OneStone, bitte sei doch etwas freundlicher in Deiner Kritik ("unfähig", "lieber was anderes machen")
Ja, ich weiß, aber es ist eine Tatsache. Wenn du andauernd diesen Mist bekommst und den reparieren und gleichzeitig immer hier lesen darfst, wie toll diese Amps doch angeblich sind, dann würde es dir auch reichen. Besonders dann, wenn du das exakte Gegenbeispiel auch kennst, ein Röhrenamp, mit dem du machen kannst, was du willst, und er verreckt nicht. Es ist keine Entschuldigung, dass Röhrenamps früher auch nicht leerlauffest waren, wenn eine Firma sogar einen Kabeltester oder LEDs zur Beleuchtung einbauen kann, dann sollten die sich diesen Unsinn lieber sparen und das richtig machen, was der Amp können soll: Sound und Betriebssicherheit. Wenn man mit zweiterem überfordert ist, dann ist das ein Zeichen der Fähigkeit der Entwickler.
@Topic: Ich habe das mit einem Oszilloskop und einer externen Schaltung gemessen, wie genau weiß ich aber nicht mehr, das ist schon n bissl her (4 Jahre oder so). Es geht dabei ja nicht um die NENNimpedanz sondern um den ImpedanzVERLAUF abhängig von der Frequenz. Jetzt wird jeder sagen "Eine Gitarre macht immer mehrere Frequenzen". Das stimmt, aber der überwiegende Teil ist sinusförmig, d.h. eine Frequenz (gespielter Grundton). Nehmen wir nun einen üblichen Basslautsprecher, dann ergibt sich ein Bild, das diesem hier sehr ähnlich ist:
www.selfmadehifi.de
Was das heißt, das kann jeder selber nachdenken. Das gilt besonders für Lautsprecher, die free air betrieben werden, also weniger für geschlossene Boxen. Aber auch da ist es relevant...
MfG OneStone