Vergleichshörproben verschiedener Akkordeons

Aber ich sehe das wie sie: In den überwiegenden Fällen ist der Musiker mit seiner Phrasierung und Artikulation "schuld".

Ich hoffe Du meinst, dass der Musiker die Schwächen auch kaschieren kann. Das denke ich nämlich auch und aus diesem Grund dauert es so lange bis sich Instrument und Spieler aneinander gewöhnt haben.
Wenn Du aber meinst, dass die Macken alle nur vernachlässigbarer Humbug sind, den kein Schwein hört, muss ich Dich enttäuschen.
Natürlich fällt es nicht sofort auf ... "oh das D fliegt einem ja regelrecht um die Ohren". Aber doch spürt JEDER aber wirklich JEDER, ob etwas stimmig ist oder nicht. Und wenn die Töne uneben sind, dann stellt sich der Musiker darauf ein je nachdem wie er gestrickt ist.
Entweder er entwickelt einen "robusten Stil" und spielt Musik, der das alles nichts anhaben kann, oder er baut sensible Konzepte diffizilster Art, die das mehr oder weniger gut "kaschieren.

Insofern wird der nicht eingeweihte Hörer nichts merken. Aber doch spiegelt sich das Instrument in der Entwicklung des Musikers wieder.

Ein Dirigent, der ein Super Orchester bekommt, der experimentiert, der sucht, der feilt und entwickelt abgehobene Visionen.
Der Dirigent mit einem schlampigen unfähigen Orchester versucht sein möglichstes, Intonation und Zusammenspiel in den Griff zu bekommen. Wenn das ein paar Jahre so geht, verliert er aber seine Visionen und der Oberligadirigent stirbt, wenn er mal das andere dirigieren muss.

Jedenfalls, ich möchte Euch nicht länger au die Folter spannen:

1. Roland Digital
2. Chassot Bugari
3. Jupiter

Den Hall kann ich logischerweise leider nicht entfernen, aber die Klangsprünge sind ja trotzdem 1a hörbar.
iss kein dankbares Geschäft!

Das wird wohl stimmen. Auch Deine Geschichte mit den Geigen.

Hier noch die versprochene Ergänzung -nicht dass ihr glaubt Digitale hätten keine Klangsprünge ... das kommt immer darauf an, wie gut das Sampling gemacht wurde.

Hier also nochmal mein Jupiter, zuerst 16 Fuss, dann 8 Fuss und zuletzt 4 Fuss. Der Triller funktioniert eigentlich nur im 8 Fuss.
Wenn jetzt noch "störende" andere Stimmen dazu kämen, wärs ganz vorbei.

Danch eine kleine Leiter auf dem Roland. Ich finde ich den Klang und Lautstärkesprung sehr auffällig.
Es ist F-Folk 2 (8 Fuss Mitte) für die die es nachempfinden wollen.


 
Man muss doch einfach neidisch sein auf Akkustikgitarren, Streichinstrumente, Holz- und Blechbläser, Klavier etc!
Für entsprechende Preise gibt es edelste Instrumente von Firmen und Meistern mit den höchsten Idealen.
Glaubst du wirklich, dass es es da irgendwo "das perfekte Instrument" gibt? Eigentlich fände ich es spannend, diese Diskussion in den allgemeinen Teil zu verlagern. Denn ich denke, dass jedes (akustische) Instrument Stärken und Schwächen hat, die vom Spieler ausgeglichen werden müssen oder eben als Eigenheiten des Instruments akzeptiert. Denn ich denke auch, dass "perfekt" ziemlich langweilig ist. Die Abweichung vom Soll ist es, was Spannung erzeugt, die Musik lebendig macht. Wer den perfekten Klang möchte, der kann (aber halt auch muss) zum elektronischen Tonerzeuger greifen ... (an die Elektroniker: nix für ungut!)

Ist ein starkes Meisterinstrument mit ausgeprägten Schwächen wirklich immer so schlimm? Oder muss man die wegen der zweifelsohne auch vorhandenen Stärken nicht einfach akzeptieren?
als ich mein Posting schrieb, hatte ich nur Balgseeles Beitrag gelesen, nicht dieses. Aber letztlich ist es doch genau das, was ich sagte.

Aber doch spiegelt sich das Instrument in der Entwicklung des Musikers wieder.
Läuft es nicht genau wieder auf das alte Thema hinaus: der Musiker macht die Musik, nicht das Instrument ...
 
