Verzweifelte und demotivierte Anfängerin braucht Tipps

  • Ersteller MrsSelfDestruct
  • Erstellt am
Dave15: Ich bin total demotiviert..Vorallem deshalb weil ich meistens so an einer übung oder an einem riff hänge das ich keine lust mehr drauf habe..

Das kenn ich auch, ich mach dann einfach erstmal ne Pause.
Also keine Pause vom üben an sich, sondern nur von dieser einen Übung.
Manchmal brauchen Hirn und Hände wohl einfach Zeit um das Gelernte richtig zu verarbeiten.
In dieser Pause kann man sich ja an anderen Dingen versuchen und wenn man das "alte" Riff dann wieder versucht geht es schon besser von der Hand, dieses kleine Erfolgserlebnis gibt dir dann die Motivation daran auch weiter zu machen ;)

Ist jedenfalls bei mir so.
 
Genbau Odin, das ist nicht nur bei dir so sondern bei den meisten. Immer mal eine Zeit Pause machen wenn es nicht weitergeht. Sich mit anderen Sachen aufhalten. Evtl. mit anderen Übungen am benötigten Skill für das riff arbeiten und dann später nochmal probieren.

Wichtig ist auch ehrlich zu sich selbst sein und sachen auf dem eigenen Niveau zu üben und nicht darüber hinaus. Sonst endet das in hundert halben songs und so grossem Frust das du wohlmöglich die Gitarre beiseite legst...
 
@Dave15

ACDC - Back in Black

Sorry, das ist für einen Anfänger doch rhythmisch viel zu schwer.

Probier mal die ewigen Klassiker: Smoke On The Water, Das Hauptriff von Whole Lotta Love, Holy Diver, Enter Sandman und vielleicht für die etwas sanfter gestrickten Gemüter Ticket To Ride (Beatles), Wild Thing (Troggs), Jumping Jack Flash oder Satisfaction (Stones).
 
Hey, also ich habe 2004 ein Jahr gitarrenuntericht genommen und sollte mich jetzt nicht mehr als anfänger sehen, was ich in manchen berreichen wie solo und tapping (vr allem wechel von tapping auf "normales" solo bzw zurück auf rythmus schon noch irgendiwe bin. (wollte jetzt keinen extra thread für eröffnen)
die sache is mir jetzt vor kurzem erst bewusst geworden und is mir irgendwie unangenehm, da ich ja jetzt schon seit ostern 2003 eine E-Gitarre besitze (habe mir da selbst die leichten akkorde beigebracht) und wenn man so will seit februar 2004 richtig angefangen hatte dieses instrument zu lernen...( das sind ja jetzt schon 6bzw 7 jahre wenn ich 03 als anfang hinzuzähle^^)
Gut, zugegeben hatte ich letztes jahr, wenn es hochkommt 2wochen gespielt und musste quasi wieder neu laufen lernen...^^

Ich weiß man muss geduldig sein.. Aber das is nicht so einfach bei meinem zwang nach "perfektionismus" :(

Aber eigentlich wollte ich ja auch kurz mein statement an die Threaderstellerin loswerden. (auch wenn das schon genug getan hatten)

Ich denke, gerade da ich mir zu begin des jahres vieles wieder beibringen musste - den rost ablegen musste/immer noch muss, kann ich dich relativ gut verstehen.
Und natürlich auch da ich einige monate versuchte mir das spielen selbst beizubringen (kannte damals niemanden der/die gitarre spielte wo ich mir helfen lassen hätte können)

die schmerzphase hast du wohl bei deinen akkorden schon hinter dir...(??)
wenn nicht: irgendwann wirst du gefallen an dem schmerz finden weil du aus vergangenheit heißt das er dich nach vorne bringt. :D

