Warum ich nicht covere!

Ui, Paco!

mein liebstes Book ist Real, ich verehre Miles D & Playbach, spiele in den Pausen unserer Rockband dem (zugegebenermaßen meist von verblüfft bis ziemlich seltsam aus der Wäsche guckenden) Publikum mal was schönes von Wes MG, oder Barney K (Willow weep, manchmal auch seine Ipanema-Interpretation von live at sometime) vor, und du sagst ich sei vorurteilsbehaftet?

Und du ziterst doch sogar meine Smileys mit: ;) :p

Ernsthaft, das war als kleiner, gemeiner Seitenhieb :redface: ;) (soll heißen: blinzel, ist nicht bösgemeint) an diejengen gedacht die meinen, Jazz sei nur 'theoretischer Kram'...

LG,Marc
 
Zuletzt bearbeitet:
Ui, Paco!

mein liebstes Book ist Real, ich verehre Miles D & Playbach, spiele in den Pausen unserer Rockband dem (zugegebenermaßen meist von verblüfft bis ziemlich seltsam aus der Wäsche guckenden) Publikum mal was schönes von Wes MG, oder Barney K (Willow weep, manchmal auch seine Ipanema-Interpretation von live at sometime) vor, und du sagst ich sei vorurteilsbehaftet?

Und du ziterst doch sogar meine Smileys mit: ;) :p

Ernsthaft, das war als kleiner, gemeiner Seitenhieb :redface: ;) (soll heißen: blinzel, ist nicht bösgemeint) an diejengen gedacht die meinen, Jazz sei nur 'theoretischer Kram'...

LG,Marc

Sorry....:redface: bin reingefallen!

Du hast wahrlich Geschmack wenn Du Barney magst!

Barney Kessel - The Poll Winners mit Shelly Manne & Ray Brown - the real deal!:D
 
...Ich war immer sehr eifrig auf der Suche nach dem eigenem Sound. Nach eigenen Ideen. Ich hatte damals immer das Problem, dass als ich noch Covers gespielt habe, ich ständig Anschläge, Chords oder Rhytmen unterbewusst ...

Ich wollte nicht den ganzen Beitrag zitieren, deswegen nur der Ausschnitt. :D

Genau die gleiche Geschichte habe ich auch, anfangs fast nur gecovert, die sache irgendwann komplett gelassen und dann den eigenen Weg gefunden. ich kann auch keine noten lesen. (Akkorde und skalen kann ich!)

mein hauptgrund ist das es mir nicht so eine befriedigung gibt wie wenn ich etwas geiles spiele und sagen kann "das ist von mir". wenn ich an die momente zurückdenken kann als ich den song geschrieben habe. ich verbinde sehr viele gedanken, erinnerungen und emotionen mit jedem einzelnen song den ich schreibe und geschrieben habe.

diese befriedigung habe ich eben nicht wenn ich nur cover. zuhause oder in der probe mal zwischendurch n bekannten song anstimmen ist ganz witzig, aber sonst halte ich mich fast gänzlich vom covern fern.
 
Ich habe zu Beginn nur "gecovert", als ich mir das Klavierspielen beibrachte. Wohlgemerkt nur einfache Sachen, mit denen ich ein Gefühl für das Instrument bekam. Zur Musik kam ich allgemein wegen des Wunsches, eigene Ideen umzusetzen - deswegen bestand bei mir auch nie die "Gefahr", dass ich ins Nachspielen abgleiten könnte.

Ich muss auch sagen, dass ich im Gegensatz zu vielen anderen nicht den tiefen Wunsch habe, ganz unverwechselbar zu sein und die Musik neu zu schaffen - dafür ist es noch zu früh bei mir. Momentan spiele ich mich gern damit rum, dass ich in verschiedenen Stilen neue Songs schreibe. Wenn ich dann mit anderen zusammenarbeite, kommen da sowieso neue Einflüsse rein.