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Hast Du meine Triller gehört?
Was soll der Musiker da machen?

Wie soll Viviane ihre Kantilene ausgleichen?

"Am Instrument liegts nicht"
stimmt leider nicht immer!!!

Es geht auch nicht ums perfekte Instrument, denn wie demonstriert haben die Digitalen noch viel größere Probleme, sie reagieren überhaupt nicht gutmütig und genau aus diesem Grund bin ich jetzt wieder darauf gekommen.
Beim Umlernen vom Jupiter aufs Evo bekomme ich Grätze weil es vergleichsweise unausgeglichen vor sich hin piepst.
Irgendwann werde ich mich daran gewöhnt haben (müssen).

Mir gefällt zb das Klappern der Akustischen und das Variable und Einzigartige bei jedem Ton. Übrigens ist das Jupiter seit 2012 nicht mehr gestimmt worden.
Es stört mich nur manchmal und Ludger meint es wäre perfekter gestimmt als das Evo.
Nun, es wurden ja nicht alle Töne präsentiert.:D
 
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Glaubst du wirklich, dass es es da irgendwo "das perfekte Instrument" gibt?
Nein natürlich nicht, und das schrieb ich auch nicht.
Also noch ein Formulierungsversuch: Sehr gute "andere Instrumente" gibt es in reicher Auswahl, hingegen gute Akkordeone suchst Du mit der Lupe, sind sauteuer und selbst DIE muss man noch direkt vom Händler zum Stimmer des Vertrauens fahren.

Das soll überhaupt nicht den erheblichen Einfluss des spielenden Musikers am Endergebnis leugnen, aber das lenkt HIER ab, man kann sich schon über die Qualitäten von Instrumenten AN SICH unterhalten. Bei sehr guten Gitarren z.B. diskutiert man da einfach auf einem viel höheren Niveau.

Umgekehrt, vom anderen Ende her betrachtet, ist der schlechte Ruf des Akkordeons verursacht durch die häufig üblen Instrumente mit denen die Menschheit beglückt wird.

kurze Anekdote: Amateur-BigBand, Der Stargast, Hugo Strasser, weltberühmter Klarinettist, musste für sein Solo eine schmale Bühnentreppe runter zum vordersten Mikro steigen. Bei der Probe sagte er dazu laut: "Wenns mi do obehaut, dann fangt's mei Klarinettn".
 
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"Am Instrument liegts nicht"
stimmt leider nicht immer!!!

[;)]
Ok, dann lass uns damit umgehen. Was heißt denn das jetzt fürs praktische Leben? Welche Möglichkeiten gibt es denn damit umzugehen?
1. Ich verzweifle, weil ein Musikstück nie so werden wird wie ich es will.:(
2. Ich kaufe mir für jedes Stück, das ich zu spielen habe, ein Instrument, auf dem das geht.;)
3. Noch besser: Ich erwerbe eine Akkordeonfabrik. Und die müssen mir alle Instrumente, die ich haben will herstellen, so dass ich in Zukunft alle Stücke der ganzen Welt spielen kann.:evil:
4. Ich lasse mein Instrument entscheiden, was es spielen will. Wenn es bockt, gebe ich nach und spiele was anderes.:mad:
5. Ich akzeptiere, dass mein Instrument ist wie ich. Es hat Eigenarten, Falten und große weiße und schwarze Punkte im Gesicht. Manchmal ist es erkältet. Und manchmal kommt eben nur Mist raus.:nix:
6. Ich suche nach DEM Akkordeon.:cool:

Vielleicht gibt es noch weitere Möglichkeiten, mit den Beschränkungen der Instrumente umzugehen. Mag sein. Für mich kommt jedenfalls Möglichkeit 1 nicht in Betracht wegen meines Gefühlshaushaltes. Gegen 2. und 3. sind meine Frau und meine Familie. 4. ist für mich jedenfalls eine Möglichkeit, 5. der Wunschzustand. 6. ist aus meiner Sicht so was wie die Suche nach Atlantis, nach dem Heiligen Gral, eine Art musikalisches Seti-Projekt. Könnte funktionieren, muss aber nicht.
[/;)]
 
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ich frage mal blauäugig und ketzerisch zugleich in die Runde: auf welchem Level muss man musizieren, damit diese Diskussion für das eigene Spiel relevant ist? Angefangen hat der thread mit dem "Eichhörnchen-Lied" ...
 