verkrampfen tuen wohl alle mal. aufwärmen ist sehr wichtig. Das ist der punkt, den viele neulinge bzw unerfahrene musiker wohl unterschetzen/für nicht so wichtig befinden...^^(denke da an alle bisherigen leute mit denen ich mal ein projekt startete..
Manchmlal kam dann so'n kommentar wie "können wir jetzt anfangen, oder musst du noch herumplimpern?!" (besonders von sängern xD)

aber an dem punkt bist de (noch) nicht...
Und um ehrlich zu sein, hatte ich sehr lange gebraucht bis ich "highway to hell" spielen konnte (also gerade den anfang) weil mich dies ebenso irritierte mit den dingen was man nicht spielen soll.^^
Vor allem weil es andere songs gibt bei denen mit "x" darauf hinwies das man sie nicht drücken soll, die saite..

aber das hast ja auch schon gehört und mittlerweile wohl gelernt.

Ich kann dir nur mein empfinden sagen.
mir geht es so, dass ich feststellte, dass musik die ich nur eher gelegentlich gern spielen wolte / für anliegen wie ein lagerfeuer (wie es heute bei mir war :D - natürlich auf akkustik;)) aso kru, für musik die ich seltener bis eigentlich gar nicht höre - wesentlich schwerer empfinde einen song zu lernen auch wenn er 5x schwerer ist, als einen den ich schon recht gut, bis sehr gut behersche...

Kurz: wenn du wirklich dahinter stehst, dann bist du nächstes jahr ein ganzes stück weiter und du kannst wirklich lachen über dinge die dir schwer fielen...

wenn du aber nur gelgentlich spielen möchtest, dann wird es schwer dier die motivation lange afrecht zu erhalten, so wie es mir mit songs geht, die ich nur gelegentlich spielen würde...

ein freund hat mal ne gitarre gekauft, weil ich und andere ihn wohl durch unser spielen dazu brachte, da er auch gern manche sachen spielen hätte wollen. Gut davon abgesehen das die gitarre einen schweren konstruktionfehler hat (die tiefeE-Saite verkantet sich beim schreddern bzw beim wechsel zwischen palm-mute und nicht PM am anfang von hals bzw klämt sich quasi rein), was den spielspaß - zumindest für mich - unheimlich minderte hatte er wohl gleich das gewollt, was wir können und dabei völlig vergessen/missachtet, dass da erst noch ein langer weg (auch wenn alles personenabhängig ist) kommt...

Mit klasischer gitarre (also mit der rechten hand zu zupfen) anzufangen schadet auf jeden fall nie, da man gleich noch ein gefühl für seine rechte hand bekommt. (am besten mal klassisch, mal pic um beides zu lernen)

er (mein kumpel) hat allerdings schon nach wenigen wochen und nur 3(!) gelernten akkorden aufgegeben und seine gitarre ist quasi nur noch deko..
Man muss es eben unbedingt wollen, dann klappt es auch meist(zumindest eher, siehst ja oben bei mir :redface:)

auch wichtig ist (wie man an dem beispiel der schlecht verarbeiteten gitarre sehen konnte, dass man, auch wenn man zu Beginn meist nicht zu viel geld ausgeben will, eine vernünftige verarbeitung und einen amp der was taugt in der verzerrung, vor allem wenn man metal hört :D..
die gitarre ist aber da fast schon wichtiger (bei einem schlechten amp kann man sich noch en distortion pad zulegen)

edit.
und beim demotiverten weil man es nicht hinbekommt (kenne ich ja nur zu gut^^) kann ich nur den rat von meinem damaligen gitarrenleher weitergeben:
was anderes üben, pausen machen, also wiklich kurz abschalten.

mein intersantestes Phänomen (es wird wohl vielen die schon etwas länger spielen aufgefallen sein)
Ich übe was wi verrückt, bekomme es nich hin... will am liebsten die gitarre aus dem fenster werfen...
Leg sie dann bei seite, geh irgendwann pennen und am nächsten tag wenn ich es nochmals versuche klappt es schon fast perfekt.^^ dein unterbewusstsein hat sich einfach darauf eingestellt oder so.
:lol:

Mir is es ehrlich gesagt auch schon passiert, dass ich im traum nochmals alles durchgegangen bin^^...

nochmal eine wichtige regel:
Lieber 5-10minuten am tag was üben, als einmal in der woche 1-2 stunden am stück.
 
