Hanskraut
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Guten Tag,
Ich schreibe gerade eine Facharbeit über die Aufnahme einer A-Gitarre und bin jetzt gerade beim Unterkapitel angekommen, wo ich die für eine A-Gitarre geeigneten Mikrofontypen benenne und sage, warum diese geeignet sind.
Jetzt stellt sich mir eine allgemein Frage.
Warum können eigentlich kleine Membranen besser die Höhen auflösen und die großen Membranen nicht?
Das liegt doch nicht nur daran, dass die Membran aufgrund ihrer Masse zu groß ist, oder?
ich hatte mal bei Wiki gelesen, es liege daran, dass die Membran im wellenlängenbereich der hochfrequenten Töne liegt, aber was ist daran jetzt so besonders?
Wäre toll wenn ihr mir einen Ansatz geben könntet.. Wenn das ganze auch noch einen physikalischen Namen hat wäre das auch toll
Danke
Ich schreibe gerade eine Facharbeit über die Aufnahme einer A-Gitarre und bin jetzt gerade beim Unterkapitel angekommen, wo ich die für eine A-Gitarre geeigneten Mikrofontypen benenne und sage, warum diese geeignet sind.
Jetzt stellt sich mir eine allgemein Frage.
Warum können eigentlich kleine Membranen besser die Höhen auflösen und die großen Membranen nicht?
Das liegt doch nicht nur daran, dass die Membran aufgrund ihrer Masse zu groß ist, oder?
ich hatte mal bei Wiki gelesen, es liege daran, dass die Membran im wellenlängenbereich der hochfrequenten Töne liegt, aber was ist daran jetzt so besonders?
Wäre toll wenn ihr mir einen Ansatz geben könntet.. Wenn das ganze auch noch einen physikalischen Namen hat wäre das auch toll
Danke
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