Aber ein kleines Beispiel für positives Covern: spielte ein Flamencostück am Klavier an, und da ging mir zum ersten Mal der Knopf auf, welcher Ton da dieses spannungsgeladene beinhaltete - seitdem nähere ich mich langsam einem Flamenco-Stück. *g*

Für mich ist Musik eine Spielerei, mit dem man interessante Sachen schaffen kann. Und wenn ich mal Lust auf mein Magnus Opus habe, werde ich es umsetzen. :) Würde auf keinen Fall etwas allgemein verteufeln - es gibt so viele Arten, Musik zu machen und zu erleben, und wenn ein Mensch sich nur im Cover wohl fühlt, soll er doch. :)

Übrigens: wunderschöne Lieder wie "Hurt" von Johnny Cash oder "Mad World" von Gary Jules sind auch Cover. ;)
 
Für mich gehört die Kenntnis der musikalischen Tradition des Genres, in dem man sich bewegen will, einfach zu einer fundierten Ausbildung. Dazu gehört auch, dass man in der Lage ist, die jeweiligen richtungsgebenden Fremdkompositionen zu interpretieren.
Das ist vielleicht nur meine Meinung, aber ich stell mir gerade vor, wie ein aufstrebender junger Komponist der Neuen Klassik vor seinem leeren Notenblatt sitzt, ohne je eine Bachfuge, eine Mozartsonate, eine Brahmssinfonie oder Stockhausenkrach :)D) analysiert zu haben. Manche Sachen sind einfach komplex um sie "mal so nach Gehör zu klauen", die wollen und müssen durchdacht, verstanden, geübt, gespielt und natürlich auch erhört werden, ehe sie sich ins Repertoire der Stilmittel einreihen.
Das heißt natürlich nicht, dass man nicht eigene Wege beschreiten darf, aber das ist erst der zweite Schritt!
Wenn ich mir moderne Jazzmusik von z.B. Brad Mehldau, Kurt Rosenwinkel, Ben Monder, Mark Turner oder noch neuer Steve Lehman und Tyshawn Sorey anhöre, dann merke ich wie sehr sie die Tradition wirklich verstanden haben, um letztlich nur ihr eigenes Ding zu machen. Man hört das solche Leute sehr systematisch geübt haben und eine relativ mathematische Herangehensweise an die Problemstellungen ihres jeweiligen Instrumentes haben. Trotzdem ist ihre Musik für mich viel anregender, besser, schöner als die von Barney Kessel oder Oscar Peterson.
So ist das mit der Geschmackssache!

Man darf auch nicht vergessen, welche Aufgabe der Musiker in der Gesellschaft hat. Selbstverwirklichung ist nett, vor allem wenn man die Musik nur als Hobby betreibt, aber eigentlich sind wir da um die Leute zu unterhalten. Ein Musiker, der niemandem Freude bereitet, kann eigentlich auch aufhören. Deshalb ist ein guter Mucker für mich in erster Linie ein guter Handwerker und erst dann ein guter Komponist bzw. Songwriter.

Oder das ganze Geblubber auf einen Satz verdampft: Ein gut gespielter Coversong ist ein beachtliches Stück Musik, ein dahingestümperter eigener is Mist und nix anderes.
 
jep, Reeder. Gut gesagt!

Wobei 'gut gespielte Cover' für mich immer mit Eigeninterpretation verbunden sind - ein Versuch, das Original '1 zu 1' zu kopieren geht meist schief...

Zum Entertainment-Faktor: hatte ich selbst heute abend nen Gig (sorry, halb betrunken & Ganz müde bin):

Wir hatten viele eigene Stücke.

Aber es ist auch so, dass das Publikum gern Party machen möchte.
Das geht halt am besten mit Stücken, die sie kennen (evtl. etwas mit deinem 'Handwerker-Faktor' zu vergleichen, Reeder?).

Gut ist, wenn man die Kenne hat, hier und da Licks & Riffs bekannter Nummern einzustreuen. Unser Sänger unterstützte das, indem er einafch mal Strophen aus bekannten Songs (Mitsing-Dings) in unsere Songs einstreute.

