[User-Thread] - Squier by Fender Bässe

  • Ersteller tweippert
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Wo liegen im Sound denn so die gravierendsten Unterschiede zwischen Preci und Dimension?

Eigentlich ziemlich genau in dem, was Giusto erwähnt hat.
Der Dimension baut "unten Rum" mehr Druck auf als der Preci ohne das die Höhen verloren gehen.

Vom Aussehen her finde ich ihn noch nicht einmal soo schlimm, nur mit dem Hals muss ich mich noch ein wenig arrangieren
 
hi

ich brauche mal Eure Hilfe :).

Ich habe beschlossen eine meiner vielen Gitarren für einen zweiten Bass zu opfern (am liebsten würde ich einfach tauschen, aber im Flohmarkt hat sich noch niemand gemeldet).

Ich suche den klassischen coolen Funk/Soul Sound, perkussiv und super zum Slappen. Da müsste es doch was von Squier geben. Welches der vielen Modelle wäre da am besten geeignet? Könnt Ihr mir ein paar Tipps geben?
 
Keine Ahnung. Aber trotzdem Gratulation zum Entschluss, Eierschneider gegen mehr Bass zu tauschen.

Sire hat mit Miller prima Dinger auf die Beine gestellt, die würde ich mir auch ansehen.
 
hi

ich brauche mal Eure Hilfe :).

Ich habe beschlossen eine meiner vielen Gitarren für einen zweiten Bass zu opfern (am liebsten würde ich einfach tauschen, aber im Flohmarkt hat sich noch niemand gemeldet).

Ich suche den klassischen coolen Funk/Soul Sound, perkussiv und super zum Slappen. Da müsste es doch was von Squier geben. Welches der vielen Modelle wäre da am besten geeignet? Könnt Ihr mir ein paar Tipps geben?
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Squier VM70s Jazz Bass - hab ich selbst im Bestand und ist bis aufs Gewicht empfehlenswert. Meiner wiegt 4,6 kg, ist also kein Leichtgewicht.
Die Kombination aus Ahornbody und Ahornhals liefert einen knalligen Sound, der sich zum Slappen bestens eignet.
 
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sieht schon mal gut aus. Danke, ich werde mal nach ein paar Videos mit dem Bass suchen :)
 
Moin,

Schließe mich stray an. Auch nach 4 Jahren mein Lieblingsbass zum "Funken" und Slappen. Wenn es Dir möglich ist, teste verschiedene Jazz Bässe. Ich war neulich in Köln und habe einige Jazz Bass Kollegen angetestet. Am Ende bin ich mir sicher, dass ich auch heute den VM 70 wieder wählen würde.
 
ok, ich konnte leider nicht widerstehen :D

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jazz-02.jpg
 
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wieso leider? so scheiße sieht er gar nicht aus :)
 
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„leider“ weil ich schon wieder eine Gitarre mehr an der Wand habe ;).

nee, er sieht auch echt ganz schick aus. Ich habe gleich im Laden die „originalen“ Potiknöpfe draufmachen lassen. Gab’s sogar kostenlos dazu.
Ich hatte aber leider nicht so viele verschiedene zur Auswahl. Einer in Natur, ein Fender MiM, ein baugleicher Bass von einer anderen Firma und eben dieser. Er klang zusammen mit dem MiM am besten. Eigentlich war meine Farbreihenfolge eher so: rot, natur und Rest gar nicht :). Aber Klang war eben wichtiger und im Nachhinein bin ich sogar froh den in weiß genommen zu haben. Ich finde ihn inzwischen nämlich sogar am schönsten.
 
Bin selber seit einem Monat im Besitz eines Squier Dimension in der 5 Saiter -Variante. Für die knappen 300 Euro wirklich ein hervorragend verarbeitetes Instrument. Squier verdient den ganzen Spott schon seit langem nicht mehr. Ihre Produktionsqualität hat in den letzten Jahren wohl deutlich angezogen.
 
Ich hab seit nem Monat ein Squier VM PJ.
Das Teil is von der Verarbeitung perfekt.
Da gibt es nix zu bemängeln.

Es gibt aber auch bei Squier Gurken.
Aber die...die gut sind....sind richtig gut :great:
 
[..]
Squier verdient den ganzen Spott schon seit langem nicht mehr.
[...]

Welchen Spott? Squier hat immer Serien mit soliden Instrumenten. Aber auch immer solche, die in erster Linie die Low-Budget-Sparte bedienen. Leider werden bei den Bässen keine Erle-Bodies (mehr) verbaut. Bei Gitarren "können" sie das...