Zuletzt bearbeitet:
mir hilft es immer mich mit anderen Musikern auszutauschen und mir neue Sachen zeigen zu lassen
 
Was Chriz0101 sagte: man kann auch so dämpfen dass der Zuseher nicht mitkriegt,
mit Greif und Schlaghand simultan.

Und alle Akkorde? Ich glaub nicht dass das mit einem Leben Zeit möglich ist, da jede Kombination Noten als Akkord notiert werden kann.
Obs immer klingt is ne andere Frage.

mfg Georg
 
Heji Danke Leute für die vielen Tipps... ! :D !
Einige von den Liedern die ihr genannt habt.. so zb. wonderwall kann ich jah schon nd versuche mich die nächste zeit mit den anderen ^^
 
Ich bin auch Autodidakt und spiele seit Januar ernsthaft Gitarre. Ich hab einfach angefangen, mir die Akkorde (keine Tabs) zu Liedern rauszusuchen, die ich gerne höre und dann einfach angefangen zu spielen. Klar klappt das am Anfang nicht immer, aber mit der Zeit lernt man automatisch alle Wechsel und auch das Dämpfen etc. und hat jede Menge Spaß dabei. Und mit jedem Song kommen neue Akkorde bzw. Griff-Varianten dazu (ein Kapo hilft auch bzw. ist für manche Stücke halt einfach notwendig), so dass ich nach knapp vier Monaten eigentlich alle Dur- und Moll-Akkorde sowie eine ganze Reihe von weiteren Akkorden entweder kann oder zumindest schonmal gespielt habe. Ich finde das wesentlich spannender als irgendwelche Akkordfolgen ohne Zusammenhang zu üben.

Mit den Tabs würde ich erst anfangen, wenn das mit dem Greifen schon gut klappt. Und dann ist Motivation und Geduld echt alles. Ich wollte unbedingt "Details in the Fabric" von Jason Mraz spielen können (http://www.youtube.com/watch?v=MA5vR_f34hA&feature=related) und hab dann in Zeitlupe angefangen (allerdings spiele ich das nicht mit Plektrum) und nach vielen Wochen kann ich es jetzt in beliebigem Tempo. Genauso mit anderen Stücken.
 
Wenn du den Akkord A9sus4 perfekt beherrschst sollten auch die restlichen 10000 Griffe kein Problem mehr darstellen. :D
Doch im Ernst. Geduld ist oberstes Gebot.
Auch nach Jahrzehnten steht man immer noch am Anfang weil die Musik im Unendlichen wurzelt.

b.
 
Hallo,

ich spiele etwa seit 30 Jahren Gitarre und ich kann dir eigentlich nur folgenden Rat geben.

Wenn du schnell und zielgerichtet voran kommen willst, dann nimm Gitarrenuntericht. Leider hatte ich dazu am Anfang nicht die Gelegenheit und muss sagen ich wäre viel schneller voran gekommen und hätte viele "Fehler" und falsche Selbserfahrungen vermeiden können.

Gruß Joe
 
Unterricht muss man auch nicht an überteuerten Privatschulen nehmen!
Kennst Du keinen Kumpel, der gut Gitarre spielt und Dir das ein oder andere zeigen könnte?
Ansonsten sieh Dich auf schwarzen Brettern um, oftmals geben Studenten oder andere junge Leute, die in Bands spielen oder Musikstudium absolvieren Gitarren-Unterricht für nichtmal 10€ pro 60 Minuten. Oft werden auch kostenlose Schnupperstunden angeboten, wo Du dann ganz unverbindlich rausfinden kannst, ob Du und der Lehrer gut harmonieren und Dir die Unterrichtsweise gefällt!