Ergebnis: Vor ner Stunde nach Hause gekommen, viele Songs 3x gespielt - obwohl 80% eigene, neue Songs.
Und ich sage euch Frühaufstehern, es war sehr cool - für uns & das Publikum - als plötzlich die Dinge verschmolzen!

So, nacht (guten morgen!) jetzt!

LG, Marc

PS: Bitte verzeiht mir evtl. Rectschreibfehler! ;o)
 
...
Man darf auch nicht vergessen, welche Aufgabe der Musiker in der Gesellschaft hat. Selbstverwirklichung ist nett, vor allem wenn man die Musik nur als Hobby betreibt, aber eigentlich sind wir da um die Leute zu unterhalten. Ein Musiker, der niemandem Freude bereitet, kann eigentlich auch aufhören. Deshalb ist ein guter Mucker für mich in erster Linie ein guter Handwerker und erst dann ein guter Komponist bzw. Songwriter.

Oder das ganze Geblubber auf einen Satz verdampft: Ein gut gespielter Coversong ist ein beachtliches Stück Musik, ein dahingestümperter eigener is Mist und nix anderes.

ja aber wer schreibt denn dann die ganzen songs, die die leute so gerne covern und mit denen sie dann irgendwelche menschen unterhalten :confused:

das, was Du beschreibst sind in der tat handwerker. aber ohne die "künstler" unter den gitarristen/musikern hätten die doch gar nix zum spielen :p

und wer beurteilt, ob das eigene zeugs mist ist :confused:

ich meine, selbst wenn es letztendlich nur dem komponisten gefällt, hat es doch seinen sinn und zweck erfüllt.
oder ist musik nur dann etwas wert, wenn sie möglichst vielen gefällt :confused:

mir persönlich ist bei den "handwerkern" schon sehr oft negativ augefallen, daß da null identität dahinter steckt. es klingt einfach sehr, sehr oft nur noch kalt und steril oder bestenfalls wie die kopie von jemanden. letztendlich aber ohne seele...
oder die situation, wenn man einem "handwerker" mal aufordert was eigenes zu spielen außer eben die xy songs, die er nachspielen kann. oft kommt da GAR NIX !!!
also mit kunst hat das imho nichts zu tun...

mal als persönliches bsp., wie es auch laufen kann.

wie schon erwähnt hab ich nie wirklich nachgespielt (klar, in ner band schon mal den ein oder anderen. aber nicht "privat" sozusagen).
wenn ich jetzt z.b. mal in nem laden bin, um was zu testen, sieht es sehr oft so aus, daß nach ein paar minuten die ersten her kommen und meinen "boh ey, das is ja mal geil !!! was issen des ???". "nix !!! jamm grad nur mit mir selber...". " :eek: "... ;)

gruß

:rock:
 
ich finde covern nur dann gerechtfertigt, wenn man seine eigene persönliche note mit ins stück integriert, bzw nur wenig covert, als lückenfüller in einem längeren gig z.b.

is ansonsten auch nich anders als in der schule abschreiben :rolleyes:

und mal ehrlich - wer will denn das 10.000 mal nothing else matters oder smells like teen spirit von irgendwelchen bands hören??

mag ja sein, dass bestimmte coverbands aus guten musikern bestehen. bloß sehe ich in solchen projekten (ausser vielleicht einfach nur profitgier) keinen sinn.
 
Oder das ganze Geblubber auf einen Satz verdampft: Ein gut gespielter Coversong ist ein beachtliches Stück Musik, ein dahingestümperter eigener is Mist und nix anderes.