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Hast Du meine Triller gehört?
Was soll der Musiker da machen?

ok - jetzt hör ich s auch - die sind schon sehr deutlich "asymmetrisch".

Das ist aber ein Problem an sich , wie man das wegbekommt.

Wenn man jetzt das Instrument als Ganzes zum Fachmann bringt und sagt: mach! .. dann macht er das Ganze Akko durch .. aber bei ca. 800 Stimmzungen wird manirgendwann betriebsblind und vor allem die Punkte die dem Kunden besonders am Herzen liegen, merkt er dann trotzdem nicht. Ich glaube auf dem Niveau geht es nur so, dass man das Instrument an sich mal grundsätzlich "machen" lässt und dann zu Hause in aller Ruhe durchprobiert, sich ne Liste macht und die dann nochmals separat abarbeiten lässt.

So hats zumindest mein "Meister" damals gemacht - wenn ihm ein Ton aufgefallen ist, der nicht gepasst hat, dann ist er zur Werkstatt gefahren und hat das spezielle Problem gezeigt und sich genau das dann richten lassen... heimgefahren und zwei Wochen später wieder mit dem nächsten Ton hingefahren... Das war der Preis dafür, dass er dafür ein Instrument auf "höchstem Level" eingestellt hatte
 
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ich frage mal blauäugig und ketzerisch zugleich in die Runde: auf welchem Level muss man musizieren, damit diese Diskussion für das eigene Spiel relevant ist? Angefangen hat der thread mit dem "Eichhörnchen-Lied" ...
Es wäre schade wenn sich nun keiner mehr traut etwas zu schreiben.
Man kann das gleiche auch bei Schülern im 1. Unterrichtsjahr beobachten. Sie bekommen ein Leihinstrument bei dem das C1 auf Akzent mit Versagen reagiert. Da flossen schon Tränen!!!


Andererseits, ich wollte eigentlich nur die Vergleichs-Hörprobe posten, weil ich es interessant fand, dass auch andere die selben Problemchen mit ihren Solisteninstrumenten haben. Es sollte keine psychologische oder technische Debatte werden.

@maxito
Ja, das nennt man "optimieren" (siehe anderen Faden) und bleibt wohl die einzige Option.
Leider ist das bei durchgehenden Stimmplatten nicht so einfach, wenn Du da keinen willigen hast, wirst Du sehr gern mit dem passenden Spruch (spiel einfach anders) wieder nach Hause geschickt.
 
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wenn sich nun keiner mehr traut etwas zu schreiben.
sollte das echt die Konsequenz meiner Frage sein? Evtl. habe ich auch etwas überreagiert, ich habe mich auch mit dem von dir zitierten Klangforschungs-Faden befasst und versuche - wie meist - meinen Standpunkt zu finden.
bei dem das C1 auf Akzent mit Versagen reagiert. Da flossen schon Tränen!!!
das meine ich. Diese Schüler wirst du mit dieser Diskussion nicht trösten :cry: .

Bei deinem Vergleichstest bin ich auf die Elektronik reingefallen. Beisp. 2 fällt raus, zu grell. Beisp. 3 am feinsten, am meisten "Akkordeon in der Kunst". Beisp. 1 erscheint mir am ausbaufähigsten, am vielseitigsten einzusetzen. Das sind halt so meine Kriterien :nix:
mit ihren Solisteninstrumenten
ja, wenn man denn Solist ist ... :) - ca. 5 Jahre Akustikakkordeon in den 50ern, ca. 6 Jahre Roland. Erklärt vielleicht einiges ...
 
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Beisp. 1 erscheint mir am ausbaufähigsten, am vielseitigsten einzusetzen.
Sehr interesssant. Mag an Deiner neuesten Prägung liegen. Nun weiß ich natürlich nicht, inwieweit Dich die schon bekannte Auflösung beeinflusst hat. Aber mich würde interessieren wie Du das genau meinst. Meinst Du neutral? Andere würden vielleicht "steril" dazu sagen?

