User-Thread ► Precision Bässe

Das fand ich gerade so interessant an dem: Mix aus Preci, Mustang und Jaguar – mit Tele Headstock. Eben mal was anderes. Die anderen gibt es ja mehr als einmal.
Aber beim Bodyholz muss ich passen. Klingt für mich nach Billo-irgendwas. Am Ende ist es IMHO egal, welches Holz da schwingt, der Unterschied ist IMHO marginal. Der hier klang echt gut und lag gut in der Hand. Abgesehen vom Übergewicht.
 
Hartholz halt. Das was halt gerade da ist.

Ich weis nicht mehr wo ich das gelesen habe aber es soll bei den Amis "Basswood" genannt werden. Damit gibt man sich den Freibrief verschiedene Harthölzer verbauen zu können da keine genaue Spezifikation gegeben ist.
 
Hartholz verschleiert einfach nur die Sorte.
 
Erle (Alder) und Linde (Basswood) sind eigentlich relativ weiche Hölzer. Hartholz könnte hier was wie Ahorn, Buche, Birke oder Lärche sein.
 
Erle (Alder) und Linde (Basswood) sind eigentlich relativ weiche Hölzer. Hartholz könnte hier was wie Ahorn, Buche, Birke oder Lärche sein.


Sind wir jetzt bei Feuer- und Bauholtz?;)

Ein Lärchenbass kann ohne Anstrich draußen, auf grund seines großen Harzanteil, die Witterung gut überstehen.

Bei einem Birkenholz brennt besonders die Rinde gut an.


Esche und Erle sind für mich das Nonplusultra. (Bei E-Bässen:great:)
 
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Die nehmen ausrangierte Betonverschalung. :D
 
Das ist dann die neue Submarke "Zemender" :D
 
Das ist dann die neue Submarke "Zemender" :D

Das sieht dann bei den 6-Saitern so aus, als Basser sind wir wohl bisher verschont:

concrete.jpg
 
und wenn man Langeweile hat, kann man ihn für ein Kügelchen-Geschicklichkeitsspiel nehmen
... das gibt obendrein dann noch richtig Bizeps - die Japaner denken an alles... :D

cheers, Tom
 
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und wenn man Langeweile hat, kann man ihn für ein Kügelchen-Geschicklichkeitsspiel nehmen
... das gibt obendrein dann noch richtig Bizeps - die Japaner denken an alles... :D
Genau, der Klischeebasser hat doch eh nix zu tun. A, A, A, A, E, E, E, E und von vorn. :D
 
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Zuletzt bearbeitet:
Vor vier Jahren kosteten die noch 1150 Euro.

Sogar noch Juni 2014 hatte ich einen in CCR Bj. 2012 bei einem großen deutschen Händler für knapp über 1100 erhalten. Kann mir keiner erzählen, daß dies am Wechselkurs hängt.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Genau, der Klischeebasser hat doch eh nix zu tun. A, A, A, A, E, E, E, E und von vorn. :D

Stimmt nicht, manchmal in umgekehrter Reihenfolge...
 
Bei der Preisentwicklung bin ich trotz aller GAS Attacken froh meine Schäfchen im Trockenen zu haben. :)

Screenshot_2016-08-27-08-42-46.png
 
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Fender zieht seit Jahren die Preise an. Ob das nur den Euroraum betrifft, oder global weiß ich nicht.
 
in einer Holding wird halt betriebswirtschaftlich gedacht und geplant...
sie haben ein durchaus signifikantes Problem mit dem heute perfekt funktionierenden Gebrauchtmarkt
die Instrumente selbst sind ja mehr oder weniger unkaputtbar...
und wie wollen sie (rein sachlich) die guten Exemplare der Vergangenheit toppen ?

cheers, Tom
 
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Ich habe ohnehin das Gefühl dass der Markt übersättigt ist.
Die Preisentwicklung und auch der Preisverfall von gebrauchten Instrumenten sprechen dafür.
American Vintage Precision erreichen oft nur noch knapp über die Hälfte des aktuellen Neupreises. Das ist schon ein extrem schlechter Wert.
 
Dortmund, 32 Grad im Schatten. :)
Screenshot_2016-08-28-16-20-18.png
 
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