bassman9474
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Dann hätte es schon I-Wing heissen müssen.Stehen die Leute Bald zwei Tage lang mit Zelt in der Schlange vor Thomann um als erste ein Wing rauszutragen?
Das glaub‘ ich nicht, Tim... äh DugDanger;-) inzwischen hat es sich eingebürgert, dass man bei Live-Konsolen davon ausgeht, dass ohnehin digitale Stageboxes auf der Bühne platziert werden. Da sind zu viele Eingänge am FOH Pult eigentlich nicht notwendig.Standardmäßig 8 preamps und dann nach Bedarf erweiterbar.
Das glaub‘ ich nicht, Tim...
Manchmal hat man ja Funkmikro-Empfänger direkt am FOH. Die kann man ja direkt einstöpseln. Oder irgendwelches Outboard Equipment zum Einschleifen.Was brauch ich an der Konsole mehr Preamps?
Nachdem ich die ganzen Daten und den Formfaktor „verdaut“ habe, frage ich mich immer mehr, ob Behringer mit dem Pult wirklich (nur) in den Live-Bereich möchte oder das Pult nicht eher als eierlegende Wollmilchsau betrachtet und einen Fuß in mehrere Bereiche stellen will - Live, Studio, DAW-Controller, Interface/Recording-Maschine ...Im Behringer Forum wird gemeckert, dass es nur 44.1 / 48 kHz Sample Rate hat, aber für Live sehe ich den Bedarf nicht für höhere Sampleraten.
Fände es einfach schade - AES50 war ja so oder so eh schon vorhanden. Und für viele ist das P16 von der Bedienung her einfach bequemer. Den meisten Muckern brauch ich kein Gerät mit Kompressoren, Reverb usw. hinzustellen, weil sie da einfach an ihre Grenzen kommen. Zumal die Dual-Funktion zwar praktisch sein kann (finanziell wie auch vom Aufbau her), sie im Eifer des Gefechtes auch nach hinten losgehen kann - bin gespannt, wie viele Musiker verwirrt an der Lautstärke schrauben, während der Bandkollege 2m entfernt die Krise bekommtDie Fokussierung auf die (universellere) AES50 war mir eigentlich klar, als das DP48 'rauskam.
Wobei die meisten Punkte für das DP48 auch gelten (Verkabelung, Aufbau). Und klar: 16 Kanäle vs. 48 Kanäle ist natürlich ein krasser Unterschied, aber in den meisten Fällen kommt man mithilfe von Mixbussen ganz gut klar (zumindest wenn diese anständig vorgemischt sind) - wobei die gerade beim X32 dann schnell zur Mangelware werden können. Aber es gibt ja jetzt bald das Wing Falls es doch irgendwie Ultranet unterstützt.Wobei: wir haben in der Band alle P16m wieder abgestoßen - das Limit von 16 mischbaren Kanälen war zu unflexibel, bei IEM muss am P16m der IEM-Sender angeschlossen werden - dazu ein Kabelgewirr: Netzwerk zum P16m, das P16m am Mikroständer, eine Stereo-Leitung in die Backline zum IEM-Sender.....
Genau meine Hoffnung!Da ja Ultranet in diversen Stageboxen verfügbar ist, werden wohl die weiter verwendbar sein. Direkt am FOH Pult ist so ein Anschluss eher weniger notwendig.
Ah, das war mir nicht bewusst, dass das Ausgangssignal der DP48 zurückgeschickt werden kann über die Schnittstelle. In deinem Szenario würde man die Summe(n) dann also auf die Outputs der Stagebox routen und von da aus in die IEM-Sender?Und bei der DP48 haben sie insofern mitgedacht, als dass man via AES50 das Summensignal wieder zurück ins IEM Rack senden kann wodurch das beschriebene Kabelwirrwarr verhindert wird.
Ein umfangreiches Feature zum Behringer Wing gibt es ab dem 18. 11. 2019 um 18:00 Uhr bei uns hier: https://www.production-partner…lmischpult-behringer-wing
Könnte natürlich passieren!nicht das sie es wieder offline nehmen müssen wie bei der FW4 vom X32