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MatthiasT
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Wenn man sich da eine gebastelte XP Box hinstellt dann kann man genau so gut einen ausrangierten Laptop nehmen. Das ergibt dann wieder ziemlich blödes rumgeeier.Der Vorteil von meinem Konzept wäre ja eben VSTs nutzen zu können... klar ist die Windowsplattform suboptimal...
Ich such jetzt schon die ganze Zeit nach einem Projekt im Internet das cih vor längerer Zeit mal gefunden hatte wo jemand genau das hier aufgebaut hatte.
Das eigentlich Problem ist dass man spätestens auf der Bühne eine vernünftige Bedienung haben will. Touchscreen und ähnliche Scherze machen das nicht nur sehr teuer sondern auch sehr unkomfortabel. Da muss irgendwie eine Lösung her.
Hardware selber findet man eigentlich genug. Alles zwischen richtigen DSP Audio Entwicklerboard und ITX/VIA Mini Motherboards ist recht günstig zu haben. (das allerbilligste was ich gefunden hab war das hier: Klick, kA ob die Atom Prozis was weg ziehen). Software gibt es auch schon auf Linuxbasis eine Menge in der Richtung. Davon würde ich das gar nicht abhängig machen, vor allem weil man die meisten VSTs auch recht einfach in andere Formate übersetzen kann.
Wie gesagt, das Problem liegt in meinen Augen eher im Gesamtkonzept, also dass man die Kiste auch bedienbar bekommt wenn man verschwitzt auf der Bühne steht. An sich darf da von außen nicht mehr dran sein als ein paar Drehknöpfe und dann fängt es an schwierig zu werden.