Versuch eines Blogs: Herstellung einer Selfmade Rick Turner Model 1

  • Ersteller Saut_Jusa
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Für heute die letzte Schicht des SSG. Im Hintergrund zu sehen: Der Probeblock, an dem ich gebeizt, gebohrt und gefräst habe. Nun geht er auch den Weg der Grundierung und Lackierung mit.

DSCI0275.JPG DSCI0276.JPG

EDIT

Ich möchte etwas zur Abstimmung stellen. Es geht um die "Jack-Plate". Die von mir eingangs gekaufte eckige Platte passt aufgrund der Masse der Gitarre nicht.

Daher die Frage:

Eine chromfarbene, die Akzente auch am Rand setzt oder lieber eine schwarze, die sich einfügt?
7667215_800.jpg

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Eine chromfarbene, die Akzente auch am Rand setzt oder lieber eine schwarze, die sich einfügt?

Da heute Sonntag ist, darfst Du ja eh nix arbeiten! Leg doch mal die ganze Hardware auf die Geige und mach ein Foto, dann kann man das besser beurteilen (dabei aber nix kaputt machen :evil:). Zur Chromhardware würde ich wohl auch eine Chrome-Plate nutzen!?

LG Kay
 
Ich denke auch das die Chrome-Plate besser wäre wenn die andere Hardware ebenso verchromt ist.
 
Da heute Sonntag ist, darfst Du ja eh nix arbeiten! Leg doch mal die ganze Hardware auf die Geige und mach ein Foto, dann kann man das besser beurteilen (dabei aber nix kaputt machen :evil:).

Alter Sack, Du!!!! :D:D:D:D
 
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U P D A T E
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Heute Vormittag habe ich eine schöne Schleifstunde eingelegt. Zuerst mit 400er Papier bis alle glänzenden Stellen weg waren, dann mit 1000er Papier noch mal fein geschliffen.
Leider gibt es dazu keine Fotos - hab ich schlichtweg vergessen.

Nachdem ich so einiges über Nitro- und Acryllacke gelesen habe und wie man diese aufträgt ob mt Rolle oder Pinsel, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass es eine Glaubensfrage ist und es ein richtiges JA und NEIN gar nicht gibt.
Ebenso scheint das Füllern mit SSG bei großen Poren wie Mahagoni oder Esche nicht der Standard zu sein. Besser wäre die Herangehensweise von Hans gewesen, so wie er sie hier vorgeschlagen hat. Es gibt aber auch eine große Anzahl von Nutzern, die mit den genannten Holzsorten und SSG gute Erfahrungen gemacht haben. Wir werden es sehen.

Das absolute beim Auftragen von Klarlack ist natürlich Sprühen mit Kompressor, da beisst die Maus keinen Faden ab. Aber wer kann und will sich so eine Ausrüstung leisten, gerade wenn es einem oder zwei bis drei Projekten dient?
Die zweite Lösung wäre mit Sprühdosen zu arbeiten. Ich habe etwas weiter oben erläutert, warum ich das nicht möchte.
An meinem Probestück habe ich dann heute einmal den Auftrag mit Rolle und dann mit Pinsel probiert. Beim Auftrag mit Rolle ist eine Verdünnung des eh schon sehr flüssigen Arclyllacks auf Wasserbasis den ich verwende nötig. Das passte mir so gar nicht, denn das war eine ziemliche Misterei, inclusive Laufnasen. Ausserdem wurden kleine Luftblasen sichtbar.


