[User-Thread] Semi-Acoustic / Hollow-Body Bässe

Übrigens - auch ein wunderbarer Semiakustik und 5 Saiter, der sich durch die Bauweise immer satt in den Mix legt.

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..vom Dano hab ich auch noch ein Bild gefunden

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Wenn es den Viking als 5-Saiter und mit 34" Mensur geben würde, hätte ich mir einem gekauft... Die sehen wirklich klasse aus und klingen auch sehr gut.
 
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Ich dachte auch erst, dass mir Longscale wichtig wäre, aber jetzt sehe ich da überhaupt keinen Nachteil drin, dass der Viking Shortscale ist. :great:
Ok, für eine 5. Saite wäre es doch ganz praktisch. :gruebel:
Aber sowas brauch ich zum Glück nicht. :D
 
Ich bin da wenig flexibel... ;) Ich habe auf einem 5-Saiter (34" Mensur) das Bass-Spielen angefangen und seitdem auch so durchgezogen. Mir fällt es sehr schwer, mit 4-Saitern bzw. kürzeren Mensuren umzugehen...
 
Ok, dann bist du das genaue Gegenteil von mir. :D
Nach kurzer Eingewöhnung könnte ich auf allem spielen, egal wie viele Saiten und wie lang/dick der Hals.
Probleme machen mir nur die dicken Klopper, wie ich beim Fender Modern Player Tele gemerkt habe. :redface:
 
So Freunde,
ich habe soeben die Original-Rounds von meinem Hagstrom Viking Bass gegen meine "Stamm-Saiten", nämlich die Fender Flats 9050ML getauscht.
Fazit:
Handling wie gewohnt schön dank Flats, aber der Sound...... unglaublich geil! :eek:
Nochmal eine Verbesserung um 200 % des ohnehin schon sehr weichen Sounds mit den Rounds. :great:
Besonders auf meiner Lieblings-Schalterstellung: beide PUs zusammen im Humbucker-Modus. Einfach göttlich! :hail:

Am Sonntag werde ich das erste Konzert mit dem Viking spielen, Open Air in einer Konzertmuschel im Nachbarort.
Danach dürft ihr euch schon langsam auf ein Review freuen! ;)
 
Da wirds Zeit :D
So extrem find ich den Hals vom modern player telebass nicht.
Im gegenteil empfand den als super angenehm.
Der Sound war nicht ganz meins......leider.
Naja der Atk 310 is ja im Anflug :rock:
 
Ich hab endlich wieder einen neuen (alten) Danelectro Longhorn im Haus!
Klingt geil und sea foam green ist eh cool und...das nächste Rockabilly Konzert kann kommen!

Die Brücke braucht noch das korrekte Stück Holz...

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..und die leidigen Original-Pins müssen natürlich gegen tour-tauglichere ersetzt werden.
Niedlich sind sie aber schon, irgendwie.

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Hallo. Ich spiele jetzt seit ca. einem Jahr den Hagstrom Viking Bass und bin sehr glücklich mit ihm. Elektronikprobleme hatte ich relativ schnell und nach Rücksprache mit meinem Gitarrenbauer haben wir die alte Elektronik rausgeschmissen und erneuert. Push/Pull Potis für die Humbucker oder Single Coil Einstellung und jetzt klappt alles ganz gut. Ich spiele von Jazzigen Sachen über Rock n Roll, bis hin zu Punkrock und Rock alles über meinen Viking und mag den Sound sehr gerne, gelegentlich fehlt es mir etwas an Sustain und ich wechsle auf meinen Preci. Da ich den Bass täglich mehrere Stunden spiele treten natürlich auch die Schwachstellen zu Tage. Die Mechaniken sind nicht unbedingt die Stimmstabilsten und die PUs machen auch schon gelegentlich Ärger. Möchte mich demnächst mit meinem Gitarrenbauer besprechen wie gut denn die Grundsubstanz des Viking ist und ob es sich lohnt noch ein paar Hundert Euro reinzustecken für neue PUs,Mechaniken und leider auch eine neue Bridge. Will sagen, ein sehr schöner Bass, mit sehr schönem Sound, allerdings mit billigen Parts gebaut. Falls es sich lohnt noch weiter in den Bass zu investieren lande ich am Ende auch im Bereich Düsenberg Starplayer Bass was das preisliche angeht. Abschließend kann ich sagen das ich meinen Viking sehr liebe und ihn nach Möglichkeit zum Profiinstrument aufpimpen möchte. Eventuell hat da ja auch jemand hier im Forum Erfahrungen und mag mir einige Tips geben.
 
