Von welchen Musikern träumt Ihr nachts?

  • Ersteller poor but loud
  • Erstellt am
ich hab schon geträumt, mit Eric Clapton, George Harrison und Paul McCartney zu jammen und auch n paarmal mit Neil Young :)
 
Echt? Erzähl mal :D
 
Hmh ich träum von ihr :D

Angela+Gossow+angie.jpg


Aber sie schreit mich immer an, dann krieg ich Angst und wach auf :(
 
Von Pat Bolliger, einem guten Freund und Lehrer, der vor 5 Tagen mit 41 Jahren leider verstorben ist. :(
Ich kanns immernoch nicht glauben.

Pat you are in my :<3: for ever !! * DU bist und bleibst der Beste !! * Ich werde dich nie vergessen !
 
Da muss ich nicht lange überlegen: Ritchie Blackmore...
 
Wenn ich mich am Morgen danach noch an die Gesichter erinnern könnte, dann könnte ich auch sagen, ob ein bekannter Musiker dabei war :gruebel:

Schade das man seine Träume nicht auf DVD aufnehmen kann :D
Denn dann könnte ich mir meine Träume am nächsten Tag anschauen :cool:

Wer weiß, was ich mir schon alles für Schwachfug zusammen geträumt habe, woran ich mich aber nicht mehr erinneren kann.
 
hab grad geträumt, dass ich mit Neil Young und Larry Cragg mich vor nem Solo-Konzert auf ner Burg traf und er mich dann beim Soundcheck zu sich gerufen hat, dass ich Background vocals singe. Hat sehr gut geklappt und wir hatten ne Menge Spass....:) leider hat der Wecker geklingelt und die scheiss Realität holt einen zurück...Frühschicht wartet..... :(
 
Brütney Spearz

Haha^^
 
In der Nacht zum 21. oder 22. Januar träumte ich von Angus Young.

Ich befinde mich in einem eher karg möblierten Zimmer mit Tür und Fenster an den Schmalseiten. Es ist etwa doppelt so lang wie breit, und der Fernseher steht in der dem Fenster zugewandten Hälfte des Zimmers, und zwar so, dass man aus der von der Tür aus gesehen hinteren linken Ecke etwas in das Zimmer hineinschauen muss, also eher vom Fenster weg. Es läuft gerade eine Sendung über AC/DC, leider auf DSDS- oder MTV-Niveau. Genau genommen handelt es sich um ein Interview, bei dem nur zwei Leute anwesend sind, nämlich Angus Young und eine Moderatorin. Angus sieht etwas anders aus als gewohnt; man könnte ihn mit Udo Pipper aus Gitarre + Bass verwechseln. Er ist jünger als in Wirklichkeit und hat noch nicht viel graues Haar, trägt aber trotzdem schon den erst in jüngster Zeit verwirklichten Kurzhaarschnitt. Die Moderatorin ist Anfang 30, hat goldblondes Haar (mittellang und glatt) und gehört zu der Sorte Leute, deren Hard- und Heavy-Kenntnisse sich schon immer auf zwei Aussagen beschränkt haben:

1. Bei AC/DC dreht sich immer alles um Angus, das kann nur der Sänger sein.
2. Der Gitarrist von Kiss heißt mit Vornamen Acey.​

Nun gut, rechtzeitig vor Beginn der Sendung hat sie im Zuge der Vorbereitungen immerhin noch mitbekommen, dass Angus nicht singt, sondern Gitarre spielt. Trotzdem wird hier jedem klar, dass da einfach irgendeine Dummtussi, die am besten bei ihrem Noch-nicht-Teenie-Sender mit seinem Kaugummipop geblieben wäre, einem Künstler, dessen Publikum überhaupt nicht mehr zur Zielgruppe gehört, nichts als dumme Fragen stellt. Und es wird auch klar, dass sie AC/DC nicht für ein Projekt gleichgesinnter Kumpels hält, sondern für die Angus Young Group. Übrigens sprechen die Beiden im Interview nur Deutsch.

