Band angesiedelt?
 
also ich kann schon damit leben, im einen oder anderen song nur zu achteln, aber ich fühle mich immer noch in gut ausballancierten groovigen bassläufen am wohlsten, in denen der bass so richtig schön den sound andickt (z.B. reggae, ska, guter indie). man muss als bassist eben wissen, was gefragt ist und kompromissbereit sein. wenn einem die anderen beim kleinsten ausflug in die walking-bass-welt was an den schädel werfen wie "halt dich an die noten!", bin ich auch weg.
bei uns läuft das zum glück so, dass keiner wirklich heiß auf rumgepose ist, aber doch alle gerne mal zeigen, was sie können, und das auch dürfen.
 
man muss als bassist eben wissen, was gefragt ist und kompromissbereit sein. wenn einem die anderen beim kleinsten ausflug in die walking-bass-welt was an den schädel werfen wie "halt dich an die noten!", bin ich auch weg.
bei uns läuft das zum glück so, dass keiner wirklich heiß auf rumgepose ist, aber doch alle gerne mal zeigen, was sie können, und das auch dürfen.

seh ich genauso :great:

bin froh in einer band zu sein, wo jeder gewisse freiheiten hat :)
wenn aber die andere Bandmitglieder mit einem part/Riff/Lauf nicht zufrieden sind, wird demokratisch entschieden und geguckt, was man machen kann :D
 

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