User-Thread ► Precision Bässe

Für 500 € bekommst Du heute keinen Mexiko Bass mehr. Das ist schon einige Jahre her. ;)
Die Preissteigerungen bei Fender Instrumenten haben auch absolut nichts mit Qualität Verbesserung zu tun.

Hm. Gut, ich bin da nicht mehr so im Bilde, ich kaufe wohl zu oft gebraucht. :redface:

Aber verbessert sich Squier immer noch?
 
Ich glaube nicht dass die Änderung des Holzes eine Verbesserung ist. Da geht es sicher eher um Verfügbarkeit.
Die Qualität der Verarbeitung ist bei Squier gut. Aber jeder neue Bass sollte ohnehin gut verarbeitet sein weil man ihn sonst einfach umtauscht.
 
Ich glaub tatsächlich, dass das mehr 'ne Image-Sache ist. Was die alten Bässe angeht bin ich nicht so im Bilde, aber die Teles wurden ganz früher halt auch aus Kiefer gebaut, deshalb die Holzwahl bei der entsprechenden CV Tele. Ob das bei den Ur-Precis genauso war, weißt du wahrscheinlich besser als ich. :D

Ich bin jetzt auch nicht auf das Modell festgenagelt. Meine Hauptkriterien sind:
- Ahorn-Griffbrett
- kein Rot oder klassisches Fender-Burst
Ansonsten... ein Preci ist ein Preci ist ein Preci. Ich nehm auch gerne Empfehlungen entgegen. :D Signature-Instrumente sind mir allerdings tendenziell suspekt, besonders wenn dann irgendwelche fetten Schriftzüge/Unterschriften auf der Kopfplatte prangen. :ugly:
 
Beechwood in Bucholz hat einen sehr netten schwarzen Squire für 230€!
(aber Rosewood)
 
Es gab von der Telecaster einige Prototypen aus Kiefer, in Serie gebaut wurden sie aber dann in Esche.
Ich würde mir da aber auch nicht so viel Gedanken machen denn mein Linde Squier hat auch richtig gut gelungen. Und zwischen einem Esche Body von 1978 und einem von 2015 aus dem Custom Shop ist der Unterschied trotz gleicher Holzart riesig.
Und so ein Bass passt auch in alle musikalischen Richtungen. Man spielt mit einer Telecaster Gitarre ja auch nicht nur Country. ;)
 
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Ich glaub tatsächlich, dass das mehr 'ne Image-Sache ist. Was die alten Bässe angeht bin ich nicht so im Bilde, aber die Teles wurden ganz früher halt auch aus Kiefer gebaut, deshalb die Holzwahl bei der entsprechenden CV Tele. Ob das bei den Ur-Precis genauso war, weißt du wahrscheinlich besser als ich. :D

Ich bin jetzt auch nicht auf das Modell festgenagelt. Meine Hauptkriterien sind:
- Ahorn-Griffbrett
- kein Rot oder klassisches Fender-Burst
Ansonsten... ein Preci ist ein Preci ist ein Preci. Ich nehm auch gerne Empfehlungen entgegen. :D Signature-Instrumente sind mir allerdings tendenziell suspekt, besonders wenn dann irgendwelche fetten Schriftzüge/Unterschriften auf der Kopfplatte prangen. :ugly:
http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...n-e-bass-60´s-vintage-style/390107824-74-5332

$_72.JPG
 
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen 57er und 60s Preci? 1234Saiter - hör auf leckere Precis zu posten!
 
Zum Glück nicht mein Farbe. ;)
 
Aber es gab doch auch Post 1960 Ahorn. Find den 57RI optisch ziemlich perfekt. (Nicht zu) Hell und unschuldig, aber Sound auffe 12.
Ich finds immer wieder schade, dass Fender kaum Bässe unter 3,75 kg gebaut hat. Ein leichtgewichtiger Preci wäre der Hammer, ist halt dann die Frage ob er auch nach Preci klingt ohne die Masse.
 

Der Bass kostet neu 725


650 ist zuviel für einen gebrauchten Standrd Mexico. Es ist kein Sondermodell. 2011 hatten alle Fender Bässe die Halsplatte. Meine auch. Oben USA unten Mexico. ;)

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--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Aber es gab doch auch Post 1960 Ahorn. Find den 57RI optisch ziemlich perfekt. (Nicht zu) Hell und unschuldig, aber Sound auffe 12.
Ich finds immer wieder schade, dass Fender kaum Bässe unter 3,75 kg gebaut hat. Ein leichtgewichtiger Preci wäre der Hammer, ist halt dann die Frage ob er auch nach Preci klingt ohne die Masse.

Ja aber erst Ende der 60 er, deshalb meint man meist mit 60s Bässen die frühen.

Es gibt auch Ultra leicht Bässe aber man darf nicht vergessen, dass die dann meist kopflastig sind, gerade bei den alten dickhalsigen.
Es klingt schon nach Preci, hatte mal so einen aus dem Custum Shop in der Hand. Es wirkt aber trotzdem unausgewogen.
Wenn ich mal was am Rücken habe nehme ich den Danelectro oder den Höfner.

