[Userthread] Shortscale

  • Ersteller Cold Prep
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Lag bei 1.600 € glatt - die Custom-Inlays, Birdseye-Maple-Neck und die ausgesuchte Decke kosten etwas an Aufpreis.

Wobei ich den Preis sehr fair finde, vor allem wenn ich schaue, was z.B. Ein Siggi Braun heutzutage an Preisen aufruft. Meine Siggi, die 2008 3.800 € gekostet hat, läge heute bei gleicher Konfiguration bei 5.200 €

Stimme dir voll zu. Bei Mensinger bekommt man was für sein Geld. Manche Gitarren und Bassfirmen rufen ja mittlerweile Preise auf, die aus dem Comedy-Bereich kommen. :igitt:
 
Die Preise steigen vielerorts und die Qualität lässt nach.
Es kann manchmal Sinn machen ein Instrument aus der Zeit zu kaufen in der die Qualität noch stimmte. Das muss nicht unbedingt ein Höfner sein aber in meinem Fall:
Günstig gekauft, bisschen einstellen, etwas Politur, gute Saiten, und ein 50 Jahre alter Bass stellt vieles in Frage was ich bis jetzt hatte. Und das waren viele.

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Bass des Monats Juni 2016! Meiner... :D
 
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Gratuliere!
 
ebenfalls Gratulation! Sehr schönes Teil und bei der Ausstattung auch mit Sicherheit das Geld wert.
 
Das es hier einen Shorty Thread gibt, sehe ich erst jetzt. Neben dem HB Beatles Bass den ja vermutlich jeder hat, steht noch dieser Framus Junior hier:

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Main allererster Bass war auch ein Jaguar-ähnlicher Shortscale. Ein Egmond Scout... wohl so ziemlich das billigste, was Mitte der 60er auf dem europäischen Markt war. War allerdings nur geliehen... den ersten eigenen konnte ich mir erst später leisten... :)

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Jau, und das, obwohl wir nicht bei bassic.ch sind, dem Fachmagazin für Off-Topic-Anwendungen.

:D

:engel:
 
Dabei ist ein alter Violinbass vielseitig denn man kann damit im Shortscale-, Violinbass-, Halbakustik-, Vintage- und Beatles Thread schreiben. :D
Man wundert sich manchmal wie er sich auch gegen die Großen durchsetzen kann. ;)

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Akustisch wohl kaum...

Mich wundert das ansonsten nicht. Nicht zuletzt, weil ich die Tonabnehmer ganz gute kenne - in der Variante ohne die 4 Schräubchen. Richtig geile Gitarrentonabnehmer sind das :D
 
Die Preise steigen vielerorts und die Qualität lässt nach.
Es kann manchmal Sinn machen ein Instrument aus der Zeit zu kaufen in der die Qualität noch stimmte. Das muss nicht unbedingt ein Höfner sein aber in meinem Fall:
Günstig gekauft, bisschen einstellen, etwas Politur, gute Saiten, und ein 50 Jahre alter Bass stellt vieles in Frage was ich bis jetzt hatte. Und das waren viele.
Einerseits gebe ich dir recht, andererseits muss man in der Lage sein zu beurteilen: wie original ist das Instrument noch, welches angeboten wird? Wie stark wurde hier verbastelt oder Potis getauscht etc. Ist für den Wiederverkaufswert sehr wichtig.
 
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Hier meine Shorty-Collection...
 
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Den hat mein Freund Klaus Kaiser für mich gebaut. Sehr feiner Bass mit Bassculture Pickups. Der Body ist aus Mahagoni mit Wölckchenahorndecke und der Hals ist aus 7-Lagen Birkensperrholz, Eiche und Tulpenbaum (Kein Witz !) Klaus experimentiert mit den abgefahrensten Hölzern und dabei kommen tolle Sachen raus.
 
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Geiles Teil - vor allem den geflammten Hals find ich scharf...
 

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