Hey Disssa.

Neck PU läuft nur noch als Single Coil, nicht mehr auf Humbucker umschaltbar. Muss natürlich kein Standard Hagstrom Viking Bass Problem sein.
Bringe ihn nächsten Monat in die Werkstatt und werde berichten was mein Spulenfachmann dazu gesagt hat.
 
Das klingt nach einem Schalter-Problem und sollte sich leicht beheben lassen. Und die Bridge, naja, die ist eben nicht sehr stabil, das haben schon andere bemerkt. Die sollte sich preiswert ersetzen lassen, und eine Mechanik kostet auch nicht die Welt. "Ein paar hundert Euro" ist sicher zu hoch angesetzt.
 
und leider auch eine neue Bridge
Ist hier mit Bridge wirklich die Bridge (RECHTS im Bild) gemeint oder meint ihr das Tailpiece (LINKS im Bild)?
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Falls ihr das Tailpiece meint, ich habe auch schon im Internet davon gelesen, dass jemandem der Saitenhalter daran abgebrochen ist.
Ich habe Flats drauf mit höherem Zug als Rounds und bis jetzt noch keine Probleme, bei mir ist der Saitenhalter hinten an drei Punkten ans Tailpiece angelötet/angeschweißt.


EDIT:
Hier hab ich das gesehen, da hat jemand sein Tailpiece modifiziert nachdem es ihm einmal abgerissen ist (der Saitenhalter):
 
Nein, es geht um die Bridge, die ziemlich wackelig montiert ist.

Wie kann ein Saitenhalter abreißen? Die sind i.d.R. vernünftig verschraubt. Ohne Gewalteinwirkung sollte da nichts passieren können.
 
Nein, es geht um die Bridge, die ziemlich wackelig montiert ist.
Achso ok, muss ich bei mir mal nachsehen, hab bis jetzt noch nichts gemerkt...

Wie kann ein Saitenhalter abreißen? Die sind i.d.R. vernünftig verschraubt. Ohne Gewalteinwirkung sollte da nichts passieren können.
Schau mal in das Video, was ich oben gepostet hab. Der Saitenhalter ist nur an das Tailpiece gklebt und punktweise verlötet. Bei dem Typen im Video ist er dann irgendwann abgesprungen. Aber der sagt, es wären nur zwei Lötpunkte gwesen, bei mir sinds immerhin drei. :D
 
Boa, angelötete Kleinteile. Bei meinen Instrumenten ist die Saiteneinhängung einteilig. Da kann nix abreißen. Das ist der Fluch des kleinen Preises.

Zur Definition: Tailpiece = Saitenhalter, also das gesamte Konstrukt.
 
Zur Definition: Tailpiece = Saitenhalter, also das gesamte Konstrukt.
Ja ok, ich meinte mit Saitenhalter jetzt nur das Teil, wo die Saiten wirklich drin hängen, weils beim Viking ja zwei einzelne Teile sind, die verlötet wurden, sprich: Saitenhalter + Bügel = Tailpiece. Aber ich denke, du weißt jetzt welche Problematik ich meinte, oder?
Ein komplettes einteiliges Tailpiece wäre da auf alle Fälle sicherer und die kosten auch nicht die Welt, das stimmt schon.
 
Sicher habe ich dich verstanden (nach dem Video), ich wollte nur den Begriff sauber definieren, nicht dass unerfahrenes Jungvolk was falsches lernt. ;) Aber da wurde definitiv am falschen Ende gespart, genau wie bei der Bridge. Von daher bin ich froh, den Viking damals nicht gekauft zu haben, obwohl er mich gereizt hat. Aber ich wollte dann was leichteres.
 
Aber da wurde definitiv am falschen Ende gespart, genau wie bei der Bridge.
Ja, das stimmt leider, das sind wirklich zzwei Pfennig-Artikel. Wenn der Bass mit besseren Teilen dann statt 550 irgendwas um 600 € gekostet hätte, hätte ich ihn trotzdem genommen, denn...

Von daher bin ich froh, den Viking damals nicht gekauft zu haben, obwohl er mich gereizt hat. Aber ich wollte dann was leichteres.
...ich bin froh den Viking gekauft zu haben. Er klingt einfach toll und sieht super klasse aus. Ich bleibe einfach mal in meinem Glauben, ein gutes Exemplar erwischt zu haben, denn mir ist ein ewackelige Bridge noch nicht aufgefallen und das Tailpiece hält trotz Flats mit höherer Spannung wunderbar zusammen. :)
 

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