[User-Thread] - Jazz Bässe

  • Ersteller bassmajor
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Bei der aktuellen Version 'translucent surf green', ich hab aber das Vorgängermodell, das ist noch ohne 'translucent'.
Absolutes Sahneteil, auch bei den Kleinanzeigen gefunden.
:D
 
jazz bass vs. fleabass...
scheiße, würde ich dem gerne die finger brechen:



:great: :great: :great:
 
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Das macht er auch gut!
13 minuten tolle Basslines:

 
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Schmus Operräiter auf einem Jazz Bass:

 
Sind die Saiten so wichtig?
Aber Interessant. Erst bauen sie für Fender und jetzt bauen sie wie Fender.
 
Sind die Saiten so wichtig?
Aber Interessant. Erst bauen sie für Fender und jetzt bauen sie wie Fender.
Sie bauen nicht wie Fender. Sie haben jahrelang für Fender gebaut und Neues entwickelt und eingesetzt. Den FGN Jazz habe ich gegen Fender Bässe angetestet. Der Sieger war der FGN.

Kennst du denn jetzt die Saitenmarke? Ja sie ist wichtig.... Rotosound haben den Sound nicht so entfalten lassen, die Werkssaiten gefallen einfach richtig gut, sonst hätte ich nicht gefragt....
 
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Nein die Saiten kenne ich nicht, aber frag´doch einfach nach. Ist doch eine deutsche Seite.
 
Daddario EXL 105e sinds.
 
Nette Geschichte, kann stimmen oder auch nicht. Solange die Nummer mit dem MIJ oder CIJ fehlt, ist eine genaue zeitliche Zuordnung erschwert. Tokai stellte meines Wissens erst ab ca. 1992 für Fender her, nachdem man die Zusammenarbeit mit Fujigen beendet hatte. Was die Tuner betrifft, an meinen jap. Fender Bässen sind entweder rechtsspannende Tuner mit 10mm Wellen oder linksspannende, klassische Tuner mit 14mm Wellen dran.

Aufgeleimtes Griffbrett ist üblich bei japanischen Fender Standardmodellen, allerdings kenne ich nur die slab Variante, nicht die Veneer Ausführung in Japan.

Der Bass in der Anzeige sieht gepflegt aus, man müsste ihn halt mal anspielen, dann kann der Preis schon hinkommen.
 
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windig. Würde ich nicht ungesehen kaufen, selbst dann wäre das *für mich* nix. Bei meinem mangelden Fachwissen in Sachen Fender Bass Historie könnte das zwischen komplett verbastelte Drecksmöhre bis Japan Squier alles sein.
 
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windig würde ich nicht sagen: er beschreibt die Basteleien ja ziehmlich detailliert
(und unterstellt eher einen Tokai als Fender Hals)
beim aufgeleimten Griffbrett geht es um die millimeterdünne 'veneer' Ausführung
die Zitate dazu sind schon korrekt - aber leider keine Detailphotos
(also ist Anspielen quasi Pflicht)

cheers, Tom
 
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Ja, mehr Fotos wären schon hilfreich, ggf. auch vom Halsende/Halstasche, da sind oft Markierungen dran/drin, welche die Datierung und Zuordnung erleichtern.
 
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Auch nicht vergessen, dass die Potis (falls Original) auch Aufschluss über ein Baujahr geben können. Aber da scheint ja schon viel Bastelei drin zu stecken. Und der Verkäufer zitiert ja absichtlich nur den Vorbesitzer. Sowas klingt für mich immer nach wenig Eigenüberzeugung. Aber aufjedenfall (!) selbst in die Hand nehmen vor dem Kauf, gerade bei solchen Partsbässen. Wäre es ein Standard (all original) wäre das sicherlich was anderes. Ich hab da übrigens gerad einen American Std im Angebot :-D
 
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Hallo,

ich habe auch einmal eine Frage und hoffe, ich bin hier richtig.

Ich besitze den Squier Vintage Modified '70s Jazz Bass. Der gefällt mir recht gut. Allerdings ist ein ziemlich Rauschen und so ein bisschen Fiepen zu hören, wenn nur ein Tonabnehmer an ist.

Mir ist schon klar, dass Single-Coils nie ganz ´ruhig´ sind, leider ist es aber sehr viel stärker als z.B. bei meiner Strat.

Gibt es da Abhilfe?

Kann man da etwas an der Elektronik verbessern oder liegt es an den Tonabnehmern?

Danke für eure Hilfe!
 
es liegt an deiner Umgebung - da haben es nicht nur Tonabnehmer heute schwer, auch die Vorstufen
'piepen' deutet ziehmlich sicher auf USB und ähnliche Geschichten hin

ich würde als ersten Schritt analysieren, was genau welchen Geräuschanteil produziert
also den Bass analog über Verstärker einschalten (nicht spielen) und soweit verstärken, dass die Nebengeräusche gut hörbar sind
dann potentiell verdächtige Netzteile und Verbraucher der Reihe nach aus der Steckdose ziehen
(einen PC natürlich zuerst runterfahren...)
wichtig ist das 'aus der Dose ziehen', weil viele Verbraucher auch im standby weiterarbeiten

cheers, Tom
 
Hallo Telefunky,

danke für deine Antwort. Allerdings fürchte ich, dass sie mich nicht wirklich weiterbringt.

Zum testen habe ich die Strat und den Bass an mein Tascam DP-03 angeschlossen. Jeweils über das gleiche Kabel von Klotz. Ergebnis ist, wie gesagt bei der Strat nur minimale Geräusche, bei dem Bass geht es ziemlich ab im SC-Modus... .

Ach so, und bei einem Neumann Mikro ist absolut nichts zu hören an dem Tascam (also an Störgeräuschen... )
 
das Mikro ist symmetrisch angeschlossen, da eliminieren sich Nebengeräusche
der 'single coil Effekt' erschien mir bei meinem Jazzbass aber auch intensiver als zB bei der Tele
habe ich oben vergessen:
wenn sich die Geräusche beim JB beim Drehen des Instruments ändern, sind es Einstrahlungen in die PUs
dann helfen ggf 'noiseless Versionen' (single coil Charakter trotz humbucking)
bleibt das 'Fiepen' eher konstant, liegt es meist im Bereich der Masseverbindung (das kann extrem komplex sein)

cheers, Tom
 
sind es Einstrahlungen in die PUs
dann helfen ggf 'noiseless Versionen' (single coil Charakter trotz humbucking)
Z.B. solche hier?:

https://www.thomann.de/de/seymour_duncan_sstk_j2n.htm
https://www.thomann.de/de/seymour_duncan_sstkj2b.htm

Selber habe ich allerdings keine Erfahrung damit. Habe momentan erst mal einen Warwick RB mit J-Style-Pickups von MEC. Die machen auch Noise, wird aber ruhiger, wenn ich mich von den Verursachern weiter entferne. Naja, ähnlich wie bei einer Gitarre mit SC-Pickups.
 

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