Vernünftige Körperhaltunbg finde ich wichtig. Beim Kontrabass Unterricht lernt man das Instrument richtig zu halten, beim E Bass witzigerweise nicht. Die meisten bringen es sich ja auch selber bei.
Ganz schlimm finde ich beim Gig immer lange Pausen zwischen einzelnen Songs, das geht bei mir am meisten auf den Rücken. Mit Bewegung kann man schon viel Gewicht ausglichen.

Wenn ich jetzt gar keinen Bass hätte würde ich mir einen American Vintage 58, einen Am. Vintage 64 (oder62) Jazz Bass und einen Höfner 500/1 kaufen. Damit hätte ich schon mein Spaßbedürfnis abgedeckt. ;)
 
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Das blau des Basses ist ganz witzig, auf Dauer würde es mich vermutlich nerven. Es wirkt etwas nach Kaugummi bzw. Schlumpfeis.
 
Es gibt auch Ultra leicht Bässe aber man darf nicht vergessen, dass die dann meist kopflastig sind, gerade bei den alten dickhalsigen.
Es klingt schon nach Preci, hatte mal so einen aus dem Custum Shop in der Hand. Es wirkt aber trotzdem unausgewogen.
Wenn ich mal was am Rücken habe nehme ich den Danelectro oder den Höfner.

Das stimmt, dass er dann kopflastig wird. Dann müssten leichtere Tuner ran und ggf. irgendwo gegengewichtet werden. Aber da denkt bei einem Custom Shop ja keiner dran. Selbst mein 57RI (CIJ) ist kopflastig trotz 4,4kg. Fender Tuner sind einfach sinnlos schwer. Mein Sandberg California VS wiegt um die 3,6 kg und ist auch genau so kopflastig. Ist aber eben kein Preci - ich mag es simpel und unkompliziert: 1 PU, 1x Volume, 1x Tone (oder auch nicht). Dazu noch Blond und lackiertes Ahorn....yummie. :)


Ich hatte noch keinen gut klingenden Höfner in der der Hand und die Danos sind sehr....speziell. Ich fand die immer so leer vom Klang, schwer zu beschreiben. Aber schön leicht. Haben die eigentlich Long-Scale im Programm?
 
Fender Tuner sind einfach sinnlos schwer.
Die Kopfplatte von Fender ist auch sinnlos groß und schwer. :twisted: Ich habe mir einen "Preci" mit einem Warwick RB Hals gebaut. :tongue: D.h. den Hals von einem Warwick RB genommen und einen Preci-Body entsprechend angepasst. Ok, man könnte auch gleich einen Warwick mit Preci-PU's nehmen, aber in meinem Fall war es halt ein aktiver Lefty mit Left-Hand-Carolena-Body, und ich habe dann stattdessen einen Right-Hand-Alder-Preci-Body mit passiver Elektronik verwendet. Ob es wie ein Preci klingt? Unverstärkt klingt er wie ein Jazz-Bass und mit dem verbauten MEC-Pickup im Preci-Style hat er irgendwie einen eigenen Klang. Der Pickup war ja für die aktive Schaltung gedacht. Vielleicht deswegen klingt es etwas anders. Wenige Tiefen, aber die kann ich dann am Amp reindrehen.
 
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Das stimmt, dass er dann kopflastig wird. Dann müssten leichtere Tuner ran und ggf. irgendwo gegengewichtet werden. Aber da denkt bei einem Custom Shop ja keiner dran. Selbst mein 57RI (CIJ) ist kopflastig trotz 4,4kg. Fender Tuner sind einfach sinnlos schwer. Mein Sandberg California VS wiegt um die 3,6 kg und ist auch genau so kopflastig. Ist aber eben kein Preci - ich mag es simpel und unkompliziert: 1 PU, 1x Volume, 1x Tone (oder auch nicht). Dazu noch Blond und lackiertes Ahorn....yummie. :)


Ich hatte noch keinen gut klingenden Höfner in der der Hand und die Danos sind sehr....speziell. Ich fand die immer so leer vom Klang, schwer zu beschreiben. Aber schön leicht. Haben die eigentlich Long-Scale im Programm?