Übrigens, das ist Stimmzunge Classic2 8 und 8+ mit Dry Detune. (also nicht ganz clean, aber doch sehr sauber)

Viviane spielt mit ziemlicher Sicherheit 16 Fuss ohne weiteren Chor. Ich kann da übrigens keine Verstimmung hören.
Warum tippe ich auf 16 Fuss? Er klingt immer etwas lauter als der 8 Fuss, was bei dem Breitbass-Konzept einfach nötig ist, sonst setzt sich die Melodie nicht gut durch.
Der Nachteil: 16 Fuss ist meist auch grober im Klang und wie man hört, nicht so ausgegleichen.

Das Jupiter ist mit 8 Fuss gespielt, feinerer Klang, Bässe sollten meiner Meinung nach gekürzt werden, denn es gibt eh keine Register links.
Damit ist auch erklärt, was mit dem Diktat des Konzepts durchs Instrument gemeint war.
 
Mag an Deiner neuesten Prägung liegen. Nun weiß ich natürlich nicht, inwieweit Dich die schon bekannte Auflösung beeinflusst hat
Prägung? kann sein. Meine Meinung war schon vor der Auflösung klar. Dem messe ich aber keine große Bedeutung zu. Auch beim Roland komme ich mit einem Bass- und max. 4 Diskant"registern" aus. Plus 1 mal MIII. Mein Fokus ist halt ein anderer.
Meinst Du neutral? Andere würden vielleicht "steril" dazu sagen?
da meine ich weiterhin ausbaufähig und vielseitig. Am ehesten mit einer anderen physikalischen Analogie: man kann aus einem Sägezahn mehr machen als aus einem Sinus (subtraktiv). Deshalb habe ich bei Beisp.1 das Gefühl, dass sich durch die Spielweise die größere Klangvielfalt erzielen lässt. Da mag ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Ich lese so ziemlich alles mit in diesem Forum und staune oft, mit welchem Hintergrundwissen über die vielfältigsten Aspekte des Instruments theoretischer Austausch stattfindet. Mein Output ist da eher pragmatischer Natur ...
Übrigens, das ist Stimmzunge Classic2 8 und 8+ mit Dry Detune ... usw.
Hier kommen dann wieder die Ober- und Untertonhörer zu Wort :evil:
 
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Angefangen hat der thread mit dem "Eichhörnchen-Lied" ...
dafür wollte ich dir grade Musikernahrung schicken, geht aber mal wieder nicht. Was geht hier überhaupt noch? @Klangbutter's Akkordeons sind alle hin, das Forum voller Oberwellen und Resonanzen, fehlen nur noch Dissonanzen.
Ja Pfuideifi. :devilish:
 
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Akkordeons sind alle hin, das Forum voller Oberwellen und Resonanzen, fehlen nur noch Dissonanzen.
ach Horst, die liefern wir doch genügend im Ratespiel, TdM selig und was sonst noch gibt ... od'r?

Naja, das muss es schon alles geben, manchmal ufert es halt etwas aus. Beispiel: die Route 66 ist auf der Startseite, da hätte man den Workshop abkoppeln sollen, eigentlich war's ursprünglich ein nicht sooo toller Tomasi-Beitrag.

OT: wenn man den mp3-Anhang nicht einbindet, kann man wenigstens den Titel noch lesen. Die Anzahl der Aufrufe ist aber nach wie vor auf 0. Die vor der Siteumstellung geposteten mp3s zeigen die Aufrufe ... OT/
 
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das meine ich. Diese Schüler wirst du mit dieser Diskussion nicht trösten :cry: .
Ok.

Auch beim Roland komme ich mit einem Bass- und max. 4 Diskant"registern" aus. Plus 1 mal MIII. Mein Fokus ist halt ein anderer.
Sound und Funktionstüchtigkeit und der Zusammenhang zur Interpretation ist Dir egal.
Gut.

Ich lese so ziemlich alles mit in diesem Forum und staune oft, mit welchem Hintergrundwissen über die vielfältigsten Aspekte des Instruments theoretischer Austausch stattfindet. Mein Output ist da eher pragmatischer Natur ...

Das hast Du schon einige male erwähnt. Ist ja auch gut so. Ich versuche es weniger häufig zu thematisieren und kämpfe weiterhin verdeckt mit den technischen Schwierigkeiten.