Der absolute Tiefpunkt der Sendung besteht darin, dass die Moderatorin dem Künstler vorhält, er sei zwar ein Könner, die übrigen Bandmitglieder aber nichts als Spackos. Sie fragt ihn, ob es nicht an der Zeit wäre, "seine komplette Band" zu feuern. (Also den auf eine knapp dreißigjährige Bandzugehörigkeit zurückblickenden Brian Johnson, den schon lange vor Highway To Hell eingestiegenen Cliff Williams, den vom Debütalbum bis lange nach Back In Black präsenten und längst wieder zurückgekehrten Phil Rudd sowie Gründungsmitglied Malcolm Young, das muss man sich mal vorstellen!) Er sagt nun ganz kleinlaut etwas in der Art "vielleicht" oder "kann ich machen". Ich stehe inzwischen vor dem Kühlschrank, der sich in der türseitigen Hälfte des Zimmers unmittelbar vor der von der Tür aus gesehen rechten Wand befindet. Ich öffne die Tür und nehme 2 Flaschen Bier aus dem Kühlschrank, genau genommen Mehrwegflaschen aus Braunglas.
 
In der Nacht zum 05.03. träumte ich von Jeanette Biedermann. Ich sehe mir (entweder im Fernsehen oder im Studio) eine Sendung an, die Frauke Ludowig gemeinsam mit einem männlichen Kollegen moderiert. Im Moment berichtet Ludowig darüber, dass Jeanette Biedermann ihren Po viel zu dick findet, und hält dagegen, dass diese ganz im Gegenteil eine tolle Figur habe. Nun schaltet das Aufnahmeteam um, die Moderatoren verschwinden aus dem Bild, und man sieht Jeanette, die das ihr zuteil gewordene Kompliment nicht gelten lassen will. Sie stellt sich in verschiedenen Posen hin, während der Hintergrund immer eintöniger wird. Zum Schluss steht sie vor einer dunkelgrauen Wand auf dunkelgrauem oder schwarzem Boden und streckt den Po dermaßen heraus, dass er wirklich ungewöhnlich üppig erscheint. Inzwischen ist irgendein junger Popsänger aufgetaucht und steht hinter ihr. Er greift ihr von hinten unter den Bund ihrer Jeans und zieht zwei Polster heraus. Jeanette nimmt das mit einem übermütigen Lächeln zur Kenntnis und sieht jetzt wieder aus wie sie selbst, mit einem nicht allzu runden Po.
 
Und schon wieder ein Musikertraum! In der Nacht zum 09.03. nahm ich eine Teenie-Zeitschrift zur Hand, die wohl schon etwas älter sein muss. In diesem Blatt gibt es einen Artikel über ABBA, in dem davon berichtet wird, dass die Band gerade eine Auszeit nimmt und Benny und Björn ein Musical fertiggestellt haben. Dieses, so ist zu vernehmen, gibt die Geschichte der Band wieder oder wurde zumindest schon dahingehend missverstanden, ein Hinweis darauf, dass es sich um "Mamma Mia" handeln könnte. Dazu passt auch, dass Agnetha später noch zu hören sein wird und ihre Stimme dabei eher an die Zeit nach ihren Wechseljahren erinnert. Nichtsdestotrotz zeigt ein Bandfoto die Vier etwa in dem Alter, das sie zu "Chess"-Zeiten hatten.

Zur Frage, ob und wie es mit der Band weitergeht, wird dann Agnetha interviewt, und einen Moment lang sehe ich bewegliche Bilder von ihr, die mein ganzes Blickfeld ausfüllen, und höre ihre Stimme. Offenbar berichtet das Fernsehen gerade über dieselben Dinge wie meine Zeitschrift. Agnetha spricht dabei wie gesagt etwa in der Tonlage, die ihre Stimme in den Wechseljahren eingenommen hat; allerdings klingt diese klarer, als es heute der Fall ist. Auch während der Sendung schaue ich ein paarmal in meine Zeitschrift.
 