Gut gebrüllt, Löwe...
Ich mag Covers! Ich hör sehr gern Interpretationen von mir bereits bekannten Songs. Und ich covere auch selber gern, mir macht das Spaß!
Diese ganze "Ich cover aus Prinzip nix"-Geschichte hat für mich immer den Unterton der übermotivierten Nichtskönnerband ausm Dorf, die groß rumtönt, covern sei nix und man mache nur eigene Sachen, ohne auch nur im Ansatz in der Lage zu sein, ein gescheites Cover abzuliefern. Ich will niemandem zu nahe treten, geschweige denn irgendwem der hier Beteiligten was unterstellen, aber allzu viele gehen halt den Weg des geringsten Widerstandes. Anstatt sich zu bemühen, herauszufinden, wie andere Musiker Songs zum Klingen bringen, packt man lieber das, was man eh schon kann, in einen eigenen Song. Klar, das spart Zeit und Mühe. Und subjektiv gesehen verschafft es auch größere Befriedigung. Von den Resultaten möchte man dann allerdings bis auf sehr wenige Ausnahmen meistens lieber verschont bleiben :redface: Ohne mal den Versuch unternommen zu haben, die Herangehensweise und den Blickwinkel anderer Musiker nachzuvollziehen, bleibt der eigene musikalische Horizont oft sehr beschränkt, und die daraus resultierenden eigenen Werke spiegeln das natürlich wieder. Um das nachzuprüfen, braucht man nur mal einem der angeblich "seelenlosen" Profimusiker die Akkordfolge eines eigenen Songs vorlegen. Was die dann alles daraus machen können, kann ein wahrer Augenöffner sein. Sich nur in seinem eigenen musikalischen Horizont zu bewegen, ist meist nur so lange befriedigend, bis man einen Blick hinaus wagt und feststellt, wie überwältigend die Möglichkeiten eigentlich sind, auf die man von alleine nie gekommen wär....

grühs
Sick
 
Gut gebrüllt, Löwe...
Ich mag Covers! Ich hör sehr gern Interpretationen von mir bereits bekannten Songs. Und ich covere auch selber gern, mir macht das Spaß!
Diese ganze "Ich cover aus Prinzip nix"-Geschichte hat für mich immer den Unterton der übermotivierten Nichtskönnerband ausm Dorf, die groß rumtönt, covern sei nix und man mache nur eigene Sachen, ohne auch nur im Ansatz in der Lage zu sein, ein gescheites Cover abzuliefern. Ich will niemandem zu nahe treten, geschweige denn irgendwem der hier Beteiligten was unterstellen, aber allzu viele gehen halt den Weg des geringsten Widerstandes. Anstatt sich zu bemühen, herauszufinden, wie andere Musiker Songs zum Klingen bringen, packt man lieber das, was man eh schon kann, in einen eigenen Song. Klar, das spart Zeit und Mühe. Und subjektiv gesehen verschafft es auch größere Befriedigung. Von den Resultaten möchte man dann allerdings bis auf sehr wenige Ausnahmen meistens lieber verschont bleiben :redface: Ohne mal den Versuch unternommen zu haben, die Herangehensweise und den Blickwinkel anderer Musiker nachzuvollziehen, bleibt der eigene musikalische Horizont oft sehr beschränkt, und die daraus resultierenden eigenen Werke spiegeln das natürlich wieder. Um das nachzuprüfen, braucht man nur mal einem der angeblich "seelenlosen" Profimusiker die Akkordfolge eines eigenen Songs vorlegen. Was die dann alles daraus machen können, kann ein wahrer Augenöffner sein. Sich nur in seinem eigenen musikalischen Horizont zu bewegen, ist meist nur so lange befriedigend, bis man einen Blick hinaus wagt und feststellt, wie überwältigend die Möglichkeiten eigentlich sind, auf die man von alleine nie gekommen wär....

grühs
Sick

das ist zu pauschal und zu allgemein.

ich bin doch selber so einer, der gar nix covert. ich wage mal zu behaupten, daß Deine kritik zum bsp. auf meine musik nicht zutrifft.
das mit dem "geringsten wiederstand" sehe ich genau andersrum (siehe meinen ersten post hier im thread). gerade, weil ich auf das allermeiste selber kommen wollte (und immer noch will) hat alles vegleichsweise länger gedauert.
ein schöner nebeneffekt meiner art ist, daß ich heute praktisch unzählike songs ohne großartige probleme covern könnte, wenn ich es denn wollen würde.
meine eigenen ideen waren für mich immer der größte antrieb, mich hinzuhocken und zu üben.