Mein Dano 63 ist Longscale und hat mit den beiden Lipstick Pickups einen super Klang aber wie man ja weiß ist das ja auch Geschmackssache. Trifft natürlich auch auf Höfner zu, der klanglich für viele Bassisten dann noch weniger zu bieten hat als der Dnlectro. Er wiegt 3 Kg, der Höfner 2 Kg.
Wenn man Vielseitigkeit bei Bassmodellen sucht stößt man vermutlich bei fast jedem Bass an die Grenzen manchmal schneller manchmal weniger schnell.
Die Precis bringen meinen Haupt Sound, deshalb kann ich den MM praktisch bei dm was ich so mach gar nicht einsetzen und er ist noch da und nicht verkauft weil es in Bezug auf Material und Verarbeitung ein gnadenlos guter Bass ist. ;)

Ich habe mir übrigens nur Bässe gekauft, die nicht kopflastig sind wobei mich das auch nicht abschrecken würde wenn ich so ein Modell für die entsprechende Band benötigen würde.( Ich wollte mir ja immer mal einen Thunderbird zulegen. )
Bei meinen Precis die von 3,8 Kilo bis 5 Kilo gehen ist keiner kopflastig und bei den Ex Modellen auch keiner gewesen. Ich vermute, dass Kopflastigkeit nur dann entstehen kann, wenn der Korpus im Verhältnis zum Hals zu leicht ist. Mit meinen jetzigen P Bässen hatte ich insgesamt bislang 17. Bei den neuen USA Modellen sind ja schon ultraleichte Mechaniken verbaut. Ob das so vil bringt um gegen Kopflastigkeit zu wirken weiß ich nicht wirklich und selbst wenn würde ich die ja auch nicht gerade an ein 50s Reissue Modell montieren.
Das beste Mittel gegen Kopflast ist natürlich vorher testen oder eben selber bauen. ;)

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Mein Dano 63 ist Longscale und hat mit den beiden Lipstick Pickups einen super Klang aber wie man ja weiß ist das ja auch Geschmackssache. Trifft natürlich auch auf Höfner zu, der klanglich für viele Bassisten dann noch weniger zu bieten hat als der Dnlectro. Er wiegt 3 Kg, der Höfner 2 Kg.
Wenn man Vielseitigkeit bei Bassmodellen sucht stößt man vermutlich bei fast jedem Bass an die Grenzen manchmal schneller manchmal weniger schnell.
Die Precis bringen meinen Haupt Sound, deshalb kann ich den MM praktisch bei dm was ich so mach gar nicht einsetzen und er ist noch da und nicht verkauft weil es in Bezug auf Material und Verarbeitung ein gnadenlos guter Bass ist. ;)

Ich habe mir übrigens nur Bässe gekauft, die nicht kopflastig sind wobei mich das auch nicht abschrecken würde wenn ich so ein Modell für die entsprechende Band benötigen würde.( Ich wollte mir ja immer mal einen Thunderbird zulegen. )
Bei meinen Precis die von 3,8 Kilo bis 5 Kilo gehen ist keiner kopflastig und bei den Ex Modellen auch keiner gewesen. Ich vermute, dass Kopflastigkeit nur dann entstehen kann, wenn der Korpus im Verhältnis zum Hals zu leicht ist. Mit meinen jetzigen P Bässen hatte ich insgesamt bislang 17. Bei den neuen USA Modellen sind ja schon ultraleichte Mechaniken verbaut. Ob das so vil bringt um gegen Kopflastigkeit zu wirken weiß ich nicht wirklich und selbst wenn würde ich die ja auch nicht gerade an ein 50s Reissue Modell montieren.
Das beste Mittel gegen Kopflast ist natürlich vorher testen oder eben selber bauen. ;)

Anhang anzeigen 454585
Schwarz fehlt.
 
Ich spiele nie farblos. ;)

Gute Einstellung. Ich finde schwarze Instrumente auch schlimm.

Aber mal wieder zum Ernst zurück: Ich sehe, du spielst auch sehr gern Ahorn-Griffbretter. Welcher ist denn dein Liebling?
 
Gute Einstellung. Ich finde schwarze Instrumente auch schlimm.

Aber mal wieder zum Ernst zurück: Ich sehe, du spielst auch sehr gern Ahorn-Griffbretter. Welcher ist denn dein Liebling?

Kann ich gar nicht wirklich sagen. Das kommt immer ein bisschen auf die Stimmung und auf die Musik an. Ich stehe natürlich oft da und kann mich nicht entscheiden welcher Bass zu einem Gig mit geht. Gut sind die alle und auch ganz leicht ohne Kraftaufwand bespielbar. Manchmal klingt mir der Roadworn wegen der La Bella Flats zu platt wenn ich viele Slides spiele. Die beiden gelben sind sich zwar optisch ähnlich aber Klanglich doch noch sehr unterschiedlich sonst hätte ich den 51 er Reissue verkauft als der Telecaster Bass kam.
Manchmal ist so ein kleines Harem auch ein Klotz am Bein. Alle sind zu einzigartig um sie zu verkaufen, aber wie gesagt. Wenn ich diese Bässe jetzt alle nicht mehr hätte und neu beginnen müsste würde ich aus jetziger Sicht die Bässe der American Vintage Serie kaufen wobei der Vintage 58 für mich DER Preci schlechthin ist, dicht folgen würde dann auf der Wunschliste der 64 er Jazzy.


http://www.themusiczoo.com/blog/wp-content/uploads/2013/01/Fender-Am-Vint-Basses-8630_A.jpg


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