Der unverdünnte Auftrag mit einem Pinsel hingegen gestaltete sich problemlos und sieht auf den ersten Blick nicht schlecht aus. Auf dem Gitarrenbody wirkt das dann so.
Die Aufnahme ist direkt nach dem Auftragen entstanden.
DSCI0277.JPG DSCI0278.JPG


Einige Punkte sind mit eingeschlossen worden, ich vermute das liegt daran, dass die winzigen Schleifstaubkörnchen des SSG mit dem Wasser aus dem Aclyllack reagiert haben. Ich werde auf der Vorderseite noch mal gründlicher arbeiten und eventuell die Abtrocknungszeit verlängern. (bisher 2 Stunden) Verträglich sind die Lacke schon wie der Hersteller es sagt, allerdings muss offenbar eine sehr gründliche Reinigung erfolgen. Ich korrigiere daher einen meiner vorherigen Postings, dass mit einem feuchten Tuch abgewischt werden kann - besser nicht.
DSCI0279.JPG DSCI0280.JPG

Der Acryllack soll nach 1 Stunde überstreichbar sein. Ich werde diese Zeit allerdings auf 3 verlängern, dann die Vorderseite lackieren und dann ein paar Tage warten eh ich schleife und die nächste Schicht auftrage. Nach meiner Vorstellung sollen es mindestens 2, maximal 3 Schichten werden.

Ich bin sehr gespannt ob der Auftrag des SSG ausreichend war oder ob der Lack noch sehr einsinkt.
 
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Kurze Rückmeldung:

Heute Morgen nach dem Aufstehen direkt in den Keller. Der Klarlack sieht wirklich sehr gut aus und war auch ausgehärtet.

Weniger schön ist, dass sich auf der Vorderseite auch diese kleinen, weissen Punkte gebildet haben. Interessanterweise nur oben an den Hörner. Das gefällt mir gar nicht. Ich werde versuchen mit einer Ziehklinge und einer Schleifblume diese Schadstellen zunächst punktuell auszubessern. Sollte das nicht funktionieren, werde ich gröber schleifen müssen. Ja...ich weiss. Bin vermutlich sehr pingelig, aber ich kenne mich. Werde da immer drauf gucken. Die kleinen Einschlüsse entlang der groben Poren stören nicht. Die sieht man auch nicht. Aber oben an den Hörner sieht es aus, als wenn jemand mit weisser Farbe gespritzt hätte.
DSCI0284.JPG DSCI0285.JPG

EDIT
Durch die Konvertierung der Bilder sieht man es kaum. Werde nochmal eine Aufnahme nachliefern, falls gewüscht.

Und hier dann nochmal EXPLIZIT die Warnung an alle die mit SSG Arbeiten.

N I C H T den Schleifstaub mit einem feuchten Lappen entfernen. Wie man sieht entstehen dadurch diese feinen kleinen Punkte!!!!!!
 
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Die kleinen Punkten lassen sich nicht mehr entfernen, ohne das zusätzlich Material weggeschliffen werden muss. Das macht aber einseitig keinen Sinn, denn das zieht einen richtigen Rattenschwanz hinter sich her:

1. Man sieht die Ansätze.
2. Demnach müsste also wieder alles runter geschliffen werden.
3. Die Materialstärke die an neuralgischen Punkten wie der Deckel- und PU-Halteraufnahme eh schon sehr dünn sind, werden nochmal verjüngt
4. Es müsste dann auf jedenfall die Fräsung erneut gemacht werden und BUHAUHAUHA vor der Fräse hab ich n Heidenrespekt.
5. Wieder neu beizen, wieder neu grundieren, wieder neu lackieren.

Habe mich dagegen entschlossen und mich an Bagotrix Worte erinnert. Ist Hobby und kein Profitunternehmen.

Nach diesem Entschluss geht es gleich in den Keller, mit 2000er Nassschleifen und dann kommt die nächste Schicht Klarlack. Nächste Woche habe ich wieder etwas mehr Zeit und hoffe dann, die Deckel wiederherstellen zu könne und die PU Aufnahme fertig zu stellen.
Gewonnen hat übrigens die Chromeausführung der Jackplate.
 
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U P D A T E
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Nach gut zwei Stunden Naßschschliff kann ich Euch einige Fotos präsentieren.

