Hey, also ich habe 2004 ein Jahr gitarrenuntericht genommen und sollte mich jetzt nicht mehr als anfänger sehen, was ich in manchen berreichen wie solo und tapping (vr allem wechel von tapping auf "normales" solo bzw zurück auf rythmus schon noch irgendiwe bin. (wollte jetzt keinen extra thread für eröffnen)
die sache is mir jetzt vor kurzem erst bewusst geworden und is mir irgendwie unangenehm, da ich ja jetzt schon seit ostern 2003 eine E-Gitarre besitze (habe mir da selbst die leichten akkorde beigebracht) und wenn man so will seit februar 2004 richtig angefangen hatte dieses instrument zu lernen...( das sind ja jetzt schon 6bzw 7 jahre wenn ich 03 als anfang hinzuzähle^^)
Gut, zugegeben hatte ich letztes jahr, wenn es hochkommt 2wochen gespielt und musste quasi wieder neu laufen lernen...^^
Ich weiß man muss geduldig sein.. Aber das is nicht so einfach bei meinem zwang nach "perfektionismus"
Aber eigentlich wollte ich ja auch kurz mein statement an die Threaderstellerin loswerden. (auch wenn das schon genug getan hatten)
Ich denke, gerade da ich mir zu begin des jahres vieles wieder beibringen musste - den rost ablegen musste/immer noch muss, kann ich dich relativ gut verstehen.
Und natürlich auch da ich einige monate versuchte mir das spielen selbst beizubringen (kannte damals niemanden der/die gitarre spielte wo ich mir helfen lassen hätte können)
die schmerzphase hast du wohl bei deinen akkorden schon hinter dir...(??)
wenn nicht: irgendwann wirst du gefallen an dem schmerz finden weil du aus vergangenheit heißt das er dich nach vorne bringt.
verkrampfen tuen wohl alle mal. aufwärmen ist sehr wichtig. Das ist der punkt, den viele neulinge bzw unerfahrene musiker wohl unterschetzen/für nicht so wichtig befinden...^^(denke da an alle bisherigen leute mit denen ich mal ein projekt startete..
Manchmlal kam dann so'n kommentar wie "können wir jetzt anfangen, oder musst du noch herumplimpern?!" (besonders von sängern xD)
aber an dem punkt bist de (noch) nicht...
Und um ehrlich zu sein, hatte ich sehr lange gebraucht bis ich "highway to hell" spielen konnte (also gerade den anfang) weil mich dies ebenso irritierte mit den dingen was man nicht spielen soll.^^
Vor allem weil es andere songs gibt bei denen mit "x" darauf hinwies das man sie nicht drücken soll, die saite..
aber das hast ja auch schon gehört und mittlerweile wohl gelernt.
Ich kann dir nur mein empfinden sagen.
mir geht es so, dass ich feststellte, dass musik die ich nur eher gelegentlich gern spielen wolte / für anliegen wie ein lagerfeuer (wie es heute bei mir war
- natürlich auf akkustik
) aso kru, für musik die ich seltener bis eigentlich gar nicht höre - wesentlich schwerer empfinde einen song zu lernen auch wenn er 5x schwerer ist, als einen den ich schon recht gut, bis sehr gut behersche...
Kurz: wenn du wirklich dahinter stehst, dann bist du nächstes jahr ein ganzes stück weiter und du kannst wirklich lachen über dinge die dir schwer fielen...
wenn du aber nur gelgentlich spielen möchtest, dann wird es schwer dier die motivation lange afrecht zu erhalten, so wie es mir mit songs geht, die ich nur gelegentlich spielen würde...
ein freund hat mal ne gitarre gekauft, weil ich und andere ihn wohl durch unser spielen dazu brachte, da er auch gern manche sachen spielen hätte wollen. Gut davon abgesehen das die gitarre einen schweren konstruktionfehler hat (die tiefeE-Saite verkantet sich beim schreddern bzw beim wechsel zwischen palm-mute und nicht PM am anfang von hals bzw klämt sich quasi rein), was den spielspaß - zumindest für mich - unheimlich minderte hatte er wohl gleich das gewollt, was wir können und dabei völlig vergessen/missachtet, dass da erst noch ein langer weg (auch wenn alles personenabhängig ist) kommt...
Mit klasischer gitarre (also mit der rechten hand zu zupfen) anzufangen schadet auf jeden fall nie, da man gleich noch ein gefühl für seine rechte hand bekommt. (am besten mal klassisch, mal pic um beides zu lernen)
er (mein kumpel) hat allerdings schon nach wenigen wochen und nur 3(!) gelernten akkorden aufgegeben und seine gitarre ist quasi nur noch deko..
Man muss es eben unbedingt wollen, dann klappt es auch meist(zumindest eher, siehst ja oben bei mir
)
auch wichtig ist (wie man an dem beispiel der schlecht verarbeiteten gitarre sehen konnte, dass man, auch wenn man zu Beginn meist nicht zu viel geld ausgeben will, eine vernünftige verarbeitung und einen amp der was taugt in der verzerrung, vor allem wenn man metal hört
..
die gitarre ist aber da fast schon wichtiger (bei einem schlechten amp kann man sich noch en distortion pad zulegen)
edit.
und beim demotiverten weil man es nicht hinbekommt (kenne ich ja nur zu gut^^) kann ich nur den rat von meinem damaligen gitarrenleher weitergeben:
was anderes üben, pausen machen, also wiklich kurz abschalten.
mein intersantestes Phänomen (es wird wohl vielen die schon etwas länger spielen aufgefallen sein)
Ich übe was wi verrückt, bekomme es nich hin... will am liebsten die gitarre aus dem fenster werfen...
Leg sie dann bei seite, geh irgendwann pennen und am nächsten tag wenn ich es nochmals versuche klappt es schon fast perfekt.^^ dein unterbewusstsein hat sich einfach darauf eingestellt oder so.
:lol:
Mir is es ehrlich gesagt auch schon passiert, dass ich im traum nochmals alles durchgegangen bin^^...
nochmal eine wichtige regel:
Lieber 5-10minuten am tag was üben, als einmal in der woche 1-2 stunden am stück.