Hier kommen dann wieder die Ober- und Untertonhörer zu Wort
Also die Information über die Auswahl des Registers ist schon etwas für Feen und Esotheriker?

dafür wollte ich dir grade Musikernahrung schicken, geht aber mal wieder nicht. Was geht hier überhaupt noch? @Klangbutter's Akkordeons sind alle hin, das Forum voller Oberwellen und Resonanzen, fehlen nur noch Dissonanzen.
Ist irgendetwas nicht nicht in Ordnung?
Was war am Eichhörnchenlied besser?
Meine Akkordeons sind nicht alle hin.
Manchmal finde ich Oberwellen, Resonanzen, Sinus, Sägezahn und Dissonanzen ganz spannend.

Werd jetzt mal lieber im Garten 25 Uraufführungen von Anzellotti anhören und gleichzeitig Vögel vom Grassamen fernhalten.
 
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Ist irgendetwas nicht nicht in Ordnung?
Was war am Eichhörnchenlied besser?
Die Kekse sollten an @klangtaucher gehen, weil er letztlich erkannt hat dass dieser Faden ja ursprünglich, und vor 6 Jahren !!, um eben dieses Einhornlied ging und nicht um hervorstechende Einzeltöne bei Akkordeons verschiedener Modelle. Ansonsten ist alles allerbestens, morgen sogar mit Impfung (Biontech !!).
Meine Akkordeons sind nicht alle hin.
Hat sich halt so angehört als wären diese "Sondertöne" unheimlich störend. Ein S C H E R Z
Manchmal finde ich Oberwellen, Resonanzen, Sinus, Sägezahn und Dissonanzen ganz spannend.
Da kann ich dir nur meinen Soundcloud Account empfehlen KOSTENLOS!
Happy bird watching :love:.
 
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Wenn Dir so viel daran liegt, dass das hier aufhört, musst Du halt Kekse kaufen gehen.
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Der Faden heißt "Vergleichshörproben verschiedener Akkordeons" und ist angepinnt.
Ich dachte es wär ok.
 
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Angefangen hat der thread mit dem "Eichhörnchen-Lied" ...

Was aber auch nicht ganz stimmt, denn er wurde wiederum aus einem Thread ausgelagert, in dem es ursprünglich um verrostete Stimmplatten ging. :D

Außerdem kann man nach sechs Jahren auch mal über das Eichhörnchen hinauswachsen. :evil:

Aber ernsthaft: Vergleichshörproben ist doch schön neutral formuliert und jeder soll das spielen, womit er am besten die Unterschiede aufzeigen kann.
Um zu zeigen, wie ein E-Tiefbass den Diskant zum Erbeben bringt, reicht es, Töne auszuhalten und schämen muss sich sowieso niemand. @Klangbutter dazu anzuhalten, nur noch Anfängerstücke zu spielen, um niemanden einzuschüchtern, wäre auch ein großer Verlust. Und er spielt ja auch Anfängerstücke, wenn man damit etwas gut demonstrieren kann - da ist er sich ja auch nicht zu schade. :great:

Viele Grüße
Torsten
 
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Sound und Funktionstüchtigkeit und der Zusammenhang zur Interpretation ist Dir egal ... Gut.
naja, zwischen egal und nicht ganz so wichtig ist schon ne Grauzone. ich hab mal wieder Inventur gemacht, es geht jetzt auf die 300 zu, Zurechtweisungen bzgl. Klang/Registrierung hab ich nicht gekriegt. Kann natürlich mehrere Gründe haben :(
Das hast Du schon einige male erwähnt.
ja mei. Das hast du auch schon einige male erwähnt, dass ich was schon einige male erwähnt habe :evil:. Es hat vielleicht ja nicht jede/r alles und immer gehört/gelesen/verinnerlicht. Aus dem Blickwinkel der Redundanz dürfte vieles nicht (mehr) gesagt/geschrieben/komponiert(!) werden, wa ...
Also die Information über die Auswahl des Registers ist schon etwas für Feen und Esotheriker?
nein, das war mein Hinweis, dass das Folgende wohl nicht mehr an mich persönlich gerichtet war ...
Manchmal finde ich Oberwellen, Resonanzen, Sinus, Sägezahn und Dissonanzen ganz spannend.
sowieso. Und verrostete Stimmplatten

für den unwahrscheinlichen Fall, dass irgend was konfrontativ rüberkommt - nix liegt mir ferner 🥰

so. Mal schau'n, was das Räzl macht. Und wie die Fürther spielen 👋
 
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