20150130_100627.jpg 20150130_100634.jpg

So sah das Werkstück aus, bevor geschliffen wurde. Gleichzeitig komme ich mit diesen beiden Bildern meiner Nachlieferung aus Post #166 nach. Man sieht sehr schön den Glanz des Klarlacks, dadurch dass sich die Neonleuchten über der Werkbank im Body spiegeln. Auch sieht man die Punkte, die ich meine. Es sind keine Staubeinschlüsse im klassischen Sinne, denn es sind keine Erhebungen vorhanden. Das "Sauzeug" sitzt tatsächlich in den Poren.

Für das Naßschleifen habe ich nochmal den Arbeitsplatz gereinigt, mir eine Schüssel mit kaltem Wasser und 2000er Schleifpapier bereitgelegt, sowie den gewaschenen Mikrofasermop.
20150130_101627.jpg

Man kann das Wasser wohl auch mit einer Sprühpistole für Blumen auftragen, aber mal ehrlich....es geht auch so.
Das Schleifapier in ein schönes kleines Stück schneiden oder gekonnt reissen, kurz in Wasser einlegen und dann mit kreisenden Bewegungen und ohne zusätzlichen Druck wird dann geschliffen. Es entsteht ein feiner Schleifstaub, der durch das Wasser gebunden wird und milchig erscheint.
20150130_101801.jpg

Die durch die Schleifbewegung eingerissene Abklebung am Elektrofach vernachlässigt einfach mal. Zwischendurch immer das Wasser-Staub-Gemisch aufnehmen. Darauf achten, dass die zu schleifenden Flächen immer feucht sind, sonst ist ganz schnell der gesamte Lack, die Grundierung und die Beize runter.

20150130_104535.jpg
Für den Rand habe ich 1000er Papier benutzt. Dadurch das mit Pinsel aufgetragen wurden, entstehen unweigerlich an den Kanten Lacküberschüsse. Diese müssen natürlich egalisiert werden. Diese Überschüsse lassen sich kaum vermeiden, es sei denn man sprüht die Farbe auf.

20150130_104557.jpg

Diese Glanzpunkte sind bei der ersten Schicht unerwünscht und müssen weg. Nicht täuschen lassen, das Umfeld sieht einfach eine Stufe dunkler aus, weil es feucht ist.

20150130_112018.jpg

Nach dem Abtrocknen sieht es dann so aus. Nach meinen Informationen ist erst jetzt sichergestellt, dass eine ebene Fläche erzeugt wurde. Ich bin der Meinung, dass kaum noch etwas von der ersten Schicht Klarlack übrig ist.

Allerdings sind die punktuellen Einschlüsse geringer geworden, was aber auch nur so wirken kann, weil die Oberfläche nun stumpf ist.
20150130_112043.jpg 20150130_112126.jpg

Der noch auf dem Werkstück liegende Feinstaub muss abtrocken und muss dann abgerieben werden. Ich bin etwas skeptisch ob ich heute die zweite Schicht Klarlack aufpinseln sollte. Das Schleifen war doch eine recht feuchte Angelegenheit und weil hier wieder Schnee liegt kann ich nicht sagen, dass es im Keller unbedingt sehr warm ist. Vermutlich werde ich bis Sonntag warten, dann dürfte alles vollständig abgetrocknet sein.
 
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Nachdem gestern Sonntag war und ich bekanntlich am Sonntag immer viel kaputt mache, habe ich gestern nichts gemacht. Dafür sollte es heute an meinem freien Tag weiter gehen. Leider ist nirgendwo Schleifpapier in der Körnung 4000 aufzutreiben. Ein Armutszeugnis für eine große Stadt. Die Bestellung läuft also nun über den Internetversandhandel - traurig aber wahr.