Mittlerweile gibt es auch zig tausend Video-Tutorials im Netz, die natürlich keinen Lehrer ersetzen, aber vllt. den ein oder anderen Denkanstoß oder Tipp geben können!
 
also wenn justinguitar.com nicht mind. so gut ist wie ein günstiger oder unprofessioneller Lehrer, dann weiss ich auch nicht mehr weiter. (jaja, Schleichwerbung...) :D

Es ist absolut kostenlos und gerade für den Anfang optimal, da wird sogar ein sehr wichtiger und von vielen Lehrern unterschätzter Punkt beigebracht: Nach Gehör spielen/Songs raushören.

Natürlich muss man diszipliniert sein bzw. kann eventuelle Fehler nicht direkt erkennen, was ein GUTER (!) Lehrer sicher kann, schlechte übersehen sowas auch gerne mal.
Daher braucht man für gewöhnlich als Autodidakt länger, bei (fast) allen Dingen im Leben, jedoch kann es effektiver sein am Ende, man hat sogesehen etwas "ganz alleine" geschafft und in den allermeisten Fällen einen eigenen Stil entwickelt.

PS: Man braucht auch beim Unterricht eine gewisse Disziplin, z.B. aufgegebene Übungen zu machen bzw. selbst mal etwas einzuüben. Nur mit Unterricht, ohne Eigeninitiative, wird man auch in 10 Jahren nicht besser sein... jedoch einige (T)Euros ärmer. :)
 
also wenn justinguitar.com nicht mind. so gut ist wie ein günstiger oder unprofessioneller Lehrer, dann weiss ich auch nicht mehr weiter. (jaja, Schleichwerbung...) :D

Es ist absolut kostenlos und gerade für den Anfang optimal, da wird sogar ein sehr wichtiger und von vielen Lehrern unterschätzter Punkt beigebracht: Nach Gehör spielen/Songs raushören.

Natürlich muss man diszipliniert sein bzw. kann eventuelle Fehler nicht direkt erkennen, was ein GUTER (!) Lehrer sicher kann, schlechte übersehen sowas auch gerne mal.
Daher braucht man für gewöhnlich als Autodidakt länger, bei (fast) allen Dingen im Leben, jedoch kann es effektiver sein am Ende, man hat sogesehen etwas "ganz alleine" geschafft und in den allermeisten Fällen einen eigenen Stil entwickelt.

PS: Man braucht auch beim Unterricht eine gewisse Disziplin, z.B. aufgegebene Übungen zu machen bzw. selbst mal etwas einzuüben. Nur mit Unterricht, ohne Eigeninitiative, wird man auch in 10 Jahren nicht besser sein... jedoch einige (T)Euros ärmer. :)

Dummerweise ist er aber ein digitaler Lehrer - er kann zeigen, aber er kann nicht direkt korrigieren oder auf den "Schüler"/ die "Schülerin" eingehen! Außerdem kann er sich auch nicht um jede Frage von jedem Interessierten kümmern...
1-2 Jahre Unterricht sind absolut sinnvoll. Danach musst du dann entscheiden, ob du mit der gelernten Basis dann weiter Unterricht nimmst oder dann selber weiter machst. Aber am Anfang gibt es so viele Fragen und Fehler, dass ein echter Lehrer sehr hilfreich ist!
 
Also ich weiß jetzt nicht ob diese ganzen tipps an mich gingen :gruebel: aber .. danke !! :D
Also ich nehme seit einem halben jahr gitarren unterricht... bei einem super lehrer... aber das mit der Geduld is glaube mein problem.. aber daran kann man ja auch feilen^^

Also danke Leute.. wie immer super tipps ...!! :D
Gruß Dave
 
Ich bins nochmal :rolleyes:
wollte fragen ob ihr villeicht tipps zu tonleitern und notenlesen habt...?
Woher bekomme ich die Tonleitern? Und wie lerne ich das notenlesen am schnellsten? ( also note auf dem blatt lesen, wissen wie sie heist und dann noch wissen wo sie zu spielen ist ) :D

Und noch ne Frage. Ein Kollege von mir hat sich ein Mischpult zugelegt. Studiomaster Session Mix 16-2. und hat 100euro gezahlt.. is das zu viel? is das Ding zu gebrauchen?


