Orgeltier
Registrierter Benutzer
Im großen und ganzen hat LeGato denke ich schon alles wichtige gesagt.
1. Anhören ohne Instrument: Ablauf aufschreiben, die Anzahl der Takte aufschreiben, evtl. halbe Takte und ähnlichen Spökes sofort vermerken. Die unterschiedlichen Teile bekommen bei mir einen Buchstaben... Ich kann mir viel einfach AABAB merken als "Strophe-Strophe-Refrain-Strophe-Refrain".
2. Anhören mit Instrument: Hier kannst du jetzt durch die Vorarbeit Sachen vereinfachen.... oft sind die Strophen und Refrains zu großen Teilen gleich, so braucht man also später nur noch die Unterschiede neu herauszusuchen. Schreibe alles fein-säuberlich auf, und nicht einfach ein paar Buchstaben... markiere Akzente, vorgezogene Zählzeiten, skizziere evtl. Läufe...
Was ich für mich selber wichtig finde ist, die ganze Sachen schnell zu analysieren...
beim aufschreiben kann man sich so eben die zusammenhänge der akkorde klarmachen.
1-6-4-5 ist wesentlich leichter zu merken als C-Dur, A-Moll, F-Dur, G-Dur....
3. Spielen... einfach die Aufnahme anmachen und mitspielen.... ich persönlich bevorzuge es, um Teile die ich mir nur schwer merken kann oft zu wiederholen, bevor ich einen anderen Teil anfange. Das ganze später zusammenzufügen ist ja das kleinste Problem. Normalerweise kann ich aber die Songs nach dem Aufwand aber, da ich a) mir Sachen fotographisch merke, und meine sauberen Leadsheets sich gut einprägen lassen und ich b) in Harmonischen Zusammenhängen denke, und die Akkorde als logisch zusammenhängendes Gebilde betrachte und nicht als Ansammlung von Akkorden.
Ich habe bei mir an der Uni ne Top40-Band und daheim in Deutschland noch ne Anouk tribute-band.
Das sind im Schnitt 5-6 neue Lieder pro Woche. Länger als 2 Stunden brauche ich dafür nicht.
Wie bei allem gilt hier aber natürlich auch: übung macht den meister. Ich muss für die uni sämtliche Akkordverbindungen hören (ohne instrument). wenn man das einmal drauf hat, braucht man auch wesentlich weniger Zeit, um sich die richtigen Akkorde zusammenzusuchen.
1. Anhören ohne Instrument: Ablauf aufschreiben, die Anzahl der Takte aufschreiben, evtl. halbe Takte und ähnlichen Spökes sofort vermerken. Die unterschiedlichen Teile bekommen bei mir einen Buchstaben... Ich kann mir viel einfach AABAB merken als "Strophe-Strophe-Refrain-Strophe-Refrain".
2. Anhören mit Instrument: Hier kannst du jetzt durch die Vorarbeit Sachen vereinfachen.... oft sind die Strophen und Refrains zu großen Teilen gleich, so braucht man also später nur noch die Unterschiede neu herauszusuchen. Schreibe alles fein-säuberlich auf, und nicht einfach ein paar Buchstaben... markiere Akzente, vorgezogene Zählzeiten, skizziere evtl. Läufe...
Was ich für mich selber wichtig finde ist, die ganze Sachen schnell zu analysieren...
beim aufschreiben kann man sich so eben die zusammenhänge der akkorde klarmachen.
1-6-4-5 ist wesentlich leichter zu merken als C-Dur, A-Moll, F-Dur, G-Dur....
3. Spielen... einfach die Aufnahme anmachen und mitspielen.... ich persönlich bevorzuge es, um Teile die ich mir nur schwer merken kann oft zu wiederholen, bevor ich einen anderen Teil anfange. Das ganze später zusammenzufügen ist ja das kleinste Problem. Normalerweise kann ich aber die Songs nach dem Aufwand aber, da ich a) mir Sachen fotographisch merke, und meine sauberen Leadsheets sich gut einprägen lassen und ich b) in Harmonischen Zusammenhängen denke, und die Akkorde als logisch zusammenhängendes Gebilde betrachte und nicht als Ansammlung von Akkorden.
Ich habe bei mir an der Uni ne Top40-Band und daheim in Deutschland noch ne Anouk tribute-band.
Das sind im Schnitt 5-6 neue Lieder pro Woche. Länger als 2 Stunden brauche ich dafür nicht.
Wie bei allem gilt hier aber natürlich auch: übung macht den meister. Ich muss für die uni sämtliche Akkordverbindungen hören (ohne instrument). wenn man das einmal drauf hat, braucht man auch wesentlich weniger Zeit, um sich die richtigen Akkorde zusammenzusuchen.
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