Grüße, Pat
 
Squier hat doch einen total soliden Ruf. Der vermutlich am häufigsten empfohlene Einsteigerbass-Hersteller hier im Forum. Und dieses Einsteigerlabel ist eigentlich auch Unsinn, es gibt nichts was man mit den Teilen nicht machen kann, oder worin die deutliche Nachteile hätten.
 
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Es gibt immernoch genug Leute die Squier für mistig halten
 
Hab' mir gestern einen Squier Affinity Jazz Bass mit nach hause gebracht. Wer hätte das gedacht?
Schwarz mit Rosewoood. Er war zu günstig, um ihn zu ignorieren. Praktisch Neuzustand.
Klingt und spielt sich einwandfrei! Wunderbares Sustain & akzeptable Tondifferenzierung. Hals ist super gerade, Saitenlage fast optimal.
Gewicht ist ideal! Nur gefühlt, muss noch nachwiegen. :cool:

Etwas Vorgeschichte:
Ich hab' in den letzten 10 Wochen 3 Bässe und 1 Gitarre verkauft. Alles zusammen ca. 1200.-
Wenn ich zuviel verkaufe, bekomme ich immer Entzugserscheinung. Mit 100.- bucks Investment hat sich das erstmal gut unter Kontrolle bringen lassen.

Geplant:
Ein Satz frische D'Addario EXL170 100-45 Roundwounds
Ein Pärchen Duncan Design jb101, aus der Schublade
Saitenlage entsprechend nachstellen
Bilder machen und posten :D
 
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Hallo. Ich habe gehört, dass der Austausch des Sattels sehr viel bringen kann, weil bei günstigen Bässen sehr billiges Material am Sattel verwendet würde. Also wollte ich mal nach einer Empfehlung für einen Austauschsattel zur weiteren Klangverbesserung fragen. Bass ist in dem Fall ein Squier VM 70s Jazz. Ich würde den Umbau beim Gitarrenladen vornehmen lassen.
 
Hallo. Ich habe gehört, dass der Austausch des Sattels sehr viel bringen kann, weil bei günstigen Bässen sehr billiges Material am Sattel verwendet würde

Na ja, das Material des Sattels hat zwar Einfluß, aber die Saitenlage im Sattel ist viel wichtiger. Die Sattelnuten sollen zur Halsplatte hin fallen, dürfen nicht zu breit sein, und die Höhe/Saitenlage zum 1. Bund muß stimmen.

Das ist keine Anfängerarbeit, am besten mal bei den Profis vorbeigehen, die machen das für wenig Euro.
 
Immer wieder interessant:
Im Englischen sind die 'Saddles' die Reiter der Brücke. Das im Deutschen als 'Sattel' beschriebene Teil, ist im Englischen die "Nut".
So viel mal zum Sprachgebrauch.

Eine Nut (Sattel) richtig hin zu feilen, will natürlich schon gekonnt sein. Die richtige Größe der Feilen gemäß Saiten Dicke (string gauge) und die Tiefe der Nuten (nut slots) sind wichtig.

Aber, es gibt heut zu Tage vor gefeilte Sättel (Nuts) für entsprechende Halsbreiten, deren Nuten Tiefe für die gängigsten Saiten brauchbar sind. Darüber hinaus gibt es auch einstellbare Sättel, meist aus Brass. Graph Tech Tusq XL Sättel sind sehr brauchbar. Tonal hochwertiges Material bei dem auch die Saiten nicht mehr fest klemmen.
 
Hab' gestern Abend noch das Duncan Design jb101 Set installiert. Enormer Unterschied!
Ich fand die originalen Pickups wirklich nicht schlecht. Schöner warmer Klang mit leichtem Overdrive, wenn voll offen.
Die Duncan Design pickups sind bedeutend klarer in ihrer Wiedergabe. Selbst wenn die Pots weit offen sind, gibt's eigentlich immer noch keinen "drive" Ton.
Sie sind auch sehr "warm" im Ton, aber Dank der Klarheit geben sie details in der "String Attacke" sehr viel besser wieder. Die sensibelsten Variationen im Anschlag sind sofort hörbar.
Ich spiel eigentlich ausschliesslich mit den Fingern. Daumen = E-Saite, Zeige-, Mittel- & Ringfinger zupfen die verbleibenden Saiten.
Meine Saiten Attacke ist allerdings ziemlich "hart". Ich muss mich speziell drum bemühen, weicher anzuschlagen.

Pickup Höhe muss noch justiert werden. Wird eingetuned wenn die neuen Saiten drauf kommen.

Ein genereller Tip:
Speziell bei Basis Squier Modellen wird wohl frischeres Holz für die Hälse verarbeitet. Vielleicht auch weniger hartes Ahorn Holz. Es empfiehlt sich mE von den dickeren 105-50 Saiten abzusehen. Geringere Saiten Spannung verlängert das Leben das Halses beträchtlich! ;)
 

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