Danke
Gruß Dave
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bins nochmal :rolleyes:
wollte fragen ob ihr villeicht tipps zu tonleitern und notenlesen habt...?
Woher bekomme ich die Tonleitern? Und wie lerne ich das notenlesen am schnellsten? ( also note auf dem blatt lesen, wissen wie sie heist und dann noch wissen wo sie zu spielen ist ) :D

Und noch ne Frage. Ein Kollege von mir hat sich ein Mischpult zugelegt. Studiomaster Session Mix 16-2. und hat 100euro gezahlt.. is das zu viel? is das Ding zu gebrauchen?


Danke
Gruß Dave

Wozu bräuchtest du denn ein Mischpult?
Tonleiter gibts viele leicht zu finden - wiki/google/justinguitar... dazu solltest du dich aber schon ein wenig mit Tönen und Noten auskennen - alse:
Notenlesen würde ich nach und nach machen. Vielleicht ist dir das schema mit # und b schon bekannt. Erstmal kannst du z.B. anfangen mit allen Noten, die "zwischen" den Linien liegen (die Vorzeichen # b lässt du erstmal weg, das ist am Ende eine Kleinigkeit!) - Das wäre von oben nach unten e, c, a, f. Mit den 4 Tönen kannst du dir eine einfache Übung basteln - einfach ein bisschen aneinanderreihen, das muss nicht mal schön klingen, hauptsache, du bekommst durch das "Spielen nach Noten" ein sicheres Gefühl für die vier Töne. Wenn du die drauf hast, machst du dich nach dem gleichen Prinzip an die Töne "auf den Linien" - das sind f, d, h, g und e. Immer drauf achten, dass du den Überblick behälst, ansonsten erstmal mit weniger Tönen probieren! Dann kannst du diese beiden nach und nach miteinander kombinieren. Im dritten Teil nimmst du nach und nach die Noten über und unter den Linien dazu.
Als letztes bleiben dann noch # und b - # bedeutet einen halben Ton höher greifen, b einen halben Ton tiefer. Aber Vorsicht - sie stehen nicht vor jeder einzelnen Note, meist stehen sie am Anfang der Notation. Was dort steht bzw. was in der Notation steht, ist jeweils solange gültig, bis die Anweisung durch ein neues Vorzeichen geändert oder aufgelöst wird (das Zeichen zum auflösen sieht aus wie ein # bei dem die Striche oben links und unten rechts fehlen, gibts leider auf der Tastatur nicht).
Dann hast du die Basics des Notenlesens drauf.
Wie welche Note heißt und wo du sie spielen kannst, wirst du im Internet ebenfalls schnell finden. Evtl. auch einfach bei justinguitar...
 
http://www.justinguitar.com/en/TB-006-NoteCircle.php

damit findest du schonmal alle Noten auf dem Griffbrett und ist ziemlich einfach zu merken (an sich das Alphabet und nur zwischen B und C und E und F keine Halbtöne (b und #, flat und sharp, falls es dich interessieren sollte :D).

Und gewöhn dir gleich das deutsche "h" ab und nimm das internationale b, dann hast du auch ABCDEFG! :>

Mit freundlichen Grüßen, NoName
 
Danke erstmal für die Tipps.

Ähmm.. ich kenne mich mit Mischpulten nich so aus...:D hab auch nich so viel ahnung für was man sie auch braucht..xD

Mfg Dave
 
Danke erstmal für die Tipps.

Ähmm.. ich kenne mich mit Mischpulten nich so aus...:D hab auch nich so viel ahnung für was man sie auch braucht..xD

Mfg Dave

Dann brauchst du auch keins. Punkt. ;)
 

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