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Ich könnte mir vorstellen, daß die vom Steg weiter wegliegende Spule des Steg-TA einen für den Fretless spannenden Klang hat."Mittel- und Steg-Pickups, Mittel-Pickup und Steg-Pickup (äußere Spule), Steg-Pickup und Mittel-Pickup (äußere Spule), äußere Spule beider Pickups." (von der Fender HP).
Und zum Abschluss: Wer einen Bass ungeprüft und ungespielt kauft ist selbst schuld, hat es nicht besser verdient und braucht auf mein Mitleid oder Verständnis nicht zu hoffen
Herzlichen Glückwunsch!... habe ich es gewagt, und mir den Vintage Icon V74 left-handed fretless vom grossen T nach Hause bestellt.
Ich habe den Bass jetzt seit fast 2 Wochen und fand ihn von anfang an voll gut.
Und habe nun zuletzt auch andere Saiten drauf gemacht (Thomastik), was mir sogar noch ein besseres Spielgefühl gibt.
Fazit bis dato: Ich bin mit dem gebotenen Preis/Leistungsverhältnis voll zufrieden und werde den Bass auch nicht zurückschicken.....
Ich gebe aber zu, dass ich nicht versucht habe an der Halsschraube rumzudrehen
Gruss
ZB
Na dann will ich mich mal als ein solcher outen....
splendid isolationTach, dann will ich mich auch mal outen. Bin etwas überrascht, dass hier so wenig los ist.
nicht starren. grob orientieren und dann in den ton "reinfühlen". glaub´mir ... (ich kann das auch nicht "intonierend korrekt"), das merkt keiner(verflucht bin ich nervös, ich werde wahrscheinlich nur auf dem Griffbrett starren, aus Angst fehler zu machen)
nicht starren. grob orientieren und dann in den ton "reinfühlen". glaub´mir ... (ich kann das auch nicht "intonierend korrekt"), das merkt keiner
klar. die situation ist ´ne vollkommen andere. ich kann mir z.b. "leute wegdenken". so man nicht gerade frontman ist, wirkt das aufs publikum - zu beginn - auch gar nicht negativ sondern eben konzentriert. die lichtverhältnisse sind auch so ein ding, was buchstäblich lampenfieber verursachen kann. oder enge. ich glaube manchmal, die situation, vor unbekannten menschen zu spielen, ist nicht immer das allein ausschlaggebende für die nervosität. und dann fehlen auch noch die bünde, über welche man sich "festklammern" kannaber wer weiß, wie ich das dann nervös auf der Bühne umsetze.
DankeHerzlichen Glückwunsch!
Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich das nicht verstanden. Ist Isolation in dem zusammenhang jetzt gut oder schlecht ?splendid isolation
Genau. Ich versuche im Moment den richtigen Ton zu hören und bei Bedarf kontrolliere ich über den Tuner (bei mir ZoomB3)grob orientieren und dann in den ton "reinfühlen"
kann man halten wie die briten (von denen der spruch ja stammt). viele wollen von ihrer nebeligen insel gar nicht ´runter. mir scheint allerdings, dass es wenige member gibt, die primär fretless spielenIst Isolation in dem zusammenhang jetzt gut oder schlecht ?
die intonationseinstellung ist schon beim bundierten hakelig. überall exakt auf den ton ist nicht zu schaffen. ich hab´s von der einstellung her so gelöst, dass ich in den meist benutzen tiefen lagen knapp oberhalb der lines greife und dann ggf. in den ton höher "reinkippel". dann ist der "korrekte" ton zwar nicht "messerscharf" auf der fretline jedoch dort, wo ich greife.Dabei habe ich jetzt festgestellt, dass speziell in den oberen Lagen Fretlininen und korrekter Ton nicht mehr ganz genau passt (Töne etwas liegen tiefer)
kann man halten wie die briten (von denen der spruch ja stammt). viele wollen von ihrer nebeligen insel gar nicht ´runter. mir scheint allerdings, dass es wenige member gibt, die primär fretless spielen
stimmtSplendid isolation ist ja auch nicht unbedingt richtig für uns Fretless-Spieler, wir halten uns ja nicht aus den Thematiken der Freted raus.
das geht mir eigentlich schon länger so. hängt allerdings auch damit zusammen, dass ich letztes jahr "bandtechnisch" nix festes gemacht habe und meist "feddich mit jack und büx" nach der maloche nach hause gekommen bin. dann ist ein wenig zwangloses fretless-daddeln irgendwie entspannend. hat was "meditatives" . mal sehen ... ich spiele länger schon mit dem gedanken, mir ´nen chorus zuzulegen. und dann spukt mir, wenn ich sowasIch habe jetzt seit ca. 3 Monaten meinen Fretless und habe in dieser Zeit auch zu gut 90% den Fretless gespielt
Ja, so ist es bei meinem auch eingestellt.Die intonationseinstellung ist schon beim bundierten hakelig. überall exakt auf den ton ist nicht zu schaffen. ich hab´s von der einstellung her so gelöst, dass ich in den meist benutzen tiefen lagen knapp oberhalb der lines greife und dann ggf. in den ton höher "reinkippel". dann ist der "korrekte" ton zwar nicht "messerscharf" auf der fretline jedoch dort, wo ich greife.
Ich hatte mich gestern mal an "Love of my Life" von Queen versucht, und da spielt man hauptsächlich zwischen der 10. und 19. Bundlinie (und mein Fretless hat nur 20 "Bünde") - klang schon ziemlich schief....und jenseits des zwölften korrekt zu greifen/intonieren ist eh ... eng
Das bin ich auch, getreu nach den Mottos: Probieren geht über studieren, und, Erlaubt ist was gefällt.Ich bin Bassanfänger und musikalischer Spätzünder, so muss sich wohl erst eine Richtung entwickeln.
geht mir ähnlich. die ersten beiden lagen sind relativ problemarm. ich gucke dabei allerdings auch praktisch nie auf die fretlines (habe ich beim bundierten allerdings auch nicht).In den oberen Bereichen ab dem 7. oder 8. Fret geht es dann nur mehr schwer nach Gefühl.