Dennoch habe ich die erste Schicht Klarlack drauf, habe aber einen Produktwechsel durchgeführt. Es handelt sich nach wie vor um einen Acryllack auf Wasserbasis, aber von einer anderen Firma. Als ich mein Teststück heute mit dem Lack für die erste Schicht bestrichen habe, fiel mir auf das der so flüssig ist, was mich beim letzten Mal nicht störte, aber für deutlichen Lacküberschuss an den Rändern sorgte.
Das jetzige Produkt ist deutlich zäher und lässt sich besser verstreichen.

Vorder- und Rückseite des Bodys wurden nur abgestaubt und mir dem Lack bestrichen, dieser muss auf jeder Seite nun 5 Stunden trocknen, ehe er bearbeitet werden kann.

DSCI0299.JPG DSCI0300.JPG DSCI0303.JPG DSCI0302.JPG

Es gefällt mir ziemlich gut, welches Ergebnis hierbei zu Tage kommt. Ich hätte niemals gedacht, dass sich durch verstreichen eines Acryl-Wasserlacks so ein Ergebnis erzielen lässt. Natürlich müssen hier mehrere Schichten Lack drauf um hinterher bei der Politur nicht Durchzupolieren.

EDIT
Ich muss ja mal sagen, dass mir der Farbton des Holzes so unglaublich gut zusagt. Dieses schöne rot-braun. Sieht genau aus wie Sipo!
 
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Das finde ich auch! :tongue:
 
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Heute hatte ich endlich mal wieder Zeit weiter zu machen. Diese Woche ist das feine Schleifpapier angekommen und auch ein Polierset hat mittlerweile den Weg zu mir gefunden.

Der Plan war nach kurzem Zwischenschliff die zweite Lackschichtaufzutragen. Allerdings wurde das nichts. Es hat sich erschreckenderweise ein feiner Schleier ergeben.

IMG_20150214_151749.jpg IMG_20150214_151801.jpg

Auf den Fotos wirkt das nicht so wild, wie es in Wirklichkeit ist. Ich habe dann über zwei Stunden damit zugebracht, diesen feinen Schleifer herauszuschleifen, weil ich dachte es sei einfach eine dickere Klarlackschicht. Es wurde aber immer schlimmer.
Auch meine Idee einfach nochmal zu lackieren, hat nichts gebracht.

Der Acryllack scheint doch nicht das Wahre zu sein, denn auch auf der Vorderseite haben sich diese ekeligen nebelhaften Schleier gebildet.
Ich denke ich werde den Acryllack für andere Dinge benutzen, nicht weiter für mein Projekt.
 
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Oje, Du hast aber auch immer ein Pech :redface: . Aber mit Farben kann ich auch irgendwie überhaupt nicht, da habe ich zwei linke Hände für. :rolleyes:

LG Kay
 
Morgen.

Ich seh es gelassen. Jetzt kann ich Hansg's Methode ausprobieren und auch hier wieder dazu lernen.
 
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Wieder war n Monat nix von mir zu hören.

Ich lag 2 Wochen mit Grippe flach und nun benötigte mein Zweirad mein volle Aufmerksamkeit. Ausserdem ist es momentan im Keller zu kalt um mit Lackarbeiten weiter zu machen. Ihr und ich, wir werden uns noch etwas gedulden müssen!
 
Tata.

Unglaublich das das gute Stück nun über ein Jahr im Keller geschlummert hat.

Dafür gab es aber gute Gründe. Nach der letzten Lackieraktion hatte ich die Nase gestrichen voll. Nachdem ich den ganzen Lack wieder runter hatte (und im übrigen auch die Beize) war auch nicht mehr viel von den Fräsungen über. Das hiess: Alles nachfräsen, was irgendwo einen Deckel oder eine Kappe haben wird. :bad::bad::bad::bad:

Ne sorry. Da hatte ich keinen Bock zu.

Nach Tätigkeitswechsel in meinem Job und einem Kumpel, dessen Frau ihm zu Weihnachten eine Oberfräse schenkte und er vieeeeel Zeit hatte daran zu trainieren ging es heute weiter.