wenn jeder so denken würde wie Du, gäbe es gar nix zu covern. und nun ?
der kreative aspekt ist doch da der wesentlich wichtigere. DAS ist kunst !
nachspielen kann jeder lernen...

für mich zumindest absolut reizlos.

z.b. bin ich mittlerweile an einem punkt, an dem ich immer öfters bestätigt bekomme, einen eigenen stil entwickelt zu haben, der anscheinend den ein oder anderen positiv anspricht.
das ist genau das, was ich mir immer gewünscht oder besser - erhofft habe.
mit covern wäre ich persönlich da nicht hin gekommen.

von den ganzen schlechten covers fang ich jetzt lieber mal gar nicht an... ;)

ich sehe im covern reines "handwerk". klar, das muß man genauso üben, um es zu beherrschen, wie alles andere auch. wirklich kreativ, wird man da imho aber wirklich nicht. bei vielen ist es dann doch eher so, daß die eigene kreativität fast schon darunter "leidet". man ist irgendwann so festgefahren in bestimmte strukturen und muster, daß viele da keinen weg mehr herraus finden. deren songs klingen dann oft wirklich nach nix oder halt nach dem, was man eben andauernd gecovert hat. das wollte ich bei mir von anfang an, ganz bewußt vermeiden.

was die von Dir angesprochenen möglichkeiten angeht - ich hab zwei funktionierende ohren am kopf... ;)

gruß
 
Ich finde musikalisch Erfüllung gerade in diesem "handwerklichen" Aspekt. Ich übe gerne, spiele Konzerte, unterhalte ein Publikum.
Wenn mir eine gute Improvisation gelingt, freu ich mich, aber ehrlich gesagt befriedigt es mich mehr ein schweres Stück erarbeitet zu haben. Mein Anspruch ist es eher, mein Instrument zu beherrschen und klanglich das beste rauszuholen.
Ich spiele hauptsächlich (meist projektbezogen) in Coverbands, Big Bands, Jazzcombos (Jazzsessions sind ja auch irgendwie extrem cover), aber am liebsten kammermusikalischen Besetzungen und klassischen Orchestern.
Ich bin der Meinung, dass ich da künstlerisch tätig bin.
WEnn ich überhaupt mal komponiere, sehe ich das als eine vom praktischen Musik machen (s.o.) unabhängige Kunst, obwohl natürlich beides voneinander profitiert.
 
Hallo Leute
Ich finde man sieht das manchmal auch zu sehr "schwarz / weis ". Ich bin auch seit 20 Jahren Songwriter, Musiker und Gitarrist der zu 98% nur Eigenkompositionen macht.
Jetzt kommt das aber, immer in Zeiten in den mir nichts einfällt, spiel ich gerne mal ein Cover um Neues zu hören und zu tun, und wenn ich mich schon mal an ein Cover wage, dann bestmöglich.
Also Jungs, beides ist gut und hat seine Berechtigung.
Gruß Harry
 
...

letztendlich muß aber ein jeder selber entscheiden, was er mit "seiner" musik will.
hat man spaß und freude am nachspielen sollte man es auch machen. spaß und freude sind letztendlich die einzigen punkte, auf die es ankommt :great:

von daher: covert so viel wie ihr wollt !!! oder eben auch nicht... ;)

gruß

... aus meinem ersten beitrag in dieser diskussion.

;)
 
Also ich covere sehr viel - allerdings mit einem komplett anderen Arrangement - sodass es quasi zu "meinem" Song wird.
Klar gibt es auch Eigenkompositionen, aber etwas frei zu covern oder es als Grundmaterial zu benutzen (z.B. Jazzklassiker) ist nicht verkehrt. Dadurch konnte ich mein Harmonie-Verständnis verbessern und Lernen, was einen guten Song ausmacht.
 

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