omg von gar keinen Oo
 
Einmal, es ist schon ein paar Jahre her, träumte ich, ich schaute eine Show im Fernsehen an und da trat eine Band auf, eigentlich schon eine Bigband mit Bläsern und so. Bis hierhin ja nichts Besonderes, aber jetzt kommts: Die Musiker waren alle Elvis! Ich meine nicht Imitatoren, die so aussahen wie Elvis, sondern sie waren er! Und zwar in verschiedenen Altern und Outfits, aus verschiedenen Epochen, einige in Kostümen aus seinen Filmrollen (Soldat, Cowboy, Boxer, Rennfahrer, Strafgefangener...) Und der Sänger war natürlich auch Elvis, und der sang einen Song: "I' M A MOOOTHERFUUUCKER!"
(Ich bin weder ein ausgesprochener Elvis-Fan noch habe ich etwas gegen ihn!)
 
Hier noch zwei weitere Träume. Leider habe ich den Traum aus der Nacht zum 18.03. schon im allgemeinen Traum-Thread eingestellt und erst nach Ablauf der Bearbeitungsfrist gemerkt, dass er eigentlich hierher gehört, deshalb findet ihr ihn ausnahmsweise in beiden Threads. Crosspostings sind sonst nicht meine Art.

Ein Traum aus Dezember 2009: Ich sehe im Fernsehen eine singende Gitarristin. Ihre Gitarre sieht, soweit ich sie erkennen konnte und mich noch daran erinnere, etwa so aus: Telecaster-Korpus in 50s blonde, schwarzes Schlagbrett ähnlich dem von Raldo Useless, 1-2 ins Schlagbrett geschraubte Fullsize-, Höfner- oder Minihumbucker mit schwarzen Kappen, Stratocaster-Hardtail oder Tune-o-matic/Ankerplatte-Kombination, keine Kontrollplatte, Regler von hinten in Strat-ähnlicher Anordnung eingesetzt.

Die Künstlerin selbst sieht aus wie Meredith Brooks und hat auch eine ähnliche Stimme. Sie spielt einen Titel, der für Meredith-Verhältnisse ungewöhnlich heavy ist und sich wie ein schlechter Abklatsch von Joan Jetts "I Love Rock 'n' Roll" anhört. Das Stück hat einen furchtbar klischeehaften Titel, "Living On The Highway" oder "Born To Rock" oder sowas in der Richtung. Der Humbucker in der Stegposition klingt recht neutral und brilliant und wird über einen Röhrenverstärker mit stark übersteuerter Vorstufe gespielt. Von Verstärker, Lautsprecher, Scheinwerfern und Publikum ist nichts zu sehen.

Die Sängerin reißt ihre Gitarre öfters mal ruckartig herum und beugt sich dann entsprechend vor, zurück oder zur Seite, so dass der Gitarrenhals mal fast senkrecht in die Höhe ragt, mal die Kopfplatte tiefer liegt als der Korpus. Noch einfallsloser als der restliche Song ist übrigens der Refrain, der nur aus einem recht gemächlichen, unmelodischen Abgrölen der Titelzeile besteht, das mehrfach wiederholt wird.


Nacht zum 18.03.: Ich betrete mit meiner Schwester oder einem anderen Verwandten ein Vereinsheim. Wir finden uns in einem Korridor mit Wänden aus unbehandelten oder hellbraun lasierten Palisaden wieder. Hier setzen wir uns auf den Boden und warten auf den Auftritt der No Angels. Um uns herum stehen zahlreiche Fans der Band, alle mit fröhlichen Gesichtern, zum Teil angeregt plaudernd. Viele sind zwischen 14 und 24 Jahren alt, ich selbst (im Traum) Anfang 30.

Nach einem Szenenwechsel sitze ich auf meinem Bett und blättere einen Katalog durch. Zwischen Spielzeugen aller Art findet man dort seitenweise Experimentierkästen, und zwar nur solche, die vor gut 30 Jahren im Handel waren. Sie sehen aus wie die, die Philips damals für Quelle herstellte.
 

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