Erstmal frühstücken, bissken dummes Zeug erzählen und dann ab in den Keller, da wo böse Jungs nunmal hingehören.

Als erste haben wir die erstmal die Nut für den drehbaren Pickup "erneuert". Durch das Schleifen wurden aus den 3 mm die es braucht 0,5. Das ging mal gar nicht.
Also den Holzrahmen aufgelegt, Kopierhülse an den Fräser und loss ging es nach diversen Rechnereien wieviel mm nun an der Fräse eingestellt werden mussten.

IMG_20160625_122909-001.jpg

Das klappte schon mal gut.

Die Gelegenheit des erfahrenen Fräsemanns genutzt und direkt noch einen neuen Plexiglasdeckel ausfräsen lassen. Das ganze funktionierte mit einem improvisierten Fräsezirkel. MDF Platte mit Loch für die Kopierhülse, Schraube als Ankerpunkt im Werkmaterial, Fräse an, niedrdrücken und arretierenm mit dem Brett rundherum führen, fertig. Simple aber sowas von gut!

IMG_20160625_123608.jpg


Anschliessend mal wieder beize drauf - das kann ich ja nun.

IMG_20160625_141401.jpg
 
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Und weiter geht es.

2 Lagen SSG auf der Axt, das soll dieses mal reichen. Zwischengeschliffen. Materialien für den Stereoklinkeneingang gebohrt.
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Interessant war, dass ich deutlich weiter "oben" bohren musste. Es wird trotz der großen Fräsung doch eng im Elektrofach.


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Nun war Hochzeit. Hals und Halstasche ordentlich geschmiergelt, eingekleistert mit Holzleim, vorher nochmal "trocken" eingesetzt und Mensur geprüft - 628mm. Passt.


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Die nächsten Schritte:
Elektronik-einbau. Einmal Saiten aufziehen und ausprobieren.

Dann lackieren und Feinarbeiten machen.
 
Vorgestern habe ich die Pickuphalterung nochmal neu machen müssen. Plexiglas sieht schön aus, finde ich aber persönlich schwierig zu bearbeiten. Mir ist beim Einspannen des Pickups jetzt schon das zweite mal einer der Plastikstege gebrochen. Aber dieses mal hat es geklappt.

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Nachdem an der Drehbank die Halterung mal wieder 1a wurde und auch die Drehbarkeit hergestellt wurde, habe ich heute zusammen mit einem Kumpel die Hälfte der elektronische Schaltung aufbauen können.
Für die abschliessenden Lackierarbeiten müssen dann die Fächer auf der Vorder- und Rückseite abgeklebt werden. Die Potis verschwinden ebenfalls so lange in den Fächern.

Das Verdrahten ist nicht sehr übersichtlich, weil wir diverse Verlängerungen legen mussten. Dadurch dass der Pieztonabnehmer einen Überblendregler hat, welcher natürlich auch mit dem magnetischen PU verbunden werden muss, mussten wir quer durch den Body.

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Wir sind auch nicht fertig geworden. Aber es geht voran!
 
Moin,

Wir sind auch nicht fertig geworden. Aber es geht voran!

Nein Nein, ich grabe den Thread hier nicht aus, habe den TO nur 2 Jahre geduldig Zeit eingeräumt um das Projekt abzuschließen :-D. Gibt es nun schon Bilder in fertig und ein paar Sounds zu hören? ;-) Oder hast Du Kaminholz daraus gemacht? :er_what:

LG Kay
 
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Hallo Kay,

ich muss Dich enttäuschen. Das Projekt liegt im Keller und ruft ständig nach mir. Leider muss ich immer zurück rufen, dass ich derzeit keine Zeit dafür habe, da andere Dinge im Vordergrund stehen. Das Projekt ist aber molligwarm eingepackt, in Luftpolster gehüllt und wartet wohl behütet in einer Kiste darauf fertig gestellt zu werden.
 
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