<< Vox Tonelab SE - Top oder Flop? >>

  • Ersteller Derwars
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..was für Umschaltzeiten?? ;) :D
 
coffeebreak ..was für Umschaltzeiten??


beim vox oder beim korg?
also beim korg sind sie richtig spürbar und live echt beschissen.

edit:
auch wenn jetzt wieder viele kommen und sagen, dass das korg ja gar keine umschaltzeiten hat. :rolleyes:
meins hatte es damals. und das war wirklich nicht toll.

was meint ihr zum rest von meinen fragen?
 
Bei meinem (Vox) kann ich beim besten Willen keine Umschaltzeiten finden....
 
Stifflers_mom schrieb:
hm, also zu hause an meinem kleinen übungsamp hab ich auch nur nen CD-input. also besser als mit der der vorstufe des amps klingts auf jeden fall.
du könntest dir ja mal nen schaltplan von deinem amp besorgen und schauen, ob der CD-input direkt in die endstufe geht ohne irgendwelchen firlefanz :twisted:
ist glaub ich eh immer so, aber ich kenn mich mit ampverschaltungen nicht so wirklich aus. sollte aber das selbe wie über nen FX-return sein.

hat dein amp nen 12er speaker? wenn ja dann sollte der ja auch etwas an druck rüberbringen. den bring ich nur an meiner peavey röhre + box her. aber was erwartet man von einem 8er speaker :D

also den schaltplan hab ich noch nich gefunden...aber ich hab eben mal spaßenshalber die gitarre in den cd input gestöpstelt. der verzerrer war an aber der sound kam trotzdem clean aus dem speaker (welcher übrigens ein 10"er ist, leider kein 12"er). und das ganze klang auch sonst etwas anders. ich denke also das das signal den eq umgeht. umgeht er dann automatisch auch die vorstufe?

wäre super wenn ich das tonelab dann immer über cd input spielen könnte. ABER: schadet das dem amp auf dauer ? kann ja sein das der cd input nicht für gitarrensignale ausgelegt ist... bitte helft mir mal.

@ stiff: cool, spielst die gleiche klampfe wie ich :)
 
@ ernie ball
ist ja eigentlich logisch, dass der gitarrenpreamp bei nem CD input umgangen wird. man will den CD sound ja möglichst unverfälscht haben.
ich denke nicht, dass da irgendwas kaputt geht. (bei mir is zumindest noch alles funktionsfähig :D ) schließlich wird das signal ja immernoch von einer gitarrenendstufe lauter gemacht.

@ stiff: cool, spielst die gleiche klampfe wie ich

hehe :rock: :cool:
naaachmacher! :p ;)
 
also kaputt gehen kann da eigentlich nichts. der cd player gibt ja annähernd ein line signal raus. das tonelab gibt auch ein line signal raus, zugegeben, ein ziemlich heisses, deswegen würde ich den pegelregler auf der rückseite max zu 50% öffnen, am besten mit nem clean sound testen, regler auf 2o% und dann langsam hochdrehen und schauen ab wann es zerrt. (dann wars zuviel ;) )

steve
 
also kann ich die lautstärke nur mit dem volumepoti am tonelab regeln ? dann kann ich die lautstärkereserven meines combos also gar nicht komplett nutzen !?
 
ernie_ball schrieb:
also kann ich die lautstärke nur mit dem volumepoti am tonelab regeln ? dann kann ich die lautstärkereserven meines combos also gar nicht komplett nutzen !?

doch kannst du schon. und solange du keine Röhrenendstufe hast, wird der sound auch nicht wirklich zerren. ich hab bei nem musikschulauftritt mit meinem kleinen combo gespielt und da musste ich den level-regler am tonelab fast ganz aufdrehen. hat überhaupt nicht gezerrt.

der level regler am tonelab ist dann also dein volume-regler. das ist auch nicht leiser, als wenn du deinen MG30 normal fährst und dessen volume regler voll aufreisst.
 
also laufe ich keinerlei gefahr wenn ich das alles wie gesagt mach ? :redface: das wär super, dann werd ich mir das tonelab wohl zulegen, danke für die hilfe von stiff und strat :)
 
meine frage ist immer noch nicht beantwortet...

würde sich das lohnen eine gitarrenendstufe zu kaufen (röhre) und das tonelab se davor zu hängen, oder bin ich mit meinem avt150h von marshall besser dran? ich brauch halt ab und zu ne richtig derbe zerre und bin mir daher nicht wirklich sicher, da das ax1500g meinen ansprüchen in sachen distortion nicht ganz zugesagt hat. das klang mir ein wenig zu künstlich. hab ich auch von mehreren leuten gehört.u.a. der andere gitarrist aus meiner band.
 
also ich hatte ma das Tonelab an ne Engl 930/60 Röhrenendstufe ( ich glaub so hiess die) und dann an einer VHT Standart 412er Box angeschlossen und meine Rock / Metalpatches ham sich einfach nur geil angehört. Schön druckvoll und einfach nur geil :)
 
Stagg_one schrieb:
meine frage ist immer noch nicht beantwortet...

würde sich das lohnen eine gitarrenendstufe zu kaufen (röhre) und das tonelab se davor zu hängen, oder bin ich mit meinem avt150h von marshall besser dran? ich brauch halt ab und zu ne richtig derbe zerre und bin mir daher nicht wirklich sicher, da das ax1500g meinen ansprüchen in sachen distortion nicht ganz zugesagt hat. das klang mir ein wenig zu künstlich. hab ich auch von mehreren leuten gehört.u.a. der andere gitarrist aus meiner band.

mit einer guten Röhrenendstufe erhältst Du ganz klar bessere Ergebnisse
 
ich habe letzte Woche meinem Gitarristen bei Seconds Out das Tonelab SE ausgeliehen. Er ist ein alter Fuchs, der schon so ziemlich alles hatte, was man sich vorstellen kann... hier sein Statement auf meine Frage:
... taugt der Vox was?

Er ist wirklich klasse!

Er hat genau das, was ein Boss GT-6 nicht zu leisten im Stande ist: sehr sahnige nuancenreiche Röhrenverzerrungen. Insgesamt klingt er wirklich super, sehr vielseitig, enorm guter Grundsound, leicht zu bedienen. Es ist wirklich eine Freude mit verschiedenen Verstärkereinstellungen zu experimentieren - da eine unheimliche Palette von echten Röhrensounds erstklassig abgedeckt wird. Z.B. ist die Soundpalette eines Gary Moore meiner Meinung nach ohne Kompromisse möglich. Lediglich Brachialsounds eines Brunetti oder Marshall habe ich nicht vollwertig hinbekommen, obwohl ich sehr viel Zeit investiert
habe.

Ich habe den Eindruck mit einem vorgeschalteten VOX kann man aus jedem schlichten Gitarrenverstärker eine sehr gute Gitarrenanlage machen. Ich habe ihn auch in meinen Fender Super Reverb gespielt mit tollen Ergebnissen...
 
Martin Hofmann schrieb:
ich habe letzte Woche meinem Gitarristen bei Seconds Out das Tonelab SE ausgeliehen. Er ist ein alter Fuchs, der schon so ziemlich alles hatte, was man sich vorstellen kann... hier sein Statement auf meine Frage:
... taugt der Vox was?

Er ist wirklich klasse!

Er hat genau das, was ein Boss GT-6 nicht zu leisten im Stande ist: sehr sahnige nuancenreiche Röhrenverzerrungen. Insgesamt klingt er wirklich super, sehr vielseitig, enorm guter Grundsound, leicht zu bedienen. Es ist wirklich eine Freude mit verschiedenen Verstärkereinstellungen zu experimentieren - da eine unheimliche Palette von echten Röhrensounds erstklassig abgedeckt wird. Z.B. ist die Soundpalette eines Gary Moore meiner Meinung nach ohne Kompromisse möglich. Lediglich Brachialsounds eines Brunetti oder Marshall habe ich nicht vollwertig hinbekommen, obwohl ich sehr viel Zeit investiert
habe.

Ich habe den Eindruck mit einem vorgeschalteten VOX kann man aus jedem schlichten Gitarrenverstärker eine sehr gute Gitarrenanlage machen. Ich habe ihn auch in meinen Fender Super Reverb gespielt mit tollen Ergebnissen...


Genau das mit den sahnigen weichen Gary Moore Sounds habe ich auch von jemandem GEhört.

Für mörderische Metal-sounds ists eben nicht gemacht, scheints mir, aber für alles andere...
 
na dann mal her mit den patches :great:

bin doch immer neugierig, was andere kollegen so aus der kiste rauskitzeln :cool: :confused: :D

steve
 
Hallo Leute, bin durch Zufall auf dieses Forum gestoßen und find's ganz interessant. Hab' das Tonelab ca. ein halbes Jahr und bin ganz zufrieden - suche allerdings immernoch nach der Optimaleinstellung für die "sahnigen Gary-Moore-Sounds". Spiele über Mesa-Endstufe 50/50 +4x12er Box oder (für kleinere Sachen) einen Engl-Screamer-Combo. Macht die Boxensimulation bei einem dahinter geschalteten Röhrenamp überhaupt Sinn? Ist der Einschleifweg beim Engl besser als das TL seriell davor zu schalten?:confused:
 
ich habe vor 4 Monat gt-8 gekauft und bin eigentlich ganz zufrieden mit diesem Teil
 
An alle Tonelab Besitzer:

Ich habe eine Frage zum Control Schalter: Wie kann ich auswählen was ich mit ihm umschalten will? In der Anweisung steht man solle ihn drücken und er würde zu blinken beginnen. Nun macht er das bei mir nicht und schaltet nur die bereits zugeordnete Funktion um. Könnt ihr mir helfen?
 
dA_schOEfli schrieb:
An alle Tonelab Besitzer:

Ich habe eine Frage zum Control Schalter: Wie kann ich auswählen was ich mit ihm umschalten will? In der Anweisung steht man solle ihn drücken und er würde zu blinken beginnen. Nun macht er das bei mir nicht und schaltet nur die bereits zugeordnete Funktion um. Könnt ihr mir helfen?

das ist gar kein problem...
du kannst mit dem control eigentlich alles schalten was du möchtest. :D
ob tap-delay, oder effekte, oder was weiß ich....
lade dir den tonelab-sound-editor runter und du wirst sehen wie einfach das geht.
 
dA_schOEfli schrieb:
An alle Tonelab Besitzer:

Ich habe eine Frage zum Control Schalter: Wie kann ich auswählen was ich mit ihm umschalten will? In der Anweisung steht man solle ihn drücken und er würde zu blinken beginnen. Nun macht er das bei mir nicht und schaltet nur die bereits zugeordnete Funktion um. Könnt ihr mir helfen?

Nicht ganz ;)
--> In der Anleitung steht, dass man den Control-Taster drücken soll und dieser dann zu blinken beginnt (dadurch kommt man auch in den Editiermodus der Control-Taster-Zuordnungsparameter)

Was Du vermutlich gedrückt hast war der eigentliche Control-Schalter (ist vom Schaltvorgang her aber auch ein Taster) aus Metall dem die Parameter zugeordnet worden sind.
Dieses ist ein anderer Taster als der Editiertaster (<-- aus Kunststoff mit LED)


Gruß